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Leichtathletik-Europameisterschaften 1971

zehnter kontinentaler Sportwettkampf Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Leichtathletik-Europameisterschaften 1971
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Die 10. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 10. bis zum 15. August 1971 in Helsinki statt. Mit Ausnahme des Marathonlaufs und der Gehwettbewerbe wurden die Wettkämpfe im Olympiastadion von 1952 ausgetragen.

Weitere Informationen 10., Chronik ...
Weitere Informationen Medaillenspiegel (Endstand nach 38 Entscheidungen), Platz ...
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Das Olympiastadion von Helsinki im Jahr 2005
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Wettbewerbe

Im Wettbewerbsangebot gab es in diesem Jahr keine Veränderungen gegenüber den Europameisterschaften 1969. Das Programm der Frauen, in dem im Vergleich zum Männerangebot immer noch zahlreiche Wettbewerbe fehlten, sollte sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sukzessive erweitern, bis es dem der Männer weitgehend entsprach.

Sportliche Leistungen

Zusammenfassung
Kontext

Erfolgreichste Nation war zum dritten Mal in Folge die DDR. 1966 hatten die DDR-Athleten acht und 1969 elf Goldmedaillen errungen. Hier in Helsinki steigerten sie diese Zahl noch einmal, zwölf Europameistertitel gingen an die DDR. Dahinter folgte wie zwei Jahre zuvor in Athen die Sowjetunion. Die Bundesrepublik Deutschland steigerte sich auf fünf Titelgewinner – hier machten sich bereits die Anstrengungen auf die im nächsten Jahr folgenden Olympischen Spiele bemerkbar, für die München als Gastgeber bereitstand. Die Tschechoslowakei, Frankreich und Finnland hatten je zwei Goldmedaillen zu Buch stehen, alle anderen Nationen hatten höchsten einen EM-Titel errungen.

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Resultate Männer

Zusammenfassung
Kontext
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Walerij Borsow (hier im Jahr 2012) errang ein Jahr vor seinem olympischen Sprintdoppelsieg auch beide EM-Titel auf den Kurzstrecken

100 m

Platz Athlet Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Walerij Borsow Sowjetunion 1955 URS 10,3 CRe 10,27 CRel
2 Gerhard Wucherer Deutschland BR FRG 10,50000 10,4900000
3 Vasilis Papageorgopoulos Griechenland 1970 GRE 10,60000 10,5600000
4 Siegfried Schenke Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 10,60000 10,6300000
5 Zenon Nowosz Polen 1944 POL 10,70000 10,6600000
6 Alexandr Korneljuk Sowjetunion 1955 URS 10,70000 10,6600000
7 Dominique Chauvelot Frankreich FRA 10,70000 10,6700000
8 Gilles Échevin Frankreich FRA 11,40000 k. A.00000

Finale: 11. August

Wind: −1,3 m/s

200 m

Platz Athlet Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Walerij Borsow Sowjetunion 1955 URS 20,3 CR 20,31 CRel/ERel
2 Franz-Peter Hofmeister Deutschland BR FRG 20,7000 20,71000000000
3 Jörg Pfeifer Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 20,7000 20,72000000000
4 Siegfried Schenke Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 20,7000 20,74000000000
5 Philippe Clerc Schweiz SUI 20,9000 20,86000000000
6 Pietro Mennea Italien ITA 20,9000 20,88000000000
7 Gérard Fenouil Frankreich FRA 20,9000 20,92000000000
8 Alexander Schidkich Sowjetunion 1955 URS 21,2000 21,23000000000

Finale: 13. August

Wind: ±0,0 m/s

400 m

Platz Athlet Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 David Jenkins Vereinigtes Konigreich GBR 45,5 CR/NR 45,45 CR/NR
2 Marcello Fiasconaro Italien ITA 45,5 NR000 45,49 NR000
3 Jan Werner Polen 1944 POL 45,6000000 45,56000000
4 Markku Kukkoaho Finnland FIN 45,7 NR000 45,74 NR000
5 Thomas Jordan Deutschland BR FRG 46,0000000 46,01000000
6 Hermann Köhler Deutschland BR FRG 46,1000000 46,07000000
7 Alexander Brattschikow Sowjetunion 1955 URS 46,4000000 46,40000000
8 Klaus Hauke Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 46,9000000 46,88000000

Finale: 13. August

800 m

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 12. August

1500 m

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 15. August

5000 m

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Juha Väätäinen (hier im Jahr 2011) beherrschte die Bahnlangstrecken
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 14. August

10.000 m

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 10. August

Marathon

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Karel Lismont siegte mit fünfzig Sekunden Vorsprung
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 15. August

110 m Hürden

Platz Athlet Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Frank Siebeck Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 14,0 14,00
2 Alan Pascoe Vereinigtes Konigreich GBR 14,1 14,10
3 Lubomír Nádeníček Tschechoslowakei TCH 14,3 14,31
4 Anatoli Moschiaschwili Sowjetunion 1955 URS 14,4 14,36
5 Leszek Wodzyński Polen 1944 POL 14,4 14,37
6 Sergio Liani Italien ITA 14,4 14,40
7 Marek Jóźwik Polen 1944 POL 14,5 14,48
8 Mirosław Wodzyński Polen 1944 POL 14,8 14,78

Finale: 15. August

Wind: −2,5 m/s

400 m Hürden

Platz Athlet Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Jean-Claude Nallet Frankreich FRA 49,2 CRe 49,15 CRel
2 Christian Rudolph Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 49,3 DR0 49,34 DR00
3 Dimitri Stukalow Sowjetunion 1955 URS 50,00000 50,0400000
4 Dieter Büttner Deutschland BR FRG 50,10000 50,0900000
5 Jewgeni Gawrilenko Sowjetunion 1955 URS 50,50000 50,5100000
6 Ari Salin Finnland FIN 50,60000 50,5700000
7 Wjatscheslaw Skomorochow Sowjetunion 1955 URS 50,80000 50,8400000
8 Ivan Daniš Tschechoslowakei TCH 51,80000 51,7600000

Finale: 12. August

3000 m Hindernis

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 15. August

4 × 100 m Staffel

Platz Land Athleten Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Tschechoslowakei Tschechoslowakei Ladislav Kříž
Juraj Demeč
Jiří Kynos
Luděk Bohman
39,3 39,32
2 Polen 1944 Polen Gerard Gramse
Tadeusz Cuch
Zenon Nowosz
Marian Dudziak
39,7 39,72
3 Italien Italien Vincenzo Guerini
Pietro Mennea
Pasqualino Abeti
Ennio Preatoni
39,8 39,78
4 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Brian Green
Martin Reynolds
Don Halliday
Les Piggot
39,8 39,78
5 Sowjetunion 1955 UdSSR Alexandr Korneljuk
Alexandr Schidkich
Alexandr Lebedew
Alexei Tschebykin
40,0 40,00
DNF Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Hans-Jürgen Bombach
Jörg Pfeifer
Hermann Burde
Hans-Joachim Zenk
DSQ Deutschland BR BR Deutschland Manfred Ommer
Karlheinz Klotz
Gerhard Wucherer
Franz-Peter Hofmeister
Frankreich Frankreich Dominique Chauvelot
Patrick Bourbeillon
Gérard Fenouil
Jean-Pierre Grès

Finale: 15. August

4 × 400 m Staffel

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale: 15. August

20 km Gehen

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 10. August

50 km Gehen

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 14. August

Hochsprung

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 14. August

Stabhochsprung

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Wolfgang Nordwig errang seinen dritten EM-Titel in Folge
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 13. August

Weitsprung

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Finale: 11. August

Dreisprung

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Jörg Drehmel
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 15. August

Überraschender Sieg für Jörg Drehmel (Bild rechts) über den aktuellen Olympiasieger Wiktor Sanejew

Kugelstoßen

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Hartmut Briesenick gewann das Kugelstoßen mit Europarekord
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Finale: 13. August

Diskuswurf

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Erster großer Titel für Ludvík Daněk
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 15. August

Hammerwurf

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Uwe Beyer
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 14. August

Nach ein paar Problemjahren errang Uwe Beyer (rechts auf dem Foto) hier den EM-Titel.

Speerwurf

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Vierter EM-Titel in Folge für Jānis Lūsis (Foto: 2011)
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 11. August

Zehnkampf

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Nach starkem Wettkampf kürte sich Joachim Kirst erneut zum König der Athleten
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 11./12. August

Gewertet wurde nach der Punktetabelle von 1964.

Zur Orientierung und Einordnung der Leistungen sind zum Vergleich die nach heutigem Wertungssystem von 1985 erreichten Punktzahlen mitaufgeführt. Aber diese Vergleiche sind nur Anhaltswerte, denn als Grundlage müssen die jeweils unterschiedlichen Maßstäbe der Zeit gelten.

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Resultate Frauen

Zusammenfassung
Kontext

100 m

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Renate Stecher
Platz Athletin Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 11,4 CRe 11,35 CRel
2 Ingrid Mickler-Becker Deutschland BR FRG 11,50000 11,4600000
3 Elfgard Schittenhelm Deutschland BR FRG 11,50000 11,5100000
4 Inge Helten Deutschland BR FRG 11,50000 11,5500000
5 Györgyi Balogh Ungarn 1957 HUN 11,60000 11,5900000
6 Irena Szewińska Polen 1944 POL 11,60000 11,6300000
7 Petra Vogt Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 11,70000 11,7100000
8 Anita Neil Vereinigtes Konigreich GBR 11,80000 11,7500000

Finale: 11. August

Wind: ±0,0 m/s

Für Renate Stecher (rechts auf dem Foto) gab es zwei Goldmedaillen im Sprint und eine Silberne in der Staffel bei diesen Europameisterschaften.

200 m

Platz Athletin Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Renate Stecher Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 22,7 CR 22,70 CR
2 Györgyi Balogh Ungarn 1957 HUN 23,3000 23,26000
3 Irena Szewińska Polen 1944 POL 23,3000 23,32000
4 Nadeschda Besfamilnaja Sowjetunion 1955 URS 23,4000 23,42000
5 Annegret Kroniger Deutschland BR FRG 23,6000 23,62000
6 Rita Wilden Deutschland BR FRG 23,6000 23,62000
7 Ellen Strophal Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 23,6000 23,63000
8 Christina Heinich Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 23,7000 23,73000

Finale: 13. August

Wind: ±0,0 m/s

400 m

Thumb
Europameisterin Helga Seidler, frühere Helga Fischer
Platz Athletin Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Helga Seidler Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 52,1 DR 52,14 DR
2 Inge Bödding Deutschland BR FRG 52,9000 52,90000
3 Ingelore Lohse Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 52,9000 52,93000
4 Maria Sykora Osterreich AUT 53,0000 53,01000
5 Natalja Tschistjakowa Sowjetunion 1955 URS 53,2000 53,19000
6 Marika Eklund Finnland FIN 53,4000 53,35000
7 Colette Besson Frankreich FRA 53,7000 53,70000
8 Rita Kühne Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 53,9000 53,91000

Finale: 12. August

800 m

Thumb
Vera Nikolić
Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 12. August

In diesem Rennen kam es zu einem unglücklichen Zwischenfall, durch den zwei Mitfavoritinnen außer Gefecht gesetzt wurden. Zunächst stürzte Gunhild Hoffmeister, Weltrekordlerin Hildegard Falck kam in der Folge ebenfalls zu Fall, sodass beide Läuferinnen das Rennen nicht beenden konnten.

Die Exweltrekordlerin Vera Nikolić (Foto rechts) – Europameisterin 1966 und EM-Dritte 1969 – dominierte so den 800-Meter-Lauf sehr deutlich.

1500 m

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 15. August

100 m Hürden

Thumb
Karin Balzer
Platz Athletin Land Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Karin Balzer Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 12,9 CR 12,94 CR
2 Annelie Ehrhardt Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR 13,0000 12,96000
3 Teresa Sukniewicz Polen 1944 POL 13,2000 13,21000
4 Danuta Straszyńska Polen 1944 POL 13,3000 13,34000
5 Meta Antenen Schweiz SUI 13,5000 13,35000
6 Teresa Nowak Polen 1944 POL 13,5000 13,46000
7 Valeria Bufanu Rumänien 1965 ROM 13,5000 13,47000
8 Tatjana Polubojarowa Sowjetunion 1955 URS 13,7000 13,69000

Finale: 13. August

Wind: ±0,0 m/s

Auf der kurzen Hürdenstrecke gab es schon den dritten EM-Titel für Karin Balzer (Foto).

4 × 100 m Staffel

Platz Land Athletinnen Offizielle Zeit (s)
auf Zehntel gerundet
Inoffizielle Zeit (s)
exakter Wert
1 Deutschland BR BR Deutschland Elfgard Schittenhelm
Inge Helten
Annegret Irrgang
Ingrid Mickler-Becker
43,2 ER 43,23 ER
2 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Karin Balzer
Renate Stecher
Petra Vogt
Ellen Strophal
43,6000 43,62000
3 Sowjetunion 1955 Sowjetunion Ljudmila Scharkowa
Galina Bucharina
Marina Sidorowa
Nadeschda Besfamilnaja
44,5000 44,45000
4 Polen 1944 Polen Danuta Jędrejek
Barbara Bakulin
Urszula Jóźwik
Helena Fliśnik
44,8000 44,75000
5 Ungarn 1957 Ungarn Ilona Bruzsenyák
Margit Nemesházi
Györgyi Balogh
Katalin Papp
44,8000 44,78000
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien Val Peat
Margaret Critchley
Madeleine Cobb
Elizabeth Johns
44,9000 44,87000
7 Frankreich Frankreich Gabrielle Meyer
Michèle Beugnet
Nicole Pani
Odette Ducas
45,5000 45,50000
8 Schweden Schweden Anneli Olsson
Gun Olsson
Karin Lundgren
Elisabeth Randerz
46,1000 46,12000

Finale: 15. August

4 × 400 m Staffel

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale: 15. August

Hochsprung

Thumb
Erfolg für die Favoritin Ilona Gusenbauer im Hochsprung
Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 12. August

Weitsprung

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 14. August

Kugelstoßen

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 10. August

Diskuswurf

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Faina Melnik
Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 12. August

Faina Melnik (Foto), weltbeste Diskuswerferin ihrer Zeit, holte sich den EM-Titel.

Speerwurf

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 13. August

Fünfkampf

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Nach Bronze im Weitsprung gewann Heide Rosendahl Gold im Fünfkampf
Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 13./14. August

Gewertet wurde nach der Punktetabelle von 1969.

Zur Orientierung und Einordnung der Leistungen sind zum Vergleich die nach heutigem Wertungssystem von 1985 für den Siebenkampf erreichten Punktzahlen mitaufgeführt. Danach hätten die Elft- und die Zwölftplatzierte sowie Vierzehnte und Fünfzehnte ihre Ränge tauschen müssen.

Aber diese Vergleiche sind nur Anhaltswerte, denn als Grundlage müssen die jeweils unterschiedlichen Maßstäbe der Zeit gelten.

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