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Stadt im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Schiltach ist eine Stadt im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg. Sie liegt im Schwarzwald an den Flüssen Kinzig und Schiltach.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 17′ N, 8° 21′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Rottweil | |
Höhe: | 330 m ü. NHN | |
Fläche: | 34,21 km2 | |
Einwohner: | 3725 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 109 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 77761, 78733 | |
Vorwahlen: | 07836, 07834 | |
Kfz-Kennzeichen: | RW | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 25 051 | |
LOCODE: | DE SIC | |
Stadtgliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktplatz 6 77761 Schiltach | |
Website: | www.schiltach.de | |
Bürgermeister: | Thomas Haas | |
Lage der Stadt Schiltach im Landkreis Rottweil | ||
Schiltach liegt im Mittleren Schwarzwald an der Mündung des Flusses Schiltach in die Kinzig und an der engsten Stelle des Kinzigtals zwischen Offenburg, Freudenstadt und Schramberg. Der tiefste Punkt liegt mit 288,4 m ü. NHN an der Kinzig beim Austritt aus dem Stadtgebiet, der höchste Punkt mit 865 m ü. NHN ist etwas nördlich unterhalb des Moosenkapfgipfels zu finden.
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn von Nordosten aus beginnend: Schenkenzell, Aichhalden, Schramberg, Lauterbach und Wolfach. Die Stadt Wolfach liegt im Ortenaukreis, die Stadt Schramberg und die anderen Gemeinden im Landkreis Rottweil.
Die Stadt Schiltach besteht aus den Stadtteilen Schiltach und Lehengericht. Die beiden Stadtteile sind räumlich identisch mit den früher selbstständigen Gemeinden gleichen Namens.
Zum Stadtteil Schiltach gehören die Stadt Schiltach, die Zinken Grumpenbächle und Vorderheubach und die Wohnplätze Auf der Staig, Blattenhäuserwiese, Grumpen und Kuhbacherhof (Vor Kuhbach). Im Stadtteil Schiltach liegt die Burgruine Willenburg.
Der Stadtteil Lehengericht ist eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat, einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzendem und eigener Ortschaftsverwaltung.[2]
Lehengericht besteht aus den Ortsteilen Vorderlehengericht (westlich von Schiltach) und Hinterlehengericht (südöstlich von Schiltach). Gemarkungsmäßig sind beide Ortsteile über Berge miteinander verbunden, im Talverlauf sind sie durch das Ortszentrum Schiltach getrennt. Vorderlehengericht hat die Siedlungsschwerpunkte Vor Eulersbach und Bühl, Hinterlehengericht hat die Siedlungsschwerpunkte Welschdorf und Herdweg. Weiterhin hat Lehengericht noch zahlreiche Wohnplätze, Zinken und Höfe.
Im Kinzigtal finden sich auffällig viele Orte mit der Endung -ach. Orte mit dieser Endung sind jeweils an Flüssen gelegene Ortschaften. -ach geht zurück auf das althochdeutsche aha, gotisch awa, im lateinischen aqua = Wasser. Somit bedeutet Schiltach so viel wie „Schild am Wasser“. Ortsnamen mit der Endung -ach finden sich neben anderen besonders in Süddeutschland. Diese Orte sind bereits sehr früh durch Rodung entstanden.
Die Gemarkungsfläche der Stadt Schiltach selbst, ohne den Stadtteil Lehengericht, ist sehr klein. Sie umfasst lediglich 585,1 ha. Im Jahre 1979 konnte noch der Bereich „Vor Heubach“ von der Stadt Wolfach mit 94,8 ha hinzugewonnen werden. Die Gemarkung des Stadtteils Lehengericht ist wesentlich größer, sie umfasst 2742 ha. Vor der Abgabe der Exklave Sulzbächle an Wolfach (244 ha) waren es 2986 ha. Insgesamt verbleibt der Gesamtstadt Schiltach eine Gemarkung von rund 3422 ha. Auf der Gemarkung Lehengericht befinden sich ausgedehnte Waldgebiete, über 80 % der Gesamtgemarkung sind bewaldet.
Durch Zukäufe aus der Schiltacher Mayerschaft, dem heutigen Lehengericht, vergrößerte sich die sogenannte Untermarkung des Burgfriedens. Der Haberershof und der Kuhbacherhof wurden von der Gemeinde Kinzigtal 1934 bzw. 1936 an die Stadt Schiltach abgegeben. Im Jahre 1973 hatte die Schiltacher Gemarkung 585,0643 ha erreicht. Dazu kam im Jahre 1974 der Stadtteil Lehengericht mit 2986 ha. 1978 wurde die Exklave Sulzbächle des Stadtteils Lehengericht mit 244 ha nach Wolfach abgegeben. 1979 kam das Gebiet Vor Heubach mit 94,8 ha an die Stadt Schiltach. – Zum Stadtteil Lehengericht war im Jahre 1956 noch der Stab Reichenbächle mit dem Hunersbach und dem Stammelbach von Lauterbach (Schwarzwald) abgegeben worden.
Die Kinzig ist der größte und wichtigste Fluss im Stadtgebiet Schiltachs, in den die Schiltach als der für die Stadt namensgebende Fluss mündet. Der Heubach mündet ebenfalls in die Kinzig, während das nur viereinhalb Kilometer lange Reichenbächle der Schiltach zufließt.
Schiltach hat Anteil am FFH-Gebiet Schiltach und Kaltbrunner Tal, zu welchem die linke Talseite des Schiltachtals von der Gemeindegrenze zu Schramberg bis zum Hunselbach gehört und am FFH-Gebiet Mittlerer Schwarzwald bei Hornberg und Schramberg, zu dem eine kleine Fläche bei Kienbronn gehört. Die Stadt gehört zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.[3]
Die Straße durch das Kinzigtal war schon in Römerzeiten die Verbindung durch den Schwarzwald aus der Straßburger Gegend in Richtung Rottweil.
Schiltach entstand im 11. Jahrhundert als Pfarrei für die umliegenden Höfe, welche älter sind als Schiltach selbst. In der Umgebung der heutigen evangelischen Stadtkirche, im Bereich des heutigen Vorstädtle, entstand eine Ansiedlung, die der Ursprung von Schiltach ist, welche nach dem Fluss Schiltach benannt war. Vermutlich zur Mitte des 13. Jahrhunderts gründeten die Herzöge von Teck zur Sicherung ihrer Gebiete die Stadt Schiltach (erste Erwähnung 1275), eine ummauerte Stadt mit Toren und die darüber liegende Burg Schiltach zu ihrer Verteidigung. Eine Kirche wurde in der Stadt nicht gebaut, denn diese war schon vor der Stadtgründung in der Siedlung vorhanden.
Die Stadt sollte Durchreisende beherbergen und ein Dienstleistungszentrum vor dem Anstieg der Straße in Richtung Rottweil sein. Die Burg und die Stadtanlage von Schiltach übernahm somit ab etwa 1250 die Funktion der Willenburg, die die Versorgung an der Straße vor der Gründung der Stadt Schiltach wahrgenommen hatte.
1371 kam die Stadt Schiltach an die Herzöge von Urslingen. Die verarmten Urslinger verkauften im Jahr 1381 Burg und Stadt an die Grafen von Württemberg. Bis auf die Jahre 1519 bis 1534, in denen die Stadt zunächst von der Reichsstadt Rottweil, dann von Vorderösterreich besetzt war (wie das ganze Herzogtum Württemberg), blieb Schiltach bis zum Jahre 1810 bei Württemberg. Im „Gränzvertrag zwischen dem Königreich Würtemberg und dem Großherzogthum Baden“,[4] der am 2. Oktober 1810 in Paris abgeschlossen wurde, kamen mehrere „Stäbe“ des Oberamtes Hornberg, so neben Schiltach auch die Stadt Hornberg und die Gemeinden Gutach und Kirnbach an das Großherzogtum Baden. Wolfach wurde Amtsstadt für Schiltach, später Kreisstadt. Die umliegenden Höfe wurden 1817 als Lehengericht eine eigene Gemeinde.
Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs bildete sich auch in Schiltach ein Volksrat.[5] In der Weimarer Republik sollte Schiltach durch die vorhandene Industrialisierung stark durch die SPD geprägt werden. 1952 kam Schiltach zum Land Baden-Württemberg. 1973 wurde der Landkreis Wolfach aufgelöst, Schiltach wurde dem Landkreis Rottweil zugeordnet. Die Gemeinde Lehengericht wurde 1974 wieder der Stadt Schiltach eingegliedert. 1979 kam die Exklave Sulzbächle/Fischbach zur Stadt Wolfach, im Gegenzug kam das Gebiet „Vor Heubach“ zu Schiltach. Seit dem 1. Oktober 2024 führt Schiltach die offizielle Zusatzbezeichnung „Flößerstadt“.[6]
Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand.
Jahr | Einwohnerzahl |
---|---|
1852 | 1.495 |
1885 | 2.136 |
1939 | 2.472 |
1961 | 2.969 |
1970 | 3.099 |
2011[9] | 3.915 |
2022 | 3.764 |
Während der Reformation war Schiltach ein Teil von Württemberg und wurde deshalb wie die Landesherren evangelisch. Das änderte sich erst im 19. Jahrhundert, als durch die Industrialisierung immer mehr Katholiken zuzogen. Heute existieren neben einer evangelischen und einer katholischen Gemeinde auch noch eine neuapostolische Gemeinde und verschiedene kleinere Glaubensgemeinschaften.
Seit der Dekanatsreform am 1. Januar 2008 gehört Schiltach und die St.Johann Bapist-Kirche zum Dekanat Offenburg-Kinzigtal und gehört zudem zur Seelsorgeeinheit Kloster Wittichen.
In Schiltach wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Endergebnis.[11] Der Gemeinderat besteht aus den 14 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 |
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FWV | Freie Wählervereinigung Schiltach | 33,61 | 5 | 31,09 | 5 | |
BUW | Bund unabhängiger Wähler | 25,31 | 3 | 30,6 | 4 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 25,72 | 4 | 21,4 | 3 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 15,36 | 2 | 16,1 | 2 | |
gesamt | 100,0 | 14 | 100,0 | 14 | ||
Wahlbeteiligung | 66,03 % | 57,8 % |
Für den Ortsteil Lehengericht besteht ein Ortschaftsrat mit acht Mitgliedern.
Das heutige Stadtwappen wurde von den Herzögen von Urslingen übernommen. Mit dem Aussterben des letzten Urslingers, Herzog Reinhold VI. von Urslingen im Jahre 1442 wurde das Wappen frei. Vermutlich wurde durch Graf Ludwig von Württemberg (Uracher Linie 1409–1450), der ein Gönner der Stadt war, das Wappen vermittelt.
Das Wappen zeigt drei rote Schilde in einem weißen Wappenfeld. Nahezu das gleiche Wappen findet sich im Elsass beim Geschlecht derer von Rappoltstein, deren Burg oberhalb Rappoltsweiler (Ribeauville) stand. Ein Urslinger hatte dort eingeheiratet, dessen Nachfahren nannten sich dann Herren zu Rappoltstein.
Es besteht seit 1990 eine Partnerschaft mit der Stadt Geising in Sachsen. Diese wurde zum 1. Januar 2011 in die benachbarte Stadt Altenberg (Erzgebirge) eingemeindet, wobei der Fortbestand der Städtepartnerschaft mit Schiltach in der Eingliederungsvereinbarung festgeschrieben wurde.
Ein Fahrzeug der Ortenau-S-Bahn trägt den Namen Schiltach.
Schiltach ist trotz seiner ländlichen Lage ein Industriestandort mit mehreren international bekannten Unternehmen. Schon im Zeitalter der Industrialisierung gab es Industriebetriebe. So gab es z. B. mehrere Tuchfabriken, die, begünstigt durch das weiche Wasser der beiden Flüsse, ideale Arbeitsbedingungen hatten. Gleiches galt für die Gerbereien, von denen es in Schiltach mehrere gab. Ebenso gab es mehrere Sägewerke und vor allem die Flößerei, die erst mit dem Bau der Kinzigtalbahn zum Erliegen kam. Das Holz aus Schiltach und Umgebung wurde teilweise auf dem Rhein bis nach Holland geflößt, wo es für den Schiffbau verwendet wurde. Heute sind diese Erwerbszweige bis auf die weithin bekannte Gerberei Trautwein und einige kleinere Sägewerke nahezu verschwunden. Die früher privilegierte Flößerei wird noch von einer regen Flößergruppe am Leben erhalten, um diesen einst wichtigsten Wirtschaftsfaktor Schiltachs nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Es gibt noch Betriebe, die schon um 1900 entstanden, wie Hansgrohe (1901), andere wie (BBS International GmbH, VEGA Grieshaber KG usw.) kamen später dazu.
Die Schiltacher Unternehmen bieten heute rund 3350 Menschen einen Arbeitsplatz am Ort, was bei einer Bevölkerungszahl von 4000 Einwohnern sicherlich außergewöhnlich ist, vor allem wenn man bedenkt, dass die Stadt an der engsten Stelle des Kinzigtals liegt, topographisch bedingt keine optimalen Rahmenbedingungen für Gewerbeansiedlungen hat und die Autobahnen A 81 und A 5 einige Kilometer entfernt liegen.
Die Stadt Schiltach hat eine Grundschule und seit dem Schuljahr 2010/2011 eine Außenstelle der Werkrealschule „Oberes Kinzigtal“ (WRS). Vorher befand sich in den Räumlichkeiten der WRS die Nachbarschaftshauptschule Schiltach/Schenkenzell. Weiterführende Schulen finden sich in umliegenden Städten, z. B. in Schramberg, Wolfach und Hausach. Ein evangelischer und ein katholischer Kindergarten, ein Waldorfkindergarten und eine Kinderkrippe mit zwei Gruppen (seit 2011) runden das Angebot ab. Die Volkshochschule Schiltach/Schenkenzell ist eine Außenstelle der Volkshochschule Schramberg.
Die Kinzigtalbahn fährt werktags im Stundentakt nach Freudenstadt und Hausach. Neben dem Bahnhof Schiltach gibt es den näher am Ortskern gelegenen Haltepunkt Schiltach Mitte, an dem ebenfalls alle planmäßigen Reisezüge der Südwestdeutschen Landesverkehrs-AG (SWEG) halten, die ihre Züge als Ortenau-S-Bahn vermarktet. Die Bahnstrecke Schiltach–Schramberg (eröffnet 1892) wurde 1959 für den Personenverkehr stillgelegt, 1989 auch für den Güterverkehr. Inzwischen wurde der Gleiskörper entfernt.
Verschiedene Busverbindungen in Richtung Offenburg und Freudenstadt sowie eine Buslinie zur Kreisstadt Rottweil ergänzen das Angebot. Außerdem sind mit dem Stadtverkehr, einem behindertengerechten Kleinbus der SüdbadenBus GmbH, fast alle innerörtlichen Bezirke gut und im 1/2-Stundentakt erreichbar.
Der Kinzigtalradweg von Freudenstadt nach Offenburg verläuft entlang der Kinzig und verbindet Schenkenzell über Schiltach mit Wolfach. Die stillgelegt und abgebaute Bahnstrecke ist nun ein Radweg von Schiltach nach Schramberg.
Schiltach ist an die Bundesstraßen 294 und 462 angebunden, welche eine Querspange vom Rhein zum Neckar und somit von der Autobahn A 5 zur A 81 bilden. Schiltach ist durch eine Umgehungsstraße verkehrsberuhigt. Die beiden Bundesstraßen führen seit Anfang der 1990er Jahre durch den 1830 m langen Kirchbergtunnel (B 294) und den 830 m langen Schloßbergtunnel (B 294 und B 462) mit drei Abfahrten um die Stadt Schiltach herum.
Die Gemeinde war Drehort für mehrere Fernsehserien und Kinofilme:
Die Stadt ist reich an kulturellen Baudenkmälern und lebendigen kulturellem Leben. Die seit 1971 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz stehende Altstadt ist sehr sehenswert, besonders der Schiltacher Marktplatz mit dem Rathaus, nach Plänen des herzoglich württembergischen Landesbaumeisters Heinrich Schickhardt erbaut, und die Gerbergasse im Vorstädtle. In Schiltach finden sich Fachwerkhäuser vom 16. bis 19. Jahrhundert in seltener Geschlossenheit. Die Stadt ist Teil der Kulturstraße Heinrich Schickhardt und der Deutschen Fachwerkstraße.
Als Fernwanderweg führt der Mittelweg, auf dem man von Nord nach Süd den Schwarzwald durchqueren kann (zwischen Pforzheim und Waldshut), durch Schiltach, welches auf dem Weg Etappenziel ist. Außerdem führt die Talroute des Kinzigtal-Abschnitts des Jakobuswegs durch die historische Altstadt und über die ehemalige mittelalterliche Straße Schiltacher Steige.
Einer der großen Seilbahnparks in Deutschland, die Hirschgrund Zipline Area, befindet sich im Heubachtal zwischen Schiltach und Schenkenzell.
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