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Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus

Überblick über Mahnmale, Gedenkstätten, Denkmäler, Museen, Archive und spezielle Bildungseinrichtungen in aller Welt, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus
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Diese Seite gibt einen Überblick über Mahnmale, Gedenkstätten, Denkmäler, Museen, Archive und spezielle Bildungseinrichtungen in aller Welt, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Zu den Opfern gehörten insbesondere Personen, die aus politischen, rassistischen, sozialen Gründen, aus Gründen ihres Glaubens, ihrer Weltanschauung, durch Versklavung, aufgrund ihres im nationalsozialistischen Sinne „unwerten Lebens“ bzw. aufgrund der nationalsozialistischen Rechtsbeugung durch staatliche Gewalt und Willkür zu Tode kamen, schwere gesundheitliche Schäden erlitten und ihr gesamtes Hab und Gut verloren.

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Halle der Namen in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel
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Halle der Erinnerung in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem
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Bilder der ermordeten Kinder in Yad Vashem
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Tafel zum Gedenken an die verschleppten Sinti und Roma, die im Messelager Köln zur Deportation gesammelt wurden
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Schwelle der Erinnerung am Kölner Hauptbahnhof

Für eine umfassende Referenz bezüglich aller existierenden Einrichtungen wird auf die Weblinks verwiesen.

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Albanien

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Argentinien

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Australien

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Belarus

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Belgien

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Bosnien und Herzegowina

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Bulgarien

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China

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Dänemark

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Deutschland

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Tafel zum Gedenken an ermordete oder vertriebene jüdische Zahnärzte in Berlin, Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin

Außer den in der nachfolgenden Übersicht aufgeführten Mahnmalen, Gedenkstätten, Denkmälern, Museen, Archiven und speziellen Bildungseinrichtungen in den derzeit 16 Bundesländern bestehen in Deutschland unter anderem folgende Erinnerungsstätten und -projekte:

  • Mit der Aktion Stolpersteine, einem von Gunter Demnig begonnenen Projekt, soll durch viele kleine Mahnmale an das Schicksal der Menschen dort erinnert werden, von wo aus sie von den Nationalsozialisten zur Ermordung deportiert wurden.
  • Die von mehreren deutschen Ministerien zur Beachtung in Schulen empfohlene „Initiative Gedenkbuch“ des als gemeinnützig anerkannten Berliner Vereins Gedenkbuch e. V. regt Gedenktafeln für NS-Opfer in allen deutschen Schulen an (aus deren jeweiligem Umfeld).[1]
  • Mit der Aktion Zug der Erinnerung soll an vielen Orten in Deutschland an die Deportation von mehreren hunderttausend Kindern aus Deutschland und dem übrigen Europa auf dem Schienennetz der damaligen Reichsbahn in die Konzentrations- und Vernichtungslager erinnert werden. Das Projekt nahm seinen offiziellen Anfang am 9. November 2007 in Frankfurt/Main.
  • Mit dem Projekt Memory Loops von Michaela Melián wurde erstmals ein virtuelles Denkmal künstlerisch umgesetzt.[2] Neben einem Hörspiel kann man sich an verschiedenen Standorten in München entsprechende Tonspuren per Handy anhören, die auf Zeitzeugenberichten aus den Jahren 1933–1945 basieren. Memoryloops gibt es mit 175 Tonspuren in Englisch und 300 deutschen Tonspuren, es wurde 2012 mit dem Grimme-Online-Preis ausgezeichnet.

Baden-Württemberg

(Quelle: [3])

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Bayern

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Berlin

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Brandenburg

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Bremen

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Mecklenburg-Vorpommern

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Niedersachsen

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Sachsen

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Thüringen

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Estland

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Finnland

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Frankreich

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Griechenland

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Israel

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Italien

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In Rom ist auch eine Shoah-Gedenkstätte geplant, entworfen von den Architekten Luca Zevi und Giorgio Tamburini auf dem städtischen Gelände der ehemaligen Villa Torlonia, die langjährige Residenz des „Duce“ (Mussolini).[53]

Japan

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Kanada

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Kosovo

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Kroatien

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Lettland

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Litauen

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In Litauen war der Holocaust durch die Beteiligung von Rollkommandos und einheimischen Gruppen auf sehr viele Orte verteilt.

An vielen dieser Orte gibt es Gedenkstätten.[54]

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Luxemburg

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Moldau

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Montenegro

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Niederlande

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Die Niederlande besitzen etwa 3500 Monumente und Erinnerungsorte, und jährlich gibt es ungefähr 70–100 neue. (Stand 2011) Das wichtigste ist das „Nationale Monument“ auf der Dam in Amsterdam, wo jährlich am 4. Mai auch das offizielle Nationale Totengedenken stattfindet, in Anwesenheit des Staatsoberhauptes. In einigen anderen Staaten haben die Niederlande auch einige Monumente, so in London, England.[58]

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Nordmazedonien

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Norwegen

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Österreich

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Siehe auch: Liste von die NS-Zeit betreffenden Gedenkobjekten in Wien

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Polen

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Rumänien

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Russland

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Schweden

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Schweiz

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Serbien

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Slowakei

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Slowenien

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Spanien

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Südafrika

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Tschechien

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Ukraine

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Ungarn

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Vereinigte Staaten

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Vereinigtes Königreich

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Siehe auch

Literatur

  • Bernd Eichmann: Versteinert, verharmlost, vergessen: KZ-Gedenkstätten in der Bundesrepublik Deutschland. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1985, 220 Seiten, ISBN 3-596-27561-X.
  • Bernd Eichmann: KZ – Gedenkstätten in Europa. Verlag Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-596-11781-X.
  • James Edward Young: Beschreiben des Holocaust. Darstellung und Folgen der Interpretation. Juedischer Verlag, Frankfurt am Main 1992, 339 Seiten, ISBN 3-633-54055-5.
  • Ulrike Puvogel, Martin Stankowski (unter Mitarbeit von Ursula Graf): Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus: Eine Dokumentation. Hentrich, Berlin 1995, Band I, ISBN 3-89468-214-0, Band II (andere Autoren): Bonn 2000. hier beides online erhältlich
  • Harald Schmid: Gedenkstätten zur NS-Zeit. In: Gerd Sebald et al. (Hrsg.): Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung, Bd. 1, Wiesbaden 2023, S. 317–329.
  • Vinzenz Jobst (Hrsg.): Mit dem Tode bestraft – für immer ehrlos? Kitab Verlag, Klagenfurt 2013, ISBN 978-3-902878-24-3.
Zusammenfassung
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Commons: Liste der Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Internationale Übersichten:

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Österreich:

Einzelnachweise

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