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hessische Stadt im Landkreis Gießen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Linden (Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Gießen.
) ist eineWappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 32′ N, 8° 40′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Gießen | |
Höhe: | 165 m ü. NHN | |
Fläche: | 22,77 km2 | |
Einwohner: | 13.631 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 599 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 35440 | |
Vorwahl: | 06403 | |
Kfz-Kennzeichen: | GI | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 31 012 | |
Stadtgliederung: | 2 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Konrad-Adenauer-Straße 25 35440 Linden | |
Website: | www.linden.de | |
Bürgermeister: | Fabian Wedemann (Einzelbewerber) (CDU) | |
Lage der Stadt Linden im Landkreis Gießen | ||
Linden liegt etwa 6 km südlich von Gießen. Im Norden grenzt Linden an die Kreisstadt Gießen, im Osten an die Stadt Pohlheim, im Süden an die Gemeinde Langgöns sowie im Westen an die Gemeinde Hüttenberg (Lahn-Dill-Kreis).
Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Großen-Linden und Leihgestern. Zu Großen-Linden gehören die Siedlungen Forst, Oberhof, Am Bergwerkswald und der Aussiedlerhof Sonnenhof; zu Leihgestern zählen Mühlberg, das Gut Neuhof sowie die Aussiedlerhöfe Hof Konrad, Birkenhof, Berghof und Ludwigshof.
Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Lorscher Codex. Danach wurde die Villa Lindun am 27. Februar 790 dem Kloster Lorsch geschenkt. Durch eine weitere Schenkung am 11. Juni 805 an das Kloster Lorsch wurde der Name Letkestre (Leihgestern) das erste Mal im Lorscher Codex erwähnt. Im frühen Mittelalter zählte Linden zum Niederlahngau und war im Besitz verschiedener Gaugrafen, bevor der Ort zur Zeit Ottos des Großen im 10. Jahrhundert schließlich in den Besitz der Grafen von Gleiberg kam. Im Jahre 1265 kam Linden an die Landgrafschaft Hessen, als Landgraf Heinrich I. Teile der einstigen Grafschaft Gleiberg mit Gießen von den Pfalzgrafen von Tübingen erwarb. Im Jahre 1347 wird in einer Urkunde dem Namen Linden erstmals das Großen vorangesetzt, um den Ort vom Nachbarort Lützellinden (heute Stadtteil von Gießen) zu unterscheiden.
Von 1396 bis 1585 war der Gerichtsbezirk Hüttenberg, ebenso wie das Gemeine Land an der Lahn, ein Kondominium der Landgrafen von Hessen und der Grafen von Nassau. In dieser Zeit war Großen-Linden Hauptort eines Gerichtsbezirks und es gab zwei Schultheiße in Großen-Linden. Wegen Unstimmigkeiten wurde der Gerichtsbezirk zwischen beiden Grafenhäusern 1585 aufgeteilt. Die Reformation wurde durch die Landgrafen von Hessen in deren Territorien ab 1527 betrieben, der erste evangelische Pfarrer in Großen-Linden ist 1546 belegt.
Großen-Linden erhielt entweder am 19. Februar 1605 von Ludwig IV. von Hessen-Marburg die Stadtrechte oder bereits zwischen 1561 und 1577. Urkundlich ist nachgewiesen, dass die Bürger Großen-Lindens im Gegensatz zu den anderen Orten des Hüttenbergs im Jahr 1577 keine Abgaben mehr entrichten mussten.[2]
Im Dreißigjährigen Krieg wurde der von Wall und Graben umgebene Ort wie alle Orte der Umgebung stark in Mitleidenschaft gezogen. Am Ende des Krieges waren etwa 40 von 130 Häusern der Stadt unbewohnt und es wurden etwa 400 Einwohner gezählt.
Im 18. Jahrhundert begann sich der bäuerliche Ort allmählich über die mittelalterlichen Ortsgrenzen hinaus auszudehnen, auch siedelte sich nun mehr Handwerk und Gewerbe an. 1712 erhielt die Stadt das Marktrecht, 1716 ist die erste von mehreren Gaststätten am Ort belegt, es gab bald mehrere Färbereien, eine Kalkbrennerei und gegen Ende des 18. Jahrhunderts auch Strumpfweber, Perückenmacher und Hosenschneider.
Nachdem die Napoleonischen Kriege um 1800 mit umfangreichen Truppeneinquartierungen zunächst der weiteren Entwicklung des Ortes hinderlich waren, ereignete sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts infolge der einsetzenden Industrialisierung und des Baus der Main-Weser-Bahn eine schwunghafte Entwicklung.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Großenlinden:
„Großenlinden (L. Bez. Giessen) Stadt; liegt 2 St. von Giessen, an dem Kleebach, so wie an der von Giessen nach Frankfurt ziehenden Chaussee, und ist theilweise noch mit einem Wallgraben umgeben. Der Ort hat 144 Häuser und 900 Einwohner, die bis auf 4 Katholiken und 40 Juden evangelisch sind, so wie 1 Kirche, 1 Schulhaus, 1 Rathhaus und 3 Mahlmühlen, womit 1 Oelmühle verbunden ist. Unter den Gewerben befinden sich mehrere Färbereien, die der Leinewand die dauerhafteste blaue Farbe geben und schon zu Ende des vorigen Jahrhunderts berühmt waren. In der Gemarkung befindet sich ein sehr vorzüglicher Torf. – Der Name der Linder Mark geht bis zu den Zeiten Carls des Großen, und zuweilen wird statt der Mark das Dorf Linden genannt, welches unstreitig das nachherige Großenlinden ist. Der Ort soll mit Festungswerken und einer Citadelle versehen gewesen, und solche, 1248, von der Landgräfin Sophie, als der Landstand zu Großenlinden, ihrem Sohne, Heinrich den Kinde, die Huldigung versagte, nebst den Burghäusern zerstört worden seyn. Diese Nachrichten möchten sich auf Hohenlinden zwischen Biedenkopf und Wetter beziehen. Auch hat sich bis jetzo die Sage erhalten, daß die Tempelherrn hier einen Sitz gehabt, und das Rathhaus bewohnt hätten. Im Jahr 1396 vertauschte Landgraf Hermann an seinen Schwager, den Grafen Philipp von Nassau, die Hälfte des Orts, gegen die Hälfte des Gerichts Kirchberg. Diese Gemeinschaft dauerte bis 1585, wo eine Abtheilung vorgenommen wurde, und Hessen unter andern den Flecken Großenlinden erhielt. Zu Großenlinden gehörten bis ins 16. Jahrhundert die Kapellen zu Leihgestern, Kleinlinden, Dornholzhausen, Hochelheim, Hörnsheim und Allendorf.“[3]
Der Eisenbahnbau brachte um 1848 viele Arbeiter nach Großen-Linden, weitere Arbeitsplätze boten das 1841 errichtete Braunsteinbergwerk, ein Kalkwerk und mehrere Zigarrenfabriken. Zwischen 1817 und 1900 verdoppelte sich die Einwohnerzahl auf über 1700 Einwohner, die alten strohgedeckten Häuser wurden ziegelgedeckt und der Ort wuchs in alle Richtungen. Die Bahnlinie war im späten 19. Jahrhundert schließlich der bestimmende Wirtschaftsfaktor der Region. Während die abseits der Bahn gelegenen Orte durch Ab- und Auswanderung einen Bevölkerungsverlust hinnehmen mussten, profitierten Großen-Linden und auch Leihgestern vom Zuzug aus dem Umland.
Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich das Bevölkerungswachstum durch den Zustrom von rund 1400 Flüchtlingen und Vertriebenen fort, wodurch die Stadt im Jahr 1949 fast 4000 Einwohner zählte. Durch die überwiegend katholischen Flüchtlinge entstand auch eine knapp 1000 Personen zählende katholische Gemeinde in dem bis in den Zweiten Weltkrieg fast rein evangelischen Ort. Zur dauerhaften Unterbringung der Flüchtlinge bedurfte es der Ausweisung von Neubaugebieten.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden zum 1. Januar 1977 durch das Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen die Stadt Großen-Linden und die Gemeinde Leihgestern zur neuen Stadt Linden zusammengeschlossen.[4] Ortsbezirke wurden nicht gebildet.
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Großen-Linden angehört(e):[5][6]
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Linden 12063 Einwohner. Darunter waren 805 (6,7 %) Ausländer, von denen 268 aus dem EU-Ausland, 321 aus anderen Europäischen Ländern und 216 aus anderen Staaten kamen.[11] Von den deutschen Einwohnern hatten 18,4 % einen Migrationshintergrund.[12] Die Einwohner lebten in 5691 Haushalten. Davon waren 2211 Singlehaushalte, 1413 Paare ohne Kinder und 1486 Paare mit Kindern, sowie 433 Alleinerziehende und 148 Wohngemeinschaften.[13]
Die Einwohnerzahlen von Großen-Linden und ab 1977 der Stadt Linden
• 1502: | [5] | 52 Männer
• 1577: | 114 Hausgesesse[5] |
• 1648: | [5] | 77 Männer
• 1669: | 434 Seelen[5] |
• 1742: | Untertanen, 31 Junge Mannschaften, 12 Beisassen/Juden[5] | 4 Geistliche/Beamte, 110
• 1791: | 614 Einwohner[14] |
• 1800: | 662 Einwohner[15] |
• 1806: | 716 Einwohner, 136 Häuser[16] |
• 1829: | 900 Einwohner, 144 Häuser[3] |
• 1867: | 1195 Einwohner, 187 Häuser[17] |
(Großen-)Linden: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2015 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1791 | 614 | |||
1800 | 662 | |||
1806 | 716 | |||
1834 | 968 | |||
1840 | 1.002 | |||
1846 | 1.131 | |||
1852 | 1.251 | |||
1858 | 1.174 | |||
1864 | 1.168 | |||
1871 | 1.216 | |||
1875 | 1.177 | |||
1885 | 1.269 | |||
1895 | 1.562 | |||
1905 | 1.916 | |||
1910 | 2.033 | |||
1925 | 2.407 | |||
1939 | 2.487 | |||
1946 | 3.682 | |||
1950 | 3.831 | |||
1956 | 4.010 | |||
1961 | 4.145 | |||
1967 | 4.479 | |||
1972 | 4.823 | |||
1976 | 9.774 | |||
1984 | 10.814 | |||
1992 | 11.493 | |||
2000 | 12.200 | |||
2004 | 12.339 | |||
2010 | 12.190 | |||
2015 | 12.700 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [5]; 1972:[18]; 1976:[19]; 1984:[20]; 1992:[21]; 2000:[22]; 2004:[23]; 2010:[24] Ab 1976 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
• 1830: | 856 evangelische, 4 römisch-katholische Einwohner, 40 Juden[5] |
• 1961: | 3191 evangelische, 832 römisch-katholische Einwohner[5] |
• 2011: | 5960 evangelische (= 49,6 %), 1980 katholische (= 16,5 %), 170 freikirchliche (= 1,5 %), 750 orthodoxe (= 6,3 %), 330 andersgläubig (= 2,7 %), 2 820 sonstige (= 23,5 %) Einwohner[25] |
Quelle: Historisches Ortslexikon[5]
• 1961: | Erwerbspersonen: 196 Land- und Forstwirtschaft, 935 Prod. Gewerbe, 434 Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, 345 Dienstleistungen und Sonstiges. |
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[26] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[27][28][29]
Parteien und Wählergemeinschaften | 2021 | 2016 | 2011 | 2006 | 2001 | |||||||
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% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |||
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 35,8 | 13 | 39,5 | 15 | 46,3 | 17 | 47,1 | 17 | 48,8 | 18 | |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 20,4 | 8 | 12,1 | 4 | 17,2 | 6 | 10,1 | 4 | 6,7 | 3 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 18,9 | 7 | 26,0 | 10 | 26,2 | 10 | 31,8 | 12 | 33,5 | 12 | |
FW | Freie Wähler Linden | 13,3 | 5 | 16,1 | 6 | 8,5 | 3 | 8,1 | 3 | 10,0 | 4 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 5,1 | 2 | 6,2 | 2 | 1,8 | 1 | 2,9 | 1 | 1,0 | 0 | |
Linke | Die Linke | 3,9 | 1 | — | — | — | — | — | — | — | — | |
AfD | Alternative für Deutschland | 2,6 | 1 | — | — | — | — | — | — | — | — | |
Gesamt | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | |||||||
Ungültige Stimmen in % | 2,7 | — | 4,0 | — | 2,5 | — | 2,3 | — | 1,8 | — | ||
Wahlbeteiligung in % | 52,0 | 52,3 | 49,5 | 47,1 | 53,2 |
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Linden neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und sieben weitere Stadträte angehören. Die Stärke der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen spiegelt sich grundsätzlich in der Zusammensetzung des ehrenamtlichen Magistrats wieder.[30] Bürgermeister ist seit dem 3. Mai 2023 der parteiunabhängige Fabian Wedemann.[31] Sein Amtsvorgänger Jörg König (CDU) war nach einem erfolgreichen Abwahlantrag der Stadtverordnetenversammlung aus der zweiten Amtszeit am 12. Dezember 2022 vorzeitig ausgeschieden und damit einem Bürgerentscheid zur Abwahl zuvorgekommen.[32] Erster Stadtrat Harald Liebermann (CDU) leitete danach die Stadtverwaltung kommissarisch und die Wahl eines neuen Bürgermeisters musste vorgezogen werden.[31] Fabian Wedemann erhielt am 2. April 2023 in einer Stichwahl bei 43,1 Prozent Wahlbeteiligung 57,6 Prozent der Stimmen.[33]
Amtszeiten der Bürgermeister[34]
(vor 1977: Bürgermeister der damaligen Stadt Großen-Linden)
Blasonierung: „In Rot ein silberner, doppelköpfiger Kranich mit goldenen Schnäbeln, aufgelegt ein silbernes Wappen mit grüner Linde auf grünem Boden.“ | |
Das Wappen wird durch zwei Merkmale geprägt, die stadtteilbezogene Aussagekraft haben: Die grüne Linde steht für den Stadtteil Großen-Linden und der doppelköpfige Kranich repräsentiert den Stadtteil Leihgestern. Zusammen ergeben diese Wahrzeichen das aktuelle Wappen der Stadt Linden, das seit 1980 offiziell geführt werden darf.[36]
Das Wappen der Stadt Großen-Linden (Wappenbeschreibung: „In silbernem Schild auf grünem Boden ein grüner Lindenbaum.“) wurde am 31. März 1955 durch den Hessischen Innenminister genehmigt.[37]
Die Jugendvertretung (kurz: JVL) in Linden ist zusammengesetzt aus Jugendlichen der Stadt, die von verschiedenen Vereinen und Organisationen aus Linden delegiert werden und soll die gesamte Jugend der Stadt Linden vertreten. Fasst die Jugendvertretung einen gültigen Beschluss, kann dieser dem Magistrat der Stadt Linden vorgelegt und dort erneut zur Abstimmung gestellt werden.
In der Anne Frank Schule wird ein überörtliches Clubcamp für Jugendliche vom CVJM durchgeführt. Höhepunkt ist eine Thomasmesse.[39]
Der Verein TV-Großen-Linden spielte in der Saison 1985/86 mit einer Damenmannschaft in der Tischtennisbundesliga.[40] In der 2. Handball-Bundesliga der Frauen spielte die TSG 1893 Leihgestern in der Saison 2004/2005. Das Turnteam des TV Großen-Linden startet seit 2014 in der 2. Bundesliga der Deutschen Turn-Liga (DTL). Zudem unterhält die Stadt ein Freibad.
Durch das Stadtgebiet führen die A 45 und die A 485, die sich am „Gießener Südkreuz“ queren. Des Weiteren existiert ein Bahnhof, der an der Main-Weser-Bahn liegt. Linden gehört dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) an.
Die Anne-Frank-Schule ist eine schulformbezogene Gesamtschule mit Förderstufe und gymnasialen Eingangsklassen 5 und 6, einem Haupt- und Realschulzweig sowie einem Gymnasialzweig. Außerdem gibt es in beiden Stadtteilen jeweils eine Grundschule: In Leihgestern werden Grundschüler in der Wiesengrundschule aufgenommen, in Großen-Linden in die Burgschule.
Die Stadt Linden hat im Gebäude der ehemaligen Katastrophenschutz-Zentralwerkstatt des Landes Hessen neue Jugendräume eingerichtet. Diese werden neben der städtischen Jugendarbeit auch für das Vereinsleben vor Ort genutzt.
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