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Liste der ehemaligen Postleitzahlen in Deutschland

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Liste der ehemaligen Postleitzahlen in Deutschland
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In der Liste der ehemaligen Postleitzahlen werden die von der damaligen Bundesrepublik Deutschland am 23. März 1962 und der Deutschen Demokratischen Republik am 1. Januar 1965 eingeführten vierstelligen Postleitzahlen mit Ausnahme derjenigen, die kleinen Orten zugewiesen wurden, aufgeführt. Von der deutschen Wiedervereinigung 1990 bis zur Einführung eines einheitlichen Postleitzahlensystems am 1. Juli 1993 wurden die früheren Gebiete der beiden Postverwaltungen als Verkehrsgebiet West beziehungsweise Verkehrsgebiet Ost bezeichnet. Die Postleitzahlen galten in dieser Zeit mit vorgesetztem W bzw. O.

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Die beiden vierstelligen Postleitgebiete bis zum 30. Juni 1993

Zu noch früheren Postleitzahl-Systemen siehe Geschichte der Postleitzahlsysteme in Deutschland.

In den folgenden Listen werden somit alle ein-, zwei- und dreistelligen Postleitzahlen (also mit drei, zwei Nullen oder einer Null am Ende) angegeben, außerdem alle auf 2 bis 9 endenden Postleitzahlen, soweit es sich nicht um Sammelnummern (Nummern für mehrere Orte) handelt. Orte mit im Jahr 1993 nicht mehr gültigen Postleitzahlen werden kursiv angegeben.

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Bezeichnungen

Weitere Informationen Beispiel, West ...

Deutsche Bundespost

Zusammenfassung
Kontext

Aufbau

An der Postleitzahl war die Stellung der Postdienststelle zu erkennen: Leitpostämter bekamen ein- bis dreistellige Postleitzahlen. Andere Postämter und Poststellen erhielten vierstellige Zahlen mit den Endziffern 1 bis 9, davor stand meist die Nummer des jeweiligen Leitpostamtes. In Einzelfällen setzte sich ihre Nummerierung im nächsten Zehnerbereich fort. Größeren Städten wurde in der Regel nur eine Postleitzahl zugeordnet.

Bei Postleitzahlen, die am Ende Nullen hatten, wurden diese zunächst nicht geschrieben (2 Hamburg, 53 Bonn, 318 Wolfsburg). Die Schreibweise richtete sich nach der jeweils gültigen Version der DIN 5008.

Die erste Ziffer stand für die Leitzone mit den Großstädten Berlin, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und München. Eine mögliche neunte Leitzone wurde für Teile des Gebietes der DDR freigehalten. Die Zahlen 2450 bis 2799 und 3600 bis 3999 wurden ursprünglich nicht vergeben, der Zahlenraum 2720 bis 2749 jedoch später für das Gebiet um Rotenburg/Wümme und Bremervörde vergeben, das aus dem Leitraum 21 ausgegliedert wurde, um den Bereich Lüneburg aus dem Leitraum 31 in den Leitraum 21 umgliedern zu können.

Die zweite Ziffer stand für den Leitraum.

Die dritte Ziffer stand für den Leitbereich.

Das Bereichsknotenamt erhielt als vierte Ziffer die 0. Den größeren Orten im Leitbereich wurden die 2, 3, 4, 5 und 6 zugewiesen. Die kleineren Orte erhielten als letzte Ziffer die 1 und teilten sich diese Postleitzahl. Dabei wurde auf den Brief zusätzlich zum Ort oft auch „über“ + „Bezirksknotenamt“ hinzugefügt. Zum Beispiel steuerte man den Ort Langenholthausen, der zum Amt Balve gehörte und damit dem Bezirksknotenamt Werdohl zugehörig war, über 5981 Langenholthausen über Werdohl an. In sehr wenigen Leitbereichen wurde auch die 2 als Sammelnummer genutzt. In etlichen Leitbereichen gab es Leitabschnitte, deren Knotenämter man an der letzten Ziffer 8 erkennen konnte. Die kleineren Orte in diesen Leitabschnitten erhielten die Endziffer 9. Die Postleitzahlen, die auf 7 endeten, passten nicht einfach in dieses Raster. Es war oft der einzige Ort im Leitbereich neben dem Knotenamt, ein abgelegener Ort im Leitbereich oder ein Ort in der Nähe eines Abschnittknotenamtes, der jedoch nicht zu diesem Leitabschnitt gehörte.

Bereits nach den ersten Neugliederungsmaßnahmen wurde das System modifiziert. Nun wurden auch Zahlen mit den Endziffern 7, 8 und 9 in etlichen Leitbereichen neu vergeben. Die alte Bedeutung dieser Endziffern verblasste immer mehr.

Es kommt auch vor, dass nach Neugliederungsmaßnahmen nur noch eine Gemeinde mit einer auf 1 endenden Postleitzahl übrig bleibt. Dann kann man streng genommen nicht mehr den Ausdruck Sammelnummer benutzen. Dennoch wird auf die Angabe dieser Orte in den Listen verzichtet.

Es gab in Einzelfällen auch einen Wechsel des Leitraumes oder die Aufgabe von Leitbereichen.

Listen

1: Berlin

1000: Berlin (West)

2: Hamburg

  • 20: Hamburg
  • 21: Hamburg
  • 22: Elmshorn
  • 23: Kiel
  • 24: Lübeck
  • 27 und 28: Bremen
  • 29: Oldenburg

Alle ostfriesischen Inseln liegen in dieser Leitregion. Langeoog und Spiekeroog haben 2941 als alte PLZ.

3: Hannover

  • 30: Hannover
  • 31: Celle
  • 32: Hildesheim
  • 33: Braunschweig
  • 34: Göttingen
  • 35: Kassel
Auf die PLZ 3501 fielen Orte im Ballungsgebiet von Kassel wie Ahnatal, Bad Emstal, Edermünde, Espenau, Fuldatal, Guxhagen, Habichtswald, Niestetal, Schauenburg und Zierenberg. Orte, die teilweise über 10000 Einwohner haben. Bei den fünfstelligen Postleitzahlen wurde das Gebiet in zwei Regionen (34 und 35) aufgeteilt.

4: Düsseldorf

  • 40: Düsseldorf
  • 41: Duisburg
  • 42: Oberhausen
  • 43: Essen
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 44: Münster
  • 45: Osnabrück
  • 46: Dortmund
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 47: Hamm
  • 48: Bielefeld
  • 49: Herford

5: Köln

  • 50: Köln
  • 51: Aachen
  • 52: Siegburg
  • 53: Bonn
  • 54: Koblenz
  • 55: Trier
  • 56: Wuppertal
  • 57 und 58: Hagen
  • 59: Siegen

6: Frankfurt am Main

  • 60: Frankfurt am Main
  • 61: Darmstadt
  • 62: Wiesbaden
  • 63: Gießen
  • 64: Fulda
  • 65: Mainz
  • 66: Saarbrücken
Auf die PLZ 6601 fielen die Orte Heusweiler, Kleinblittersdorf und Riegelsberg, die zum Regionalverband Saarbrücken gehören. Orte mit durchschnittlich 15.000 Einwohner.
  • 67: Ludwigshafen am Rhein
  • 68: Mannheim
  • 69: Heidelberg

7: Stuttgart

  • 70: Stuttgart
  • 71: Heilbronn
  • 72: Tuttlingen
  • 73: Esslingen
  • 74: Tübingen
  • 75: Karlsruhe
  • 76: Offenburg
  • 77: Singen am Hohentwiel
  • 78: Freiburg im Breisgau
  • 79: Ulm

8: München

  • 80: München
  • 81: Garmisch-Partenkirchen
  • 82: Rosenheim
  • 83: Landshut
  • 84: Regensburg
  • 85: Nürnberg
  • 86: Bamberg
  • 87: Würzburg
  • 88: Ansbach
  • 89: Augsburg

Ausnahmen bei den auf die Ziffer 1 endenden Postleitzahlen

Bei der Einführung der Postleitzahlen handelte es sich bei den auf die Ziffer 1 endenden Postleitzahlen stets um Sammelnummern. Bedingt durch Gemeindegebietsreformen änderte sich dies in manchen Fällen. Hier werden die auf die Ziffer 1 endenden Postleitzahlen, wenn nur noch höchstens zwei Gemeinden verblieben, aufgeführt.

2

3

4

5

6

7

8

Sammelnummern mit der Endziffer 2

Nur in den Leitbereichen 860, 870, 872, 875 und 880 gibt es Sammelnummern mit der Endziffer 2. In diesen Leitbereichen gibt es ebenfalls Sammelnummern mit der Endziffer 1.

  • Leitbereich 860: Die Orte mit der Postleitzahl 8601 befinden sich nordwestlich, die mit der Postleitzahl 8602 südwestlich von Bamberg.
  • Leitbereich 870: Die Orte mit der Postleitzahl 8701 befinden sich südlich, die mit der Postleitzahl 8702 nördlich von Würzburg.
  • Leitbereich 872: Die Orte mit der Postleitzahl 8721 befinden sich nördlich, die mit der Postleitzahl 8722 südlich von Schweinfurt.
  • Leitbereich 875: Die Orte mit der Postleitzahl 8751 befinden sich südlich, die mit der Postleitzahl 8752 nördlich von Aschaffenburg.
  • Leitbereich 880: Die Orte mit der Postleitzahl 8801 befinden sich westlich von Ansbach, die mit der Postleitzahl 8802 verteilen sich auf die anderen Himmelsrichtungen.

Besonderheiten bei Leitabschnitten

Bei manchen Leitabschnitten sind Besonderheiten festzustellen.

  • Der Leitabschnitt 4628 (Lünen) bildete eine Exklave im Leitbereich 462 (Castrop-Rauxel), bis der gesamten Stadt Lünen die Postleitzahl 4670 zugewiesen wurde.
  • Der Leitabschnitt 5448 (Kastellaun) bildete durchgängig bis 1993 eine Exklave im Leitbereich 544 (Mayen).

Städte mit mehr als einer Postleitzahl

Obwohl jeder Stadt in der Regel bei der Einführung nur eine Postleitzahl zugewiesen wurde, erhielten manche Städte zwei oder mehr Zahlen. Hier werden alle Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern mit ihren Postleitzahlen gelistet, wenn ihnen mindestens zwei zugewiesen wurden.

Große Zustellpostämter

Es gab Zustellpostämter, von denen aus mehrere Gemeinden versorgt wurden. Diese erhielten die Postleitzahl des Zustellpostamtes. Die größte dieser Gemeinden war Norderstedt.

Als Beispiel sei hier der Einzugsbereich der Postleitzahl 2000 aufgeführt:

Die Postleitzahl 2000 trugen bei der Neuvergabe der Zahlen außer den oben angegebenen Gebieten Hamburgs die folgenden Gemeinden bzw. Orte:

Barsbüttel, Braak, Friedrichsgabe, Garstedt, Glashütte, Harksheide, Oststeinbek, Schenefeld und Wedel. Friedrichsgabe, Garstedt, Glashütte und Harksheide wurden am 1. Januar 1970 zur neuen Stadt Norderstedt zusammengeschlossen. Diese übernahm die Postleitzahl 2000. Auch die Postleitzahl 2300 trugen außer Kiel noch andere eng benachbarten Gemeinden. Kronshagen und Altenholz sind mit zirka 10000 Einwohnern die größten umliegenden Gemeinden, die diese PLZ trugen.

Ähnlichkeit mit der Telefonvorwahl

Besonderheiten

  • Verenahof war eine Exklave in die Schweiz und de facto Schweizer Zollgebiet, aber es war nicht nur Teil der Gemeinde Wiechs am Randen, sondern auch des deutschen Staatsgebietes. In einem im Jahr 1964 von Deutschland und der Schweiz abgeschlossenen Staatsvertrag kam das 43 ha große Gebiet des Verenahofs im Zuge eines Gebietsaustauschs an die Schweiz.[2][3] Dieser Vertrag trat am 4. Oktober 1967 in Kraft. Die Schweiz hat Postleitzahlen bereits im Jahr 1964 eingeführt und Verenahof hat die Postleitzahl von Büttenhardt erhalten. Bis 1967 hatte Verenahof aus westdeutscher Sicht die Postleitzahl von Wiechs am Randen – 7708.
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Deutsche Post in der DDR

Zusammenfassung
Kontext

Aufbau

Weitgehend ähnelte das DDR-System dem in der Bundesrepublik. An der Postleitzahl war die Stellung der Postdienststelle zu erkennen: Leitpostämter bekamen zunächst zwei- oder dreistellige Postleitzahlen. Andere Postämter erhielten vierstellige Zahlen mit den Endziffern 2 bis 9, davor stand meist die Nummer des jeweiligen Leitpostamtes. Die Vergabe erfolgte in der Regel nach der alphabetischen Reihenfolge. Waren mehr als acht Postämter einem Leitpostamt zugeordnet, setzte sich ihre Nummerierung im nächsten Zehnerbereich fort. Im Umkreis größerer Städte wurden auch mehrere Zehnerbereiche genutzt. Hier erfolgte die Nummernvergabe nach geographischen Gesichtspunkten. Poststellen kleinerer Orte erhielten in der Regel die Endziffer 1 hinter der Zahl des Leitpostamtes. Diese Nummer wurde mehrmals vergeben (Sammelnummer), so dass verschiedene teilweise weit auseinanderliegende Poststellen dieselbe Postleitzahl erhielten.[4]

Später wurden alle Postleitzahlen vierstellig, wobei die fehlenden Stellen der Leitpostämter durch Nullen aufgefüllt wurden (z. B. 8500 statt zuvor 85 Bischofswerda).

Größeren Städten wurden mehrere Postleitzahlen zugeordnet. Hier wurde die Postleitzahl oft an die Nummern der Zustellpostämter angepasst. Die Nummern werden unten gesondert aufgeführt.[4]

Listen

1: Berlin

  • 10 und 11: Berlin
1002: Berlin Postscheckamt
1005: Berlin BPA
1006: Berlin KAV[5]
1020: Berlin 2, 1040: Berlin 4, 1080: Berlin 8
1017: Berlin 17, 1034: Berlin 34, 1035: Berlin 35, 1054: Berlin 54, 1058: Berlin 58, 1071: Berlin 71
1085: Zentrales Post- und Fernmeldeverkehrsamt der DDR (ZPA, ZPF)
  • 12: Frankfurt (Oder)
  • 13: Eberswalde-Finow
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  • 14: Oranienburg
  • 15: Potsdam
  • 16: Königs Wusterhausen
  • 17: Jüterbog
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 18: Brandenburg an der Havel
  • 19: Neustadt (Dosse)
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2: Neubrandenburg

  • 20: Neubrandenburg
  • 21: Pasewalk
  • 22: Greifswald
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 23: Stralsund
  • 24: Wismar
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 25: Rostock
  • 26: Güstrow
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 27: Schwerin
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 28: Ludwigslust
  • 29: Wittenberge
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3: Magdeburg

  • 30 bis 32: Magdeburg
  • 33: Schönebeck
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 34: Zerbst
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 35: Stendal
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 36: Halberstadt
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 37: Wernigerode

4: Halle (Saale)

  • 40 und 41: Halle (Saale)
  • 42: Merseburg
  • 43: Quedlinburg
  • 44: Bitterfeld
  • 45: Dessau
  • 46: Wittenberg
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 47: Sangerhausen
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 48: Naumburg
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 49: Zeitz
Weitere Informationen .0, .2 ...

5: Erfurt

  • 50 bis 52: Erfurt
  • 53: Weimar
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 54: Sondershausen
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 55: Nordhausen
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 56: Leinefelde
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 57: Mühlhausen
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 58: Gotha
  • 59: Eisenach
Weitere Informationen .0, .2 ...

6: Suhl

  • 60: Suhl
  • 61: Meiningen
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 62: Bad Salzungen
  • 63: Ilmenau
  • 64: Sonneberg
  • 65 und 67: Gera
  • 66: Greiz
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  • 68: Saalfeld
  • 69: Jena
Weitere Informationen .0, .2 ...

7: Leipzig

  • 70 und 71: Leipzig
  • 72: Borna
  • 73: Döbeln
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  • 74: Altenburg
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  • 75 und 76: Cottbus
  • 77: Hoyerswerda
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 78: Ruhland
  • 79: Falkenberg

8: Dresden

  • 80 bis 82: Dresden
  • 83: Pirna
  • 84: Riesa
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 85: Bischofswerda
  • 86: Bautzen
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 87: Löbau
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 88: Zittau
  • 89: Görlitz
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9: Chemnitz / Karl-Marx-Stadt

  • 90 bis 92: Chemnitz
Weitere Informationen .0, .1 ...
  • PLZ 9201 (Freiberg-Land): Berthelsdorf, Bieberstein, Bräunsdorf, Burkersdorf, Burkersdorf, Clausnitz, Conradsdorf, Dittersbach, Dittmannsdorf, Dorfchemnitz, Erlicht, Falkenberg, Freiberg, Sachs, Friedebach, Friedland, Gränitz, Großvoigtsberg, Haida, Helbigsdorf, Herrndorf, Hetzdorf, Himmelsfürst, Hirschfeld, Hohentanne, Holzhau, Hutha, Kleinbobritzsch, Kleinschirma, Kleinvoigtsberg, Kleinwaltersdorf, Krummenhennersdorf, Langenrinne, Langhennersdorf, Linda, Mittelsaida, Nassau, Nassau, Ölmühle, Naundorf, Neukirchen, Niederschöna, Obergruna, Obersaida, Oberschaar, Oberschöna, Pilsdorf, Reichenbach, Rosinhäuschen, Rothenfurth, St. Michaelis, Seifersdorf, Sohra, Steinbach, Teichhäuser, Tuttendorf, Ullersdorfn, Voigtsdorf, Wegefarth, Weigmannsdorf-Müdisdorf, Wolfsgrün, Wolfsgrund, Zethau, Zug, Zugspitze
  • PLZ 9251 (Mittweida-Land): Arnsdorf, Beerwalde, Berbersdorf, Biensdorf, Bockendorf, Cunnersdorf, Dittersbach, Ehrenberg, Erlebach, Etzdorf, Eulendorf, Falkenau, Falkenhain, Gersdorf, Goßberg, Greifendorf, Grünlichtenberg, Hermsdorf, Höckendorf, Höfchen, Irbersdorf, Kockisch, Kriebethal, Kriebstein, Krumbach, Lauenhain, Marbach, Mittweida, Mobendorf, Moosheim, Naundorf, Neudörfchen, Ottendorf, Pappendorf, Reichenbach, Riechberg, Ringethal, Rossau, Sachsenburg, Schlegel, Schmalbach, Seifersbach, Tanneberg, Weinsdorf, Weißthal, Zschöppichen
  • PLZ 9271 (Hohenstein-Ernstthal-Land): Bernsdorf, Callenberg, Falken, Grumbach, Heinrichsort, Hermsdorf, Hintergrumbach, Holzhäuser, Jägersruh, Kuhschnappel, Langenberg, Langenchursdorf, Lobsdorf, Meinsdorf, Obercallenberg, Queckenberg, Reichenbach, Rüsdorf, Spielsdorf
  • PLZ 9291 (Rochlitz-Land): Aitzendorf, Altzschillen, Amerika, Arnsdorf, Arras, Beedeln, Bernsdorf, Berthelsdorf, Biesern, Carsdorf, Ceesewitz, Chursdorf, Corba, Cossen, Crossen, Doberenz, Döhlen, Erlau, Erlbach, Fischheim, Frankenau, Gepülzig, Göhren, Göppersdorf, Göritzhain, Gröblitz, Gröbschütz, Hartha, Hausdorf, Hermsdorf, Himmelhartha, Holzhausen, Hoyersdorf, Kaltenborn, Königsfeld, Königshain, Köttern, Köttwitzsch, Kolkau, Koltzschen, Kralapp, Langenau, Lastau, Leupahn, Leutenhain, Markersdorf, Methau, Meusenn, Milkau, Mutzscheroda, Naundorf, Neudörfchen, Neugepülzig, Neumarkersdorf, Neuwallwitz, Neuwerder, Niederelsdorf, Nöbeln, Noßwitz, Oberelsdorf, Oberhohenkirchen, Obstmühle, Penna, Pürsten, Raschütz, Rochsburg, Rüx, Sachsendorf, Schlaisdorf, Schwarzbach, Schweikershain, Seebitzschen, Seelitz, Seitenhain, Seupahn, Sörnzig, Spernsdorf, Städten, Stein, Chemnitztal, Steudten, Stöbnig, Stollsdorf, Storlwald, Tauscha, Terpitzsch, Thalheim, Theesdorf, Thierbach, Topfseifersdorf, Weiditz, Weißbach, Wiederau, Winkeln, Zetteritz, Zettlitz, Zinnberg, Zöllnitz, Zollwitz, Zschaagwitz, Zschauitz, Zschirla, Zschoppelshain


  • 93: Annaberg-Buchholz
  • PLZ 9301 (Annaberg-Land): Arnsfeld, Cunersdorf, Dörfel, Frohnau, Geyersdorf, Grumbach, Hammerunterwiesenthal, Hermannsdorf, Himmelmühle, Kretscham-Rothensehma, Kühberg, Mittelschmiedeberg, Neugrumbac, Neundorf, Oberschaar, Oberscheibe, Oberschmiedeberg, Plattenthal, Schmalzgrube, Schönfeld, Schwarzbach, Steinbach, Walthersdorf
  • PLZ 9331 (Olbernhau-Land): Blumenau, Brüderwiese, Cämmerswalde, Deutscheinsiedel, Deutschgeorgenthal, Deutschkatharinenberg, Dittmannsdorf, Hallbach, Hutha, Neuwernsdorf, Oberlochmühle, Pfaffroda, Rauschenbach, Rothenthal
  • PLZ 9341 (Marienberg-Land): Ansprung, Boden, Dörnthal, Forchheim, Gebirge, Gelobtland, Haselbach, Hirschleite, Hüttengrund, Kühnhaide, Lauta, Lauterbach, Lengefeld, Lippersdorf, Mauersberg, Nennigmühle, Neunzehnhain, Neusorge bei Forchheim, Neusorge bei Zöblitz, Niederlauterstein, Niedersaida, Niederschmiedeberg, Pockau-Marterbüschel-Siedlung, Rauenstein, Reifland, Reitzenhain, Rittersberg, Satzung, Schindelbachn, Sorgau, Stolzenhain, Wernsdorf, Wernsdorfer Papierfabrik, Wildhäuser, Wünschendorf
  • PLZ 9361 (Zschopau-Land): Börnichen, Falkenbach, Ganshäuser, Gehringswalde, Grießbach, Grünau, Hilmersdorf, Hohndorf, Hopfgarten, Niederau, Oberau, Schlößchen, Schönbrunn, Streckewalde, Venusberg, Wilischthal, Witzschdorf, Wolkenstein
  • PLZ 9381 (Flöha-Land): Altenhain, Börnichen, Braunsdorf, Breitenau, Dittmannsdorf, Frankenstein, Gahlenz, Görbersdorf, Großwaltersdorf, Grünberg, Hartha, Hausdorf, Hennersdorf, Hetzdorf, Kirchbach, Kleinhartmannsdorf, Langenstriegis, Lichtenwalde, Marbach, Memmendorf, Mühlbach, Oberreichenbach, Schellenberg, Schönerstadt, Wingendorf


  • 94: Aue
  • 95 und 96: Zwickau
  • 97: Auerbach
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 98: Reichenbach
Weitere Informationen .0, .2 ...
  • 99: Plauen
Weitere Informationen .0, .2 ...

Auf die Ziffer 1 endende Postleitzahlen in Großstädten

Die folgenden Postleitzahlen in Großstädten endeten auf die Ziffer 1:[4]

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Beispiele

Zusammenfassung
Kontext

Als Beispiele seien hier alle Postleitzahlen und deren Orte aus dem Leitraum 73 (Deutsche Bundespost) und Leitgebiet 73 (Post der DDR) aufgeführt.

Leitraum 73

7311

7321

7341

Leitgebiet 73

Weitere Informationen .0, .1 ...

7301

  • jetzt in Döbeln: Beicha, Bormitz, Choren, Döbeln Ost, Dreißig, Ebersbach, Forchheim, Gärtitz, Geleitshäuser, Gertitzsch, Gödelitz, Großbauchlitz, Großsteinbach, Hermsdorf, Juchhöh, Keuern, Kleinmockritz, Leschen, Limmritz, Lüttewitz, Maltitz, Mannsdorf, Markritz, Masten, Meila, Miera, Mochau, Mölkwitz, Melkanitz, Neudorf, Nöthschütz, Oberranschütz, Petersberg, Pischwitz, Pommlitz, Präbschütz, Prüfern, Schallhausen, Schickenhäuser, Schweimnitz, Schweta, Simselwitz, Sömnitz, Stockhausen, Technitz, Theeschütz, Töpeln, Töpelwinkel, Wöllsdorf, Ziegra, Zschackwitz, Zschäschütz
  • Großweitzschen
  • jetzt in Großweitzschen: Bennewitz, Döschütz, Eichardt, Gadewitz, Gallschütz, Göldnitz, Graumnitz, Hochweitzschen, Höckendorf, Jeßnitz, Kleinweitzschen, Mockritz, Niederranschütz, Obergoseln, Redemitz, Strölla, Tronitz, Westewitz, Wollsdorf, Zaschwitz, Zschepplitz, Zschörnewitz
  • jetzt in Hartha: Aschershain, Fröhne
  • jetzt in Jahnatal: Auerschütz, Auterwitz, Baderitz, Binnewitz, Clantzschwitz, Däbritz, Delmschütz, Döhlen, Dürrweitzschen, Gaschütz, Glaucha, Goldhausen, Goselitz, Gut Görlitz, Jahna, Kattnitz, Kiebitz, Kroppach, Lüttewitz bei Zschaitz, Lützschnitz, Mischütz, Möbertitz, Niederlützschera, Noschkowitz, Oberlützschera, Obersteina, Ottewig, Pfarrsteina, Pulsitz, Rittmitz, Schlagwitz, Schrebitz, Töllschütz, Zschaitz, Zschochau, Zunschwitz
  • jetzt in Roßwein: Gleisberg, Grunau, Haßlau, Kobelsdorf, Littdorf, Mahlitzsch, Naußlitz, Neuseifersdorf, Niederforst, Niederstriegis, Oberforst, Ossig, Otzdorf, Schmorren, Seifersdorf, Wettersdorf, Wetterwitz, Zweinig
  • jetzt in Striegistal: Vorwerk Kummershain
  • jetzt in Waldheim: Gebersbach, Heyda, Knobelsdorf, Massanei, Meinsberg, Meinsberg Fabrikhäuser, Neuhausen, Neumilkau, Reinsdorf, Rudelsdorf, Schönberg

7321

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Literatur

  • Statistisches Bundesamt (Hg.), Gemeindeverzeichnis der Bundesrepublik Deutschland 1961, Kohlhammer, Wiesbaden 1963; Teil B, Systematisches Verzeichnis der Gemeinden, Seite 189ff; digitalisiert von der Universitätsbibliothek Mannheim
  • Postleitzahlenbücher
    • Postleitzahlenbuch der Deutschen Bundespost von 1961
    • Straßenverzeichnis mit Zustellpostamt und Postleitzahl, Karl-Marx-Stadt, 1969
    • Deutsche Bundespost: Die Postleitzahl 1966, Verzeichnis der Postleitzahlen (einschließlich der alphabetisch einsortierten Postleitzahlen der DDR)
    • Straßenverzeichnis der Stadt Karl-Marx-Stadt mit Angabe der Postleitzahlen und Verzeichnis der Postämter, 1978
    • Deutsche Bundespost: Die Postleitzahl 1979, Verzeichnis der Postleitzahlen (einschließlich eines separaten Postleitzahlverzeichnisses der DDR)
    • Deutsche Bundespost: Straßenverzeichnis Post 1983 (ohne die DDR)
    • Deutsche Bundespost: Ortsverzeichnis Post 1984, Verzeichnis der Orte im Bereich der deutschen Postverwaltungen
    • Straßenverzeichnis der Stadt Karl-Marx-Stadt mit Angabe der Postleitzahlen und Verzeichnis der Postämter, 1984
    • Verzeichnis der Orte, Ortsteile und Wohnplätze in der Deutschen Demokratischen Republik und deren postalische Bezeichnung, Ausgabe 1965
    • Vergiss-Mein-Nicht Die Postleitzahl, Deutsche Bundespost, 1977
    • Ministerium für Post-und Fernmeldewesen (Hrsg.): Postleitzahlen der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin 1964.
    • Zentrales Post- und Fernmeldeverkehrsamt der DDR (Hrsg.): Numerisches Verzeichnis der Postleitzahlen der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin 1982.
    • Zentrales Post- und Fernmeldeverkehrsamt der DDR (Hrsg.): Postleitzahlenverzeichnis DDR. Staatsdruckerei der DDR, Berlin 1979.
  • Postleitkarte
    • Postleitzahlen, Übersichtskarte der Postleiteinheiten 1984 (einschließlich der DDR)
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Commons: Postleitzahlenkarten von Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auskunft:

Geschichte:

Nachweise

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