Rotenburg an der Fulda
hessische Stadt im Landkreis Hersfeld-Rotenburg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Rotenburg an der Fulda (amtlich: Rotenburg a. d. Fulda) ist eine Kleinstadt im Nordosten von Hessen und liegt am Fluss Fulda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 0′ N, 9° 44′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Hersfeld-Rotenburg | |
Höhe: | 183 m ü. NHN | |
Fläche: | 79,97 km2 | |
Einwohner: | 12.933 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 162 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 36199 | |
Vorwahl: | 06623 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEF, ROF | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 32 018 | |
LOCODE: | DE RBF | |
NUTS: | DE733 | |
Stadtgliederung: | 8 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktplatz 15 36199 Rotenburg an der Fulda | |
Website: | www.rotenburg.de | |
Bürgermeister: | Marcus Weber | |
Lage der Stadt Rotenburg an der Fulda im Landkreis Hersfeld-Rotenburg | ||
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Die Stadt liegt südlich des Stölzinger Gebirges im engsten Bereich des Fuldatales. Der tiefste Punkt liegt mit 180 m ü. NHN im Bereich der zwei Fuldabrücken („Alte Fuldabrücke“ und „Brücke der Städtepartnerschaften“). Der höchste Punkt ist der 548,7 m ü. NHN hohe Alheimer, der auf der Gemarkungsgrenze zwischen der Stadt und der Gemeinde Alheim liegt.
Nahegelegene Städte sind Bebra etwa 6 km südöstlich und Bad Hersfeld etwa 16 km im Süden. Die nächsten größeren Städte sind das etwa 50 km nördlich gelegene Kassel und das etwa 60 km südlich gelegene Fulda.
Die angrenzenden Gemeinden sind, von Norden beginnend, Alheim, Spangenberg, Cornberg, Bebra und Ludwigsau. Auf der sogenannten „Stölzinger Höhe“, im Nordosten oberhalb des Stadtteiles Dankerode hat Rotenburg eine gemeinsame Grenze mit der Stadt Waldkappel.
Die Kernstadt liegt beiderseits der Fulda, verbunden durch vier Brücken. Davon ist die Brücke der Städtepartnerschaften die einzige vollwertige Straßenbrücke. Auch die Altstadt besteht aus zwei Teilen, verbunden nur durch die nahe dem Schloss gelegene Alte Fuldabrücke, die dem Radfahrer-, Fußgänger- und Anlieger-Verkehr dient. Die anderen beiden Brücken liegen in den Stadtrandbereichen und sind reine Fußgängerbrücken. Zu Rotenburg zählen die Stadtteile Lispenhausen, Braach, Schwarzenhasel, Erkshausen, Seifertshausen, Dankerode, Atzelrode (mit Gut Alte Teich und Wüstefeld) und Mündershausen.
Im Güterverzeichnis Breviarium Sancti Lulli des Klosters Hersfeld von 769 wurden die Dörfer (heutige Stadtteile) Braach, Lispenhausen und das wüst liegende Breitingen (Gedenkstein im Bereich der Schrebergärten, Tennisplätze) das erste Mal urkundlich erwähnt. Diese Dörfer bestanden aus sechs Gutshöfen und 90 Morgen Land.
Die Gisonen waren Vögte der Abtei Hersfeld. Sie bauten eine erste Sicherungsburg im Fuldatal, als es ihnen gelang, die Vogtei in ihren Besitz zu bekommen. Um diese Burg entstand eine Siedlung. Die Thüringer Landgrafen, die nach den Gisonen durch Erbschaft in den Besitz der Vogtei kamen, erbauten auf dem Berg Alter Turm die Burg Rodenberg, die heute noch in Ruinen sichtbar ist und von deren Namen vermutlich auch der Stadtname abgeleitet wurde.
Die Siedlung am linken Fuldaufer, die heutige Altstadt, wurde bekanntermaßen erstmals 1248 als Stadt erwähnt und nach dem hessisch-thüringischen Erbfolgekrieg 1264 gehörte die Stadt zur Landgrafschaft Hessen. Die alte Talburg, auf der Seite der Altstadt, soll nach 1423 abgetragen worden sein. Im Jahre 1470 entstand das erste Schloss Rotenburg. Ein großer Stadtbrand zerstörte 1478 die Altstadt und auch das erst kurz zuvor errichtete Schloss. Von 1627 bis 1834 war Rotenburg Residenzstadt der landgräflichen Nebenlinie Hessen-Rotenburg, der sogenannten Rotenburger Quart.
1615 brannten in Braach 57 Häuser ab, und im Dreißigjährigen Krieg wurden 1637 die Stadt und das Rathaus von Soldaten aus dem Regiment Isolani niedergebrannt.
Im März 1882 wurde die Freiwillige Feuerwehr als Verein gegründet; sie erhielt im Jahr 1900 ein Feuerwehrhaus mit Schlauchturm in der Nähe der Fulda.
Während des Zweiten Weltkrieges war Rotenburg Standort eines Kriegsgefangenenlagers für Offiziere, das Oflag IX A/Z. Eine Truppführerschule des Reichsarbeitsdiensts wurde im ehemaligen Landgrafenschloss eingerichtet. Von nennenswerten Zerstörungen ist die Stadt verschont geblieben.
Rotenburg war bis 1972 Kreisstadt des Altkreises Rotenburg; seit 1972 gehört es zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg. 2003 erlangte die Stadt Bekanntheit durch den Kriminalfall Armin Meiwes.
Im Jahr 2004 erhielt die Stadt im Bundeswettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ eine Silbermedaille und im darauffolgenden Jahr 2005 eine Goldmedaille und einen Sonderpreis für die Gestaltung des renaturierten Landschaftsraumes in der Flussaue der Fulda.
Im August 2007 richtete die Freiwillige Feuerwehr der Stadt anlässlich des 125-jährigen Jubiläums ihrer Gründung den 20. Hessischen Feuerwehrtag aus.
Zum 31. Dezember 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständigen Gemeinden Atzelrode (mit dem Wohnplatz Wüstefeld), Braach (mit der Grundmühle) und Mündershausen auf freiwilliger Basis in die Stadt Rotenburg an der Fulda eingegliedert.[2] Am 1. August 1972 kamen Dankerode, Erkshausen, Lispenhausen, Schwarzenhasel und Seifertshausen kraft Landesgesetz hinzu.[3][4] Für diese ehemaligen Gemeinden wurden Ortsbezirke gebildet.[5]
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Rotenburg an der Fulda angehört(e): [6][7]
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Rotenburg an der Fulda 13.410 Einwohner. Darunter waren 438 (3,2 %) Ausländer, von denen 181 aus dem EU-Ausland, 171 aus anderen europäischen Ländern und 76 aus anderen Staaten kamen.[10] Von den deutschen Einwohnern hatten 17,2 % einen Migrationshintergrund.[11] (Bis zum Jahr 2019 erhöhte sich die Ausländerquote auf 6,1 %.) Nach dem Lebensalter waren 2124 Einwohner unter 18 Jahren, 5376 zwischen 18 und 49, 2928 zwischen 50 und 64 und 2985 Einwohner waren älter.[12] Die Einwohner lebten in 6042 Haushalten. Davon waren 1995 Singlehaushalte, 1812 Paare ohne Kinder und 1632 Paare mit Kindern, sowie 183 Alleinerziehende und 123 Wohngemeinschaften. In 1416 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 3999 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[12]
Rotenburg an der Fulda: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2015 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 3.672 | |||
1840 | 3.645 | |||
1846 | 3.732 | |||
1852 | 3.552 | |||
1858 | 3.147 | |||
1864 | 3.079 | |||
1871 | 3.292 | |||
1875 | 3.253 | |||
1885 | 3.055 | |||
1895 | 3.043 | |||
1905 | 3.127 | |||
1910 | 3.272 | |||
1925 | 3.821 | |||
1939 | 4.189 | |||
1946 | 6.307 | |||
1950 | 6.985 | |||
1956 | 7.322 | |||
1961 | 7.728 | |||
1967 | 8.976 | |||
1970 | 8.973 | |||
1973 | 14.077 | |||
1975 | 14.438 | |||
1980 | 14.489 | |||
1985 | 14.530 | |||
1990 | 13.987 | |||
1995 | 15.089 | |||
2000 | 14.689 | |||
2005 | 14.186 | |||
2010 | 13.640 | |||
2011 | 13.410 | |||
2015 | 14.411 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[6]; Hessisches Statistisches Informationssystem[13]; Zensus 2011[10] Nach 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
• 1987: | 5437 Erwerbspersonen, davon 129 in Land- und Forstwirtschaft.[14] |
• 2011: | 6200 Erwerbspersonen, davon 1720 im Produzierenden Gewerbe und 4570 im Dienstleistungsbereich.[14] |
• 2016: | 4188 Erwerbspersonen, davon 80 in Land- und Forstwirtschaft, 989 im Produzierenden Gewerbe, 367 im Handel und 2752 im Dienstleistungs- oder sonstigen Bereichen.[15] |
• 1885: | 2471 evangelische (= 81,66 %), 203 katholische (= 6,71 %), 352 jüdische (= 11,63 %) Einwohner[6] |
• 1961: | 6157 evangelische (= 79,57 %), 1370 katholische (= 17,70 %) Einwohner[6] |
• 1987: | 10462 evangelische (= 78,90 %), 1786 katholische (= 13,47 %), 1011 sonstige (= 7,66 %) Einwohner[14] |
• 2011: | 8840 evangelische (= 65,92 %), 1580 katholische (= 11,78 %), 2990 sonstige (= 22,30 %) Einwohner[14] |
Das Gebiet der Stadt Rotenburg gehört kirchlich heute zur Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck und dem weitgehend deckungsgleichen katholischen Bistum Fulda. Landgraf Philipp der Großmütige führte nach der Homberger Synode 1526 die Reformation in der Landgrafschaft Hessen ein,[16] und die Stadt ist seitdem mehrheitlich evangelisch.[17] Rotenburg war Sitz des Evangelischen Kirchenkreises Rotenburg, der seit 2020 mit dem Nachbarkirchenkreis zum Kirchenkreis Hersfeld-Rotenburg fusioniert ist.
In der Stadt gibt es zehn evangelische Gemeinden.
Die beiden katholischen Kirchen sind:
Beide zählen zur Pfarrgemeinde St. Franziskus Bebra-Rotenburg im Bistum Fulda.[18]
Die neuapostolische Gemeinde hat ihre Kirche Am Toberod 4.[19]
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[20] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[21][22][23]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 39,2 | 12 | 35,6 | 11 | 45,8 | 17 | 51,8 | 19 | 50,4 | 19 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 27,9 | 9 | 42,4 | 13 | 38,6 | 14 | 35,9 | 13 | 37,7 | 14 |
UBR | Unabhängige Bürger Rotenburgs | 25,7 | 8 | 18,8 | 6 | 15,6 | 6 | 10,3 | 4 | 9,3 | 3 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 7,2 | 2 | 3,2 | 1 | – | – | 2,0 | 1 | 2,5 | 1 |
gesamt | 100,0 | 31 | 100,0 | 31 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | |
Wahlbeteiligung in % | 52,1 | 49,7 | 49,6 | 48,2 | 56,2 |
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Rotenburg neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und sieben weitere Stadträte angehören.[24] Bürgermeister ist seit dem 20. März 2024 der parteiunabhängige Marcus Weber.[25] Er wurde als Nachfolger von Christian Grunwald (CDU), der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[26] am 29. Oktober 2023 in einer Stichwahl bei 51,35 Prozent Wahlbeteiligung mit 65,71 Prozent der Stimmen gewählt.[27]
Für alle im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Gemeinden bestehen Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher, nach Maßgabe der §§ 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung.[5] Die Wahl der Ortsbeiräte erfolgt im Rahmen der Kommunalwahlen. Der Ortsbeirat wählt eines seiner Mitglieder zum Ortsvorsteher bzw. zur Ortsvorsteherin.
Blasonierung: „In Silber ein roter Dreiberg, darauf ein waagrechter grüner Ast, aus dem ein gebogener grüner Zweig mit drei Lindenblättern aufwächst.“ Bedeutung: Das Wappen stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Der Berg steht für den Rotenberg, auf dem eine Burg stand. Von dieser hat die Stadt ihren Namen. Der Lindenzweig stammt von älteren Zunftsiegeln, auf denen ein Kleeblatt und ein Stern abgebildet waren. Daraus entstand der Lindenzweig, der in das Stadtwappen übernommen wurde. Es gehört damit zu der nordhessischen Kleeblatt-Wappenfamilie wie Kassel und Felsberg. Die erste Darstellung der heute gültigen Form findet sich im Rittersaal, der Ende des 18. Jahrhunderts abgerissen wurde. Siehe Wilhelm Wessel 1623: „Folgen die Wapen aller Städte in Fürstenthümern und Graffschaften dero Fürsten zu Hessen wie sie in Rotenbergk im Fürstlichen Schloß / im großen Saal zu finden.“ Die ersten Darstellungen auf dem mittelalterlichen Stadtsiegel zeigen einen Heiligen, einen Palmenzweig tragend, vor einem Stadttor. Es handelt sich vermutlich um den Stadtpatron St. Jakobus den Älteren.
Der Wappenspruch lautet:
Rotenburg an der Fuld' die Stadt,
im Schild drei grüne Blätter hat.
Der Berg ist rot, der Schild ist weiß,
der grünt, wer ehrbar lebt mit Fleiß.
Freundschaftliche Beziehungen bestehen zu folgenden Städten:
Für die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmale der Stadt siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Rotenburg an der Fulda.
Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind:
Seit Oktober 2011 spielt der vom Hessischen Rundfunk produzierte Radio-Tatort in Rotenburg an der Fulda.
Eine besondere Bedeutung für die Stadt und die ganze Umgebung hat das auf einem Südhang über der Stadt gelegene Herz- und Kreislauf-Zentrum (HKZ).
Mit Stand vom Januar 2006 sind in der Stadt 4.188 Beschäftigte angestellt. Davon bietet das produzierende Gewerbe 989 Stellen, im Dienstleistungsbereich sind 2.143 Beschäftigte angestellt, im Handel sind es 367 Beschäftigte, im Bereich Land/Forstwirtschaft sind es 80 Beschäftigte und alle anderen Branchen stellen 609 Beschäftigte. Für den Fremdenverkehr sind 1.325 Betten ausgewiesen.
Rotenburg liegt an der Bundesstraße 83.
Der ehemalige Bahnhof Rotenburg an der Fulda liegt an der Bahnstrecke Bebra–Baunatal-Guntershausen und ist heute nur ein Haltepunkt. Das Empfangsgebäude von 1847/48 stammt von Julius Eugen Ruhl.[35][36]
Linie | Verlauf | Takt |
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RE5 | Kassel Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Melsungen – Rotenburg an der Fulda – Bebra – Bad Hersfeld Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021 | 60 min (wochentags) 120 min (Wochenende) |
RB5 | Kassel Hbf – Kassel-Wilhelmshöhe – Guxhagen – Melsungen – Malsfeld – Malsfeld-Beiseförth – Altmorschen – Heinebach – Rotenburg an der Fulda – Lispenhausen – Bebra – Ludwigsau-Friedlos – Bad Hersfeld – Haunetal-Neukirchen – Burghaun – Hünfeld – Fulda Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021 | 60 min |
Durch das Gemeindegebiet führen folgende Radwanderwege:
Als Tageszeitung erscheint von Montag bis Samstag die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) mit dem Lokalteil Rotenburg/Bebra. Mittwoch und Sonntag erscheint zusätzlich noch das kostenlose Anzeigenblatt „Kreisanzeiger“.
In Rotenburg an der Fulda finden regelmäßig folgende Sportveranstaltungen statt:
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