Friedberg (Bayern)

Stadt im Landkreis Aichach-Friedberg, Bayern, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Friedberg (Bayern)

Friedberg ist eine Stadt im bayerisch-schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und grenzt an den Osten der Stadt Augsburg. Sie ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.

Schnelle Fakten Wappen, Deutschlandkarte ...
Wappen Deutschlandkarte
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Basisdaten
Koordinaten: 48° 21′ N, 10° 59′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Aichach-Friedberg
Höhe: 514 m ü. NHN
Fläche: 81,25 km2
Einwohner: 29.956 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 369 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86316
Vorwahlen: 0821, Bachern: 08208Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: AIC, FDB
Gemeindeschlüssel: 09 7 71 130
Stadtgliederung: 22 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marienplatz 5
86316 Friedberg
Website: www.friedberg.de
Erster Bürgermeister: Roland Eichmann (SPD)
Lage der Stadt Friedberg im Landkreis Aichach-Friedberg
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Karte
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Geographie

Das Stadtgebiet liegt fast vollständig am Westrand des tertiären Donau-Isar-Hügellandes an der Lechleite, wo der Lech sich als Gletscherschmelze in der Riss-Eiszeit ein breites Bett schuf.

Stadtgliederung

Friedberg hat 22 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

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In der Altstadt

Nachbargemeinden

An das Stadtgebiet Friedberg grenzen Augsburg, Affing, Obergriesbach, Dasing, Adelzhausen, Eurasburg, Ried und Kissing.

Geschichte

Zusammenfassung
Kontext
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Friedberg um 1650
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Friedberg um 1690/1700
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Friedberg auf einer Karte des Königreichs Bayern, 1809

Siedlungsspuren auf dem Friedberger Stadtgebiet aus der Römerzeit sind durch archäologische Befunde von Töpfereien bzw. Ziegeleien in den Gemeindeteilen Hügelshart, Rohrbach (hier ab dem letzten Drittel des 3. Jahrhunderts), Stätzling (hier Ende 3. bis Ende 4. Jahrhundert) und Wulfertshausen nachgewiesen.[4]

Urkundlich das erste Mal erwähnt wurde das Städtchen in einem Schutzbrief des Staufers Konradin zusammen mit dem Herzog Ludwig II. an die Bürger der Stadt Augsburg des Jahres 1264: In ihm ist die Errichtung einer Burg Fridberch angekündigt, die fortan als Grenz- und Zollsicherung des Herzogtums Bayern gegenüber Schwaben und der freien Reichsstadt Augsburg dienen sollte. Diese Funktion bedeutete bald Ärger mit den mächtigen Augsburgern, die erstmals im Jahre 1396 die Stadt niederbrannten. Ihre Lage brachte der Stadt oftmals Probleme ein, da die nicht seltenen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Bayern und Augsburg bzw. Schwaben meist auf dem Rücken der Stadt ausgetragen wurden. Im Jahr 1485 wird in Friedberg Balthasar Hubmaier, eine führende Täuferpersönlichkeit der Reformationszeit, geboren.

Ein Aufschwung kam erst, nachdem Herzogin Christine von Lothringen die Friedberger Burg 1568 zu ihrem Witwensitz erkor, was die Stadt in einen Mittelpunkt des bayerischen Hoflebens verwandelte. Im folgenden Jahrhundert jedoch wurde dieser blühenden Zeit ein abruptes Ende bereitet: 1599 wütete die Pest furchtbar in der Stadt, und im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt gleich zweimal von den Schweden völlig vernichtet. Bis auf die Burg und die Stadtmauer ist heute kein Gebäude älter als das Rathaus, das kurz nach Kriegsende erbaut wurde. In den folgenden Jahren blühte die Friedberger Wirtschaft wieder mit Macht auf, als die zahlreich in Erscheinung getretenen Uhrmacher die Stadt wieder zu einem Mittelpunkt machten: Friedberg war damals vielen Uhrliebhabern ein Begriff, und Friedberger Uhren sind heute noch begehrt. 1753 wurde die Wallfahrtskirche Herrgottsruh errichtet, die mit zu den schönsten Kirchen des bayerischen Rokoko gehört. Von 1754 bis 1768 wurde vom bayerischen Kurfürsten Max III. Joseph im Friedberger Schloss eine Fayencemanufaktur betrieben. Im 19. Jahrhundert war Friedberg vor allem Nutznießer der drängenden Wohnungsnot im prosperierenden Augsburg.

Von 1938 bis 1945 existierte das NSV-Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnen-Seminar Friedberg bei Augsburg[5], geleitet von der Jugendleiterin Maria Krawinkel.

Die beiden Weltkriege überstand die Stadt ohne größeren Schaden. Bis zu dessen Auflösung im Jahr 1972 war Friedberg Kreisstadt des Landkreises Friedberg.

Eingemeindungen

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1970 die Gemeinde Wiffertshausen eingegliedert.[6] Am 1. Januar 1974 kamen die bisherige Gemeinde Paar und der Hauptteil der aufgelösten Gemeinde Harthausen hinzu. Ottmaring, Rederzhausen und Wulfertshausen sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinden Derching und Stätzling folgten am 1. Mai 1978.[7]

Einwohnerentwicklung

Friedberg ist die sechstgrößte Stadt Bayerisch-Schwabens.[8] Beim Zensus am 9. Mai 2011 zählte Friedberg 28.640 Einwohner. Am 31. Dezember 2019 lebten in Friedberg 29.979 Bürger. Zwischen 1988 und 2019 wuchs die Stadt von 25.668 auf 29.979 um 4.311 Einwohner bzw. um 16,8 %.

Politik

Zusammenfassung
Kontext

Stadtrat

Der Friedberger Stadtrat setzt sich aus dem Ersten Bürgermeister und 30 Stadträten zusammen.[9] Zum Nachfolger des seit 2002 amtierenden Ersten Bürgermeisters Peter Bergmair wurde in der Stichwahl am 30. März 2014 Roland Eichmann (SPD) gewählt, nachdem im ersten Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht hatte.[10][11] Bergmair war nicht erneut zur Wahl angetreten. 2020 setzte sich Roland Eichmann (SPD) im ersten Wahlgang mit 52,08 %[12] gegenüber den anderen Kandidaten durch.[13]

Sitzverteilung im Stadtrat Friedberg seit 2020
       
Insgesamt 30 Sitze
Weitere Informationen Parteien, Anteil ...
Parteien 2020[14] 2014
Anteil Sitze ±Anteil ±Sitze Anteil Sitze
CSU 39,14 % 12 3,9 % 1 43,0 % 13
SPD 17,55 % 5 5,7 % 2 23,2 % 7
Grüne 16,67 % 5 +7,7 % +2 9,0 % 3
FW 8,94 % 3 +1,4 % +1 7,5 % 2
Parteifreie 8,99 % 3 2,4 % ±0 11,4 % 3
FDP 3,88 % 1 +1,1 % ±0 2,8 % 1
ÖDP 4,83 % 1 +1,6 % ±0 3,2 % 1
Wahlbeteiligung 62,27 % +4,37 % 57,9 %
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Wappen

Mit der Gründung der Stadt Friedberg im Jahre 1264 wurde auch ein Siegel verliehen, das dem heutigen Wappen sehr ähnlich war. Im Jahre 1297 wird das Wappen erstmals urkundlich erwähnt, es handelt sich damit um eines der ältesten Wappenbilder Bayerns.[15]

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Wappen von Friedberg (Bayern)
Blasonierung: „In Blau auf grünem Sechsberg ein rotes Kreuz zwischen zwei aus dem mittleren Berg aufwachsenden silbernen Lilienstängeln.“[16]
Wappenbegründung: Die Darstellung des Sechsberges deutet auf die Ansiedlung im Hügelland hin, wobei der blaue Hintergrund eine Verbindung zum Herzogtum Bayern und zum Haus Wittelsbach herstellt. Das mittig angeordnete Kreuz symbolisiert den Marktfrieden und bezieht damit auch den Stadtnamen mit ein. Die Gerichtsbarkeit bzw. Rechtsprechung in Friedberg wird mit den beidseitig angeordneten Lilien versinnbildlicht.[17]

Städtepartnerschaften

Es gibt sechs Partnerstädte:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Friedberger Rathaus
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Ehemaliges Jesuitenkolleg am Marienplatz in Friedberg
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Historische Stadtmauer
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Wittelsbacher Schloss

Museen

Bauwerke

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Friedberger Zeit (auch Altstadtfest genannt), eine der größten historischen Veranstaltungen Schwabens. Alle drei Jahre, nächster Termin ist 2025.
  • Skatertag (jeweils an einem Sonntag, Ende Mai)
  • Karitativer Christkindlmarkt
  • Friedberger Advent(-smarkt)
  • Friedberger Volks- und Heimatfest, jährlich Anfang – Mitte August auf dem Volksfestplatz
  • Fête de la Musique, seit 2015 nimmt Friedberg jedes Jahr am 21.6. an diesem weltweiten Festival teil[21]
  • Friedberger Musikwettbewerb in der „Friedberger Schule für Musik“, gesponsert vom Lions-Club
  • verkaufsoffener Marktsonntag, viermal jährlich (März: Judikamarkt, Juni: Johannimarkt, September: Matthäusmarkt, November: Martinimarkt) in der Friedberger Altstadt
  • Seifenkistenrennen
  • Friedberger Halbmarathon am letzten Feriensonntag im September, erstmals durchgeführt 2003
  • Friedberger Faschingsumzug[22] mit anschließender Feier in Friedberger Tiefgarage Ost (organisiert vom Jugendclub Friedberg e. V.[23]), jährlich am Faschingsdienstag.

Sport

  • Die Männermannschaft der Volleyballer des TSV Friedberg spielt in der 3. Deutschen Volleyball-Bundesliga.
  • Die Männermannschaft der Handballer des TSV Friedberg spielt in der Bayernliga.
  • Die Männermannschaft der Judoka der Sportfreunde Friedberg kämpft in der Bayernliga.[24]
  • Seit 2009 hat der TSV Friedberg eine äußerst erfolgreiche Sportakrobatik Gruppe, unter anderem mit deutschen Vizemeistern.
  • Über die Grenzen von Friedberg hinaus bekannt ist der Friedberger Baggersee (Größe: ca. 450 x 430 m; Wasserfläche: ca. 18 ha) mit seinem Wasserskilift. Parkplätze, große Liegewiesen, Beach-Volleyball, Kinderstrand, sanitäre Anlagen, Restaurant, Kiosk und Wasserwachtstation sind vorhanden.
  • Seit 2002 findet jährlich das Event Friedberg bewegt sich statt.
  • Darüber hinaus gibt es in Friedberg zwei ortsansässige Fußballmannschaften: den TSV Friedberg und die Sportfreunde Friedberg.
  • Seit 1948 wird beim TTC Friedberg Tischtennis gespielt.[25]

Wirtschaft und Infrastruktur

Zusammenfassung
Kontext

Unternehmen

Die wirtschaftliche Situation in Friedberg stützt sich auf eine große Bandbreite an kleinen und mittleren Unternehmen in den verschiedensten Branchen. Der Ausbau als Wirtschaftsstandort hat dazu geführt, dass es mehr Ein- als Auspendler aus dem Stadtgebiet gibt.

Überregional bekannt ist vor allem das Möbelhaus Segmüller, welches seine Hauptfiliale und Polstermöbelfabrik in Friedberg unterhält.

Die Firmen konzentrieren sich auf drei Gewerbegebiete. Das älteste liegt im Südosten der Kernstadt, wo mit Tenneco (Herstellung von Kolbenringen und Zylinderlaufbuchsen) einer der größten Arbeitgeber seinen Sitz hat. Im zweiten Gewerbegebiet nördlich von Friedberg-West liegt unter anderem die Großbäckerei Landbäckerei Ihle, der größte Bäcker Bayerns. Das dritte Gewerbegebiet liegt im nördlichsten Ortsteil Derching, direkt an der Autobahnausfahrt Friedberg. Hier ist die Firma Gruma erwähnenswert und eine Clusterbildung im Bereich Hebe- und Steigtechnik.

Bildung

Weitere Informationen Name, Schulart ...
Schulen in Friedberg
Name Schulart hauptamtliche Lehrkräfte Schüler
(SJ 2018/2019)
Besondere Angebote
Grundschule Friedberg-Süd Grundschule 18[26] 264[26] Offene Ganztagesschule[27]
Theresia-Gerhardinger-Grundschule Friedberg Grundschule 22[28] 347[28] Chor, AG Orff, Kreativ Gruppe, Ganztagsklasse, Streitschlichter[29]
Vinzenz-Pallotti-Schule – Sonderpädagogisches Förderzentrum Friedberg Förderschule 35[30] 231[30] Ganztagsklassen, Verlängerte Nachmittagsbetreuung, Offene Ganztagsschule, MSD & MSH, Sonderpädagogische Beratungsstelle[31]
Mittelschule Friedberg Mittelschule 36[32] 391[32] Offene Ganztagesschule, M-Klassen[33]
Konradin Realschule Realschule 53[34] 785[34] Offene Ganztagsschule, Erasmus +, Theater, Orchester, Band, Artistik, Imkerei[35]
Staatliches Gymnasium Friedberg Gymnasium 62[36] 760[36] Offene Ganztagsschule, Diverse Profilkurse und AG's
Staatl. Fachoberschule Friedberg Fachoberschule 57[37] 837[37] iPad-Klassen[38]
Staatl. Berufsoberschule Friedberg Berufsoberschule 5[39] 88[39] -
Pastoraltheologisches Institut

(Hochschule, 1961 gegründet)

Pastoraltheologisches Institut (PthI) keine Daten keine Daten keine Daten
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Verkehr

Südlich des Stadtzentrums liegt der Bahnhof Friedberg (b Augsburg) an der Bahnstrecke Ingolstadt–Augsburg-Hochzoll (Paartalbahn). Vom Augsburger Hauptbahnhof führt die Straßenbahnlinie 6 der Augsburger Verkehrsgesellschaft über die Augsburger Stadtteile Textilviertel, Herrenbach und Hochzoll nach Friedberg-West. Die Buslinie 200 (Stadtbus Friedberg) verbindet die Innenstadt (Friedberg Ost – Friedberg Süd – Friedberg Bahnhof – Friedberg West) sowohl mit der Paartalbahn als auch mit der Straßenbahnlinie 6. Darüber hinaus verkehren viele Regionalbuslinien des AVV vom Friedberger Stadtgebiet in die Stadtteile sowie ins Umland.

Über die Bundesautobahn 8 ist Friedberg wie folgt zu erreichen: Ausfahrt 74a – Friedberg (Bayern) – Kreisstraße AIC 25-neu, die zur Kreuzung Bundesstraße 300 im Stadtgebiet führt.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger der Stadt Friedberg

  • 1860: Cäsar Widder, Königlicher Landrichter, kümmerte sich um das Schulwesen und gründete ein Spital
  • 1913: Kaspar Wieland, 1. Bürgermeister und Landtagsabgeordneter
  • 1916: Josef Probst, Königl. Geistlicher Rat und Stadtpfarrer von St. Jakob (1891–1919)
  • 1920: Karl Brennfleck, Bezirksamtmann von 1895 bis 1923
  • 1930: Robert Hartl, Ehrenbürgermeister (im Amt 1914 bis 1932) und Kreisbranddirektor
  • 1957: Karl Lindner, 1. Bürgermeister (Januar bis Juni 1933 und April 1945 bis Januar 1946) und Landrat des Altlandkreises Friedberg
  • 1972: Christian Wallenreiter (1900–1980), Intendant des Bayerischen Rundfunks
  • 1991: Georg Fendt, Landtagsabgeordneter (1966–1990) und 2. Bürgermeister
  • 2004: Albert Kling, 1. Bürgermeister von 1978 bis 2002
  • 2014: Reinhard Pachner (* 1944), Kreisrat, Stadtrat, 2. Bürgermeister sowie von 2002 bis 2013 Landtagsabgeordneter
  • 2016: Theodor Körner (1941–2018), Kreis- und Stadtrat, Landrat von Juli 1989 bis April 2002

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Martin Zeiller: Fridberg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Bavariae (= Topographia Germaniae. Band 4). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1644, S. 30–31 (Volltext [Wikisource]).
  • Nikola Becker: 1945 – Kriegsende in Friedberg. Likias Verlag, Friedberg 2016, ISBN 978-3-9817006-5-7.
  • Alice Arnold-Becker (Hrsg.): Friedberg – Grenzstadt am Lech. Likias Verlag, Friedberg 2014, ISBN 978-3-9817006-0-2.
  • Volker Babucke, Christian Bollacher, Wolfgang Czysz, Ursula Ibler, Regine Nägele: Ausgegraben. Archäologie am Friedberger Lechrain. In: Schriften des Heimatvereins Friedberg. 6. Likias Verlag, Friedberg 2012, ISBN 978-3-9812181-5-2.
  • Franz Schaffer, Horst Güttler: Sozialtopographie der Altstadt: die Bevölkerungsentwicklung bei Deutschen und Ausländern, eine Kartendokumentation über den Altstadtbereich von Friedberg, Bayern. Augsburg 1982.
  • Karen Eva Noetzel: Friedberg im Nationalsozialismus: ein Stadtführer. Friedberg 2005.
  • Karen Ostertag, Manfred Dilling: Stadt-Ansichten Friedberg. Text: Hubert Raab, Augsburg 1986.
  • Regine Nägele: Die Friedberger Mozartin. Friedberg 2005.
  • Sebastian Hiereth: Die Landgerichte Friedberg und Mering. In: Historischer Atlas von Bayern. Teil Schwaben. 1. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1952.
  • Wolfgang Wüst: Friedberg als bayerische Landstadt. In: Stadtbuch Friedberg. Band 1, hrsg. v. Stadt Friedberg, Friedberg/Bayern 1991, S. 192–211.
Commons: Friedberg (Bayern) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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