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Hochsprung

Leichtathletik-Disziplin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hochsprung
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Hochsprung ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der ein Athlet versucht, beim einbeinigen Sprung über eine Latte die größtmögliche Höhe zu erzielen. Die Latte ist vier Meter lang und so auf zwei Ständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt. Der Hochsprung wird als Einzeldisziplin sowie als Teildisziplin von Mehrkampfwettbewerben wie dem Sieben- und dem Zehnkampf ausgetragen.

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Stefan Holm während der Weltmeisterschaften 2007 in Osaka

Im Laufe der Zeit wurde die Sprungtechnik immer wieder verändert, so dass sich inzwischen wesentlich größere Höhen als die eigene Körpergröße überspringen lassen. Die besten Männer erreichen über 2,40 Meter (Weltrekord: 2,45 m von Javier Sotomayor am 27. Juli 1993), die besten Frauen über 2,05 Meter (Weltrekord: 2,10 m von Jaroslawa Mahutschich 2024). Der Hochsprung ist seit 1896 in Athen olympische Disziplin für Männer und seit 1928 in Amsterdam für Frauen. Von 1900 in Paris bis 1912 in Stockholm wurde bei den Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Standhochsprung veranstaltet.

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Geschichte

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Ein Mann springt über eine über zwei Meter hohe Hürde (aufgenommen zwischen 1929 und 1937 im heutigen Ruanda)

Der Hochsprung war noch keine Disziplin der Olympischen Spiele der Antike, ist jedoch als Wettkampf der Kelten überliefert. Außerhalb Europas war im Königreich Ruanda Hochsprung traditionell. Beim gusimbuka urukiramende wurden verschiedene Techniken angewandt.[1][2] In England gab es ab Mitte des 19. Jahrhunderts Hochsprungwettkämpfe. Frauenwettbewerbe wurden zuerst 1895 in den USA ausgetragen. Bei den Olympischen Spielen steht der Hochsprung für Männer seit den ersten Spielen, 1896 in Athen, im Programm, für Frauen seit 1928 in Amsterdam (den ersten Spielen mit Frauenbeteiligung in leichtathletischen Disziplinen).

Bereits 1865 wurden bei Wettkämpfen in England die bis in die Gegenwart gültigen Regeln formuliert, nach denen je aufgelegter Höhe drei Versuche erlaubt sind, nach einem Fehlversuch keine geringere Höhe probiert werden darf und mit einem Fuß abgesprungen werden muss.

Seit 1925 müssen sich die Auflageflächen für die Latte gegenüberstehen, so dass ein bloßes Berühren schon zum Reißen führt. Bis 1936 war vorgeschrieben, dass als erster Körperteil die Füße die Latte überqueren müssen. Heutzutage überquert man die Latte mit dem Kopf zuerst.

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Meilensteine

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Den größten Unterschied zwischen Körper- und Sprunghöhe – 59 Zentimeter – erzielte Franklin Jacobs (USA): Bei einer Größe von 1,73 m übersprang er 1978 die Höhe von 2,32 m. Dies wurde 2005 auch von Stefan Holm erreicht, der bei 1,81 m Körpergröße 2,40 m übersprang. Bei den Frauen hält die Bestmarke von 35 Zentimeter die Italienerin Antonietta Di Martino, die im Februar 2011 in der Halle 2,04 m übersprang, ihre Bestmarke im Freien ist 2,03 m. Di Martino ist 1,69 m groß. Nach ihr hat die Griechin Niki Bakogianni, die 1996 bei 1,71 m Größe 2,03 m übersprang, mit 32 Zentimetern die zweitgrößte Differenz übersprungen.

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Erfolgreichste Sportler

Techniken

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Zum Überqueren der Latte gibt es verschiedene Techniken. Vorgeschrieben ist, dass nur mit einem Bein abgesprungen wird.

Die älteste Technik im Hochsprung ist die Frontalhocke. Man läuft gerade auf die Latte zu und springt kraftvoll ab. Die Arme und das Sprungbein werden dabei nach oben gezogen (wie in einer Hocke). Danach zieht man die Beine, die immer noch in der Hocke sind, zum Körper hin. Nachdem man die Latte überquert hatte, landete man mit den Füßen zuerst auf der Matte. Die Höhe, die man dabei erreicht hat, ist nicht mit der Höhe, die man beim Fosbury-Flop erreicht, zu vergleichen, da der Körperschwerpunkt bei dieser Technik höher als die Latte ist.

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Schersprung

Lange Zeit dominierend war der Schersprung, bei dem der Springer mit aufrechtem Oberkörper die Latte überquert, wobei das der Latte nächste Bein gestreckt nach oben geschleudert wird, um die Latte zu überqueren. Den Schersprung zeigte erstmals William Page (USA) im Jahre 1874.

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Rollsprung von Rosemarie Witschas, 23. Juni 1974

Er wurde abgelöst durch den Rollsprung und später den Wälzer oder Straddle, bei dem der Springer die Latte bäuchlings überquert. Sprungbein ist das der Sprunglatte nächste Bein, während das Schwungbein einen Bogen nach oben über die Latte beschreibt. In höchster Vollendung, als Tauchwälzer, ist er dem inzwischen üblichen Flop fast ebenbürtig. Der letzte bedeutende Straddle-Springer war der für die UdSSR startende Wladimir Jaschtschenko, der 1977 und 1978 mit 2,33m, 2,34m und (in der Halle, deshalb inoffiziell) 2,35m Weltrekorde aufstellte. Auch die erste 2-Meter-Springerin, Rosemarie Ackermann, benutzte den Straddle.

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Fosbury-Flop und Bewegung des Schwerpunktes beim Sprung (übertriebene Darstellung)

Nachdem weiche Matten hinter der Latte ausgelegt wurden, war es möglich, andere Methoden zu entwickeln.

Beim Rückwärtssprung (Flop) läuft der Springer beim Anlauf eine Kurve, dreht beim Absprung oder in der Steigephase den Rumpf und überquert die Latte rücklings. Bereits in den 1950er Jahren war es Fritz Pingl, der diesen Sprungstil praktizierte. In Ermangelung von Matten schloss er seine Sprünge stets mit einer Drehung ab, um nicht mit dem Rücken aufzuschlagen. Bei den österreichischen Leichtathletik-Meisterschaften stellte er die Technik zum ersten Mal vor. 1957 verbesserte er den österreichischen Rekord auf 1,96 m.[3] Ebenfalls wurde bereits 1959 durch Roland Fink (DDR) der Rückwärtssprung praktiziert. Fink errang damit u. a. bei den DDR-Mannschaftsmeisterschaften 1963 die Bronzemedaille.[4] Trotz der Erfolge der beiden Springer fand der Sprung noch keine internationale Aufmerksamkeit, da sie nie an internationalen Meisterschaften teilnahmen.

Der derzeit praktizierte Fosbury-Flop wurde von dem Amerikaner Dick Fosbury entwickelt, der mit ihm 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt Gold gewann und dem Sprungstil so zum Durchbruch verhalf. Mit dem Flop wurde Ulrike Meyfarth 1972 in München im Alter von 16 Jahren Überraschungsolympiasiegerin.

Beim Flop unterscheidet man zwischen dem „Speedflop“, bei dem der Springer aus einer hohen Anlaufgeschwindigkeit abspringt, und dem „Powerflop“, bei dem der Springer seine Flughöhe mehr aus der Sprungkraft gewinnt. Der Absprung ist beim Speedflop flacher (45 bis 55°), beim Powerflop steiler (55 bis 65°). Die Flugparabel ist beim Speedflop folglich flacher und länger, beim Powerflop steiler und kürzer. Je nach Veranlagung sucht jeder Springer seine individuell optimalen Parameter (Anlaufgeschwindigkeit, Absprungwinkel, Überquerungsverhalten).

Endgültig setzte sich der Flop-Stil erst ab 1980 bei allen führenden Springern durch. Weitere Techniken sind Parallel-Rücken-Rollsprung und Scher-Kehr-Sprung.

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Wettkampfbestimmungen

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Die Anfangshöhe und die Steigerungen (mindestens zwei Zentimeter) beim Hochsprung werden vor dem Wettkampf bekanntgegeben, und jeder Athlet muss seine Einstiegshöhe nennen. Jedem Athleten stehen drei Versuche pro Durchgang – sprich Höhe – zu. Er muss die drei Versuche allerdings nicht über diese Höhe ausführen, sondern kann z. B. nach zwei Fehlversuchen auf den dritten Versuch verzichten, was bedeutet, dass er diesen dritten Versuch bei der nächsten Höhe ausführen muss. Über diese Höhe hat er in diesem Fall nur einen einzigen Versuch. Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen – ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe – hat er kein Recht mehr auf weitere Sprünge. Verzichtet ein Athlet auf eine Höhe, so darf er sich erst wieder bei der nächsten Höhe versuchen. Ist nur noch ein Athlet im Wettkampf und hat er diesen gewonnen, so kann er die weiteren Höhensteigerungen selbst bestimmen.

Alle Sprunghöhen werden in ganzen Zentimetern gemessen, wobei die Oberkante der Latte maßgeblich ist. Da die Latte leicht durchhängt (erlaubt sind maximal zwei Zentimeter), wird in der Lattenmitte genau senkrecht zum Boden gemessen.

Folgende Tatbestände werden als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Hochsprung) gewertet:

  • Der Athlet springt nicht mit einem Fuß ab.
  • Der Athlet berührt die Latte während des Sprungs so, dass sie nicht auf den Auflegern liegen bleibt (wird die Latte durch einen Windstoß von den Aufliegern geweht, ist dies kein Fehlversuch – bleibt sie nach einer Berührung liegen, ist dies auch kein Fehlversuch).
  • Senkrecht unter der Sprunglatte ist seitlich und zwischen den Ständern eine weiße Linie abmarkiert, deren Vorderkante genau mit der vorderen Kante der Sprunglatte übereinstimmt. Berührt der Athlet vor dem Überqueren der Latte mit irgendeinem Teil seines Körpers diese Linie, den Boden dahinter oder die Matte, ist das als Fehlversuch zu werten.
  • Die Versuchszeit darf nicht überschritten werden. Bei mehr als drei Wettkämpfern beträgt sie eine Minute, bei zwei oder drei Athleten anderthalb Minuten; ist nur noch ein Athlet im Wettbewerb, darf er sich maximal drei Minuten Zeit für seinen Versuch lassen. Muss ein Sportler aufgrund eines Fehlversuchs den nächsten Versuch unmittelbar starten, so stehen ihm hierfür max. zwei Minuten zur Verfügung.

Ermittlung der Rangfolge/Gleichstand/Stichkampf

Gewonnen hat der Athlet mit der höchsten übersprungenen Höhe. Bei Gleichständen ist der Athlet mit der geringeren Anzahl an Versuchen über die letzte übersprungene Höhe besser platziert. Besteht weiterhin Gleichstand, wird die Gesamtzahl an Fehlversuchen inklusive der zuletzt übersprungenen Höhe ermittelt. Der Athlet mit der geringeren Anzahl ist besser platziert.

Zum besseren Verständnis hier ein stilisiertes Wettkampfprotokoll (O = gültig, X = Fehlversuch, - = verzichtet, o. g. V. = ohne gültigen Versuch):

Weitere Informationen Athlet, 1,87 ...

Besteht nach Berücksichtigung all dieser Kriterien immer noch Gleichstand auf dem ersten Platz, so gibt es einen Stichkampf. Betrifft der Gleichstand nicht den ersten Platz, werden die Athleten gleichplatziert.

Beim Stichkampf wird wie folgt verfahren:

Die gleichstehenden Wettkämpfer führen einen weiteren Versuch über die nächstfolgende Höhe nach der erfolgreich übersprungenen Höhe aus. Schaffen es alle, so wird die Latte zwei Zentimeter höher gelegt, reißen alle, wird sie zwei Zentimeter tiefer gelegt. Bis zur Entscheidung wird jeweils nur ein Versuch über jede Höhe ausgeführt.

Das folgende Beispiel zeigt den Stichkampf der beiden Führenden eines Wettkampfes:

Weitere Informationen Athlet, 1,87 ...

Anmerkung: Bei deutschen Leichtathletikwettkämpfen wird vom Wettkampfleiter festgelegt, ob es einen Stichkampf gibt (IWR R 181.8)[5]

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Statistik

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Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Frauen

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Frauen

Weitere Informationen Jahr, Goldmedaille ...

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Männer

Weitere Informationen Höhe (m), Name ...

H: In der Halle erzielt.

*: Bestleistung wurde als Freiluftwelt- und -europarekord annulliert. Diese Bestleistung war der erste Hallenweltrekord, der auch als Freiluftweltrekord ratifiziert wurde. Ermöglicht wurde dies durch eine Regel, die 1988 bis 1989 Bestand hatte. Hallenrekorde konnten als Freiluftrekorde ratifiziert werden, wenn sie unter vergleichbaren Bedingungen wie in einem Freiluftstadion zustande kamen. Dies bedeutete im Einzelnen keine Steilkurven, keine Holzböden oder Holzlaufbahn. Einige Zuschauer des Meetings, bei dem diese Bestleistung aufgestellt wurde, bemängelten, dass der flexible Parkettboden unter dem synthetischen Absprungbereich Thränhardt einen unfairen Vorteil gab. Ein von der IAAF in Auftrag gegebenes Gutachten der Anlage bestätigte die Regelkonformität. Nichtsdestoweniger wurde diese Bestleistung als Freiluftweltrekord 1991 annulliert. Weiterhin hat diese Bestleistung Gültigkeit als ehemaliger Hallenweltrekord und aktueller Halleneuroparekord.

Frauen

Weitere Informationen Höhe (m), Name ...

*: Als Weltrekord durch die Frauensportorganisation FSFI anerkannt, vor der Registrierung von Frauenweltrekorden durch die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF.

Weitere Rekorde

(Stand: September 2016)

Weitere Informationen Rekord, Höhe (m) ...

Weltbestenliste

Die Liste umfasst nur im Freien übersprungene Höhen. A = Leistung wurde unter Höhenbedingungen erzielt.

Männer

Alle Springer über 2,36 Meter und höher.

Letzte Veränderung: 10. August 2024

  1. 2,45 m Kuba Javier Sotomayor, Salamanca, 27. Juli 1993
  2. 2,43 m Katar Mutaz Essa Barshim, Brüssel, 5. September 2014
  3. 2,42 m Schweden Patrik Sjöberg, Stockholm, 30. Juni 1987 (Europarekord)
  4. 2,42 m Ukraine Bohdan Bondarenko, New York, 14. Juni 2014 (Europarekord)
  5. 2,41 m Sowjetunion Igor Paklin, Kōbe, 4. September 1985
  6. 2,41 m Russland Iwan Sergejewitsch Uchow, Doha, 9. Mai 2014
  7. 2,40 m Sowjetunion Rudolf Powarnizyn, Donezk 11. August 1985
  8. 2,40 m Rumänien Sorin Matei, Bratislava, 20. Juni 1990
  9. 2,40 m Vereinigte Staaten Charles Austin, Zürich, 7. August 1991
  10. 2,40 m Russland Wjatscheslaw Woronin, London, 5. August 2000
  11. 2,40 m Kanada Derek Drouin, Des Moines, 25. April 2014
  12. 2,40 m Ukraine Andrij Prozenko, Lausanne 3. Juli 2014
  13. 2,40 m Russland Danil Lyssenko, Monaco, 20. Juli 2018
  14. 2,39 m China Volksrepublik Zhu Jianhua, Eberstadt, 10. Juni 1984
  15. 2,39 m Vereinigte Staaten Hollis Conway, Norman, 30. Juli 1989
  16. 2,39 m Italien Gianmarco Tamberi, Monaco, 15. Juli 2016
  17. 2,38 m Sowjetunion Hennadij Awdjejenko, Rom, 6. September 1987
  18. 2,38 m Sowjetunion Sergei Maltschenko, Banská Bystrica, 4. September 1988
  19. 2,38 m Serbien und Montenegro Dragutin Topić, Belgrad, 1. August 1993
  20. 2,38 m Bahamas Troy Kemp, Nizza, 12. Juli 1995
  21. 2,38 m Polen Artur Partyka, Eberstadt, 18. August 1996
  22. 2,38 m Sudafrika Jacques Freitag, Oudtshoorn, 5. März 2005
  23. 2,38 m Ukraine Andrij Sokolowskyj, Rom, 8. Juli 2005
  24. 2,38 m Russland Andrei Silnow, London, 25. Juli 2008
  25. 2,38 m China Volksrepublik Zhang Guowei, Eugene, 30. Mai 2015
  26. 2,37 m Sowjetunion Waleri Sereda, Rieti, 2. September 1984
  27. 2,37 m Deutschland BR Carlo Thränhardt, Rieti, 2. September 1984 (deutscher Rekord)
  28. 2,37 m Vereinigte Staaten Tom McCants, Columbus, 8. Mai 1988
  29. 2,37 m Vereinigte Staaten Jerome Carter, Columbus, 8. Mai 1988
  30. 2,37 m Sowjetunion Serhij Dymtschenko, Kiew, 16. September 1990
  31. 2,37 m Vereinigtes Konigreich Steve Smith, Seoul, 20. September 1992
  32. 2,37 m Schweden Stefan Holm, Athen, 13. Juli 2008
  33. 2,37 m Vereinigte Staaten Jesse Williams, Eugene, 26. Juni 2011
  34. 2,37 m Vereinigtes Konigreich Robert Grabarz, Lausanne, 23. August 2012
  35. 2,37 m Vereinigte Staaten Erik Kynard, Lausanne, 4. Juli 2013
  36. 2,37 m Bahamas Donald Thomas, Székesfehérvár, 18. Juli 2016
  37. 2,37 m Authorised Neutral Athletes Ilja Iwanjuk, Smolensk, 17. Mai 2021
  38. 2,37 m Belarus Maksim Nedassekau, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
  39. 2,36 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Gerd Wessig, Moskau, 1. August 1980
  40. 2,36 m Sowjetunion Sergei Sassimowitsch, Taschkent, 5. Mai 1984
  41. 2,36 m Deutschland BR Dietmar Mögenburg, Eberstadt, 10. Juni 1984
  42. 2,36 m Belgien Eddy Annys, Gent, 26. Mai 1985
  43. 2,36 m Vereinigte Staaten Jim Howard, Rehlingen, 8. Juni 1987
  44. 2,36 m Tschechoslowakei Ján Zvara, Prag, 23. August 1987
  45. 2,36 m Bermuda Clarence Saunders, Auckland, 1. Februar 1990
  46. 2,36 m Vereinigte Staaten Doug Nordquist, Norwalk, 15. Juni 1990
  47. 2,36 m Bulgarien Georgi Dakow, Brüssel, 10. August 1990
  48. 2,36 m Vereinigtes Konigreich Dalton Grant, Tokio, 1. September 1991
  49. 2,36 m Griechenland Lábros Papakóstas, Athen, 21. Juni 1992
  50. 2,36 m Australien Tim Forsyth, Melbourne, 2. März 1997
  51. 2,36 m Norwegen Steinar Hoen, Oslo, 1. Juli 1997
  52. 2,36 m Russland Sergei Kljugin, Zürich, 12. August 1998
  53. 2,36 m Israel Konstantin Matusevich, Perth, 5. Februar 2000
  54. 2,36 m Deutschland Martin Buß, Edmonton, 8. August 2001
  55. 2,36 m Polen Aleksander Walerianczyk, Bydgoszcz, 20. Juli 2003
  56. 2,36 m Polen Michal Bieniek, Biała Podlaska, 28. Mai 2005
  57. 2,36 m Tschechien Jaroslav Bába, Rom, 8. Juli 2005
  58. 2,36 m Vereinigte Staaten Dusty Jonas, Boulder, 18. Mai 2008
  59. 2,36 m Russland Alexei Dmitrik, Tscheboksary, 23. Juli 2011
  60. 2,36 m Russland Alexander Schustow, Tscheboksary, 23. Juli 2011
  61. 2,36 m Syrien Majd Eddin Ghazal, Peking, 18. Mai 2016
  62. 2,36 m Belarus Dsmitryj Nabokau, Brest, 25. Mai 2018
  63. 2,36 m Australien Brandon Starc, Eberstadt, 26. August 2018
  64. 2,36 m Vereinigte Staaten JuVaughn Harrison, College Station, 14. Mai 2021
  65. 2,36 m Vereinigte Staaten Shelby McEwen, Paris, 10. August 2024
  66. 2,36 m Neuseeland Hamish Kerr, Paris, 10. August 2024

Frauen

Alle Springerinnen über 2,00 Meter oder höher.

Letzte Veränderung: 28. August 2024

  1. 2,10 m Ukraine Jaroslawa Mahutschich, Paris, 7. Juli 2024
  2. 2,09 m Bulgarien Stefka Kostadinowa, Rom, 30. August 1987
  3. 2,08 m Kroatien Blanka Vlašić, Zagreb, 31. August 2009
  4. 2,07 m Bulgarien Ljudmila Andonowa, Berlin, 20. Juli 1984
  5. 2,07 m Russland Anna Tschitscherowa, Tscheboksary, 22. Juli 2011
  6. 2,06 m Schweden Kajsa Bergqvist, Eberstadt, 26. Juli 2003
  7. 2,06 m Sudafrika Hestrie Cloete, Paris, 31. August 2003
  8. 2,06 m Russland Jelena Slessarenko, Athen, 28. August 2004
  9. 2,06 m Deutschland Ariane Friedrich, Berlin, 14. Juni 2009 (deutscher Rekord)
  10. 2,06 m Olympia Marija Lassizkene, Lausanne, 6. Juli 2017
  11. 2,05 m Sowjetunion Tamara Bykowa, Kiew, 22. Juni 1984
  12. 2,05 m Deutschland Heike Henkel, Tokio, 31. August 1991
  13. 2,05 m Ukraine Inha Babakowa, Tokio, 15. September 1995
  14. 2,05 m Belgien Tia Hellebaut, Peking, 23. August 2008
  15. 2,05 m Vereinigte Staaten Chaunté Howard Lowe, Des Moines, 26. Juni 2010
  16. 2,04 m Kuba Silvia Costa, Barcelona, 9. September 1989
  17. 2,04 m Bulgarien Wenelina Wenewa-Mateewa, Kalamata, 2. Juni 2001
  18. 2,04 m Russland Irina Gordejewa, Eberstadt, 19. August 2012
  19. 2,04 m Vereinigte Staaten Brigetta Barrett, Des Moines, 22. Juni 2013
  20. 2,04 m Australien Nicola Olyslagers, Zürich, 27. August 2025
  21. 2,03 m Deutschland BR Ulrike Meyfarth, London, 21. August 1983
  22. 2,03 m Vereinigte Staaten Louise Ritter, Austin, 8. Juli 1988
  23. 2,03 m Russland Tatjana Babaschkina, Bratislava, 30. Mai 1995
  24. 2,03 m Griechenland Níki Bakogiánni, Atlanta, 3. August 1996
  25. 2,03 m Italien Antonietta Di Martino, Mailand, 24. Juni 2007
  26. 2,03 m Russland Swetlana Schkolina, Tscheboksary, 4. Juli 2012
  27. 2,02 m Sowjetunion Jelena Jelessina, Seattle, 23. Juli 1990
  28. 2,02 m Rumänien Monica Iagăr, Budapest, 6. Juni 1998
  29. 2,02 m Spanien Ruth Beitia, San Sebastian, 4. August 2007
  30. 2,02 m Russland Marina Kupzowa, Hengelo, 1. Juni 2003
  31. 2,02 m Ukraine Wita Stjopina, Athen, 28. August 2004
  32. 2,02 m Italien Elena Vallortigara, London, 22. Juli 2018
  33. 2,02 m Belgien Nafissatou Thiam, Talence, 22. Juni 2019
  34. 2,02 m Ukraine Julija Lewtschenko, Minsk, 10. September 2019
  35. 2,02 m Vereinigte Staaten Vashti Cunningham, Chula Vista, 29. Mai 2021
  36. 2,02 m Australien Eleanor Patterson, Eugene, 19. Juli 2022
  37. 2,01 m Italien Sara Simeoni, Brescia, 4. August 1978
  38. 2,01 m Sowjetunion Olga Turtschak, Moskau, 7. Juli 1986
  39. 2,01 m (A) Sudafrika Desiré Du Plessis, Johannesburg, 16. September 1986
  40. 2,01 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Balck, Karl-Marx-Stadt, 18. Juni 1989
  41. 2,01 m Deutschland Alina Astafei, Wörrstadt, 27. Mai 1995
  42. 2,01 m Norwegen Hanne Haugland, Zürich, 13. August 1997
  43. 2,01 m Russland Jelena Guljajewa, Kalamata, 23. Mai 1998
  44. 2,01 m Ukraine Wita Palamar, Zürich, 15. August 2003
  45. 2,01 m Vereinigte Staaten Amy Acuff, Zürich, 15. August 2003
  46. 2,01 m Ukraine Iryna Mychaltschenko, Eberstadt, 18. Juli 2004
  47. 2,01 m Schweden Emma Green, Barcelona, 1. August 2010
  48. 2,00 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Ackermann, Berlin, 26. August 1977
  49. 2,00 m (A) Sudafrika Charmaine Gale-Weavers, Pretoria, 25. März 1985
  50. 2,00 m Sowjetunion Ljudmyla Awdjejenko, Brjansk, 17. Juli 1987
  51. 2,00 m Bulgarien Swetlana Issaewa-Lessewa, Drama, 8. August 1987
  52. 2,00 m Sowjetunion Larissa Kossizyna, Tscheljabinsk, 16. Juli 1988
  53. 2,00 m Vereinigte Staaten Jan Wohlschlag, Oslo, 1. Juli 1989
  54. 2,00 m Vereinigte Staaten Yolanda Henry, Sevilla, 30. Mai 1990
  55. 2,00 m Kroatien Biljana Petrović, Saint-Denis, 22. Juni 1990
  56. 2,00 m Belarus Tazzjana Scheutschyk, Homel, 14. Mai 1993
  57. 2,00 m Kuba Ioamnet Quintero, Monaco, 7. August 1993
  58. 2,00 m Slowenien Britta Bilac, Helsinki, 14. August 1994
  59. 2,00 m Vereinigte Staaten Tisha Waller, Walnut, 18. April 1999
  60. 2,00 m Tschechien Zuzana Hlavoňová, Prag, 5. Juni 2000
  61. 2,00 m Ungarn Dóra Győrffy, Nyíregyháza, 26. Juli 2001
  62. 2,00 m Russland Wiktorija Serjogina, Brjansk, 11. Juni 2002
  63. 2,00 m Deutschland Daniela Rath, Florenz, 22. Juni 2003
  64. 2,00 m Russland Jekaterina Sawtschenko, Dudelange, 1. Juli 2007
  65. 2,00 m Deutschland Marie-Laurence Jungfleisch, Eberstadt, 16. Juli 2016
  66. 2,00 m Bulgarien Mirela Demirewa, Stockholm, 10. Juni 2018
  67. 2,00 m Belarus Karyna Taranda, Lausanne, 5. Juli 2019
  68. 2,00 m Kasachstan Nadeschda Dubowizkaja, Almaty, 8. Juni 2021
  69. 2,00 m Ukraine Iryna Heraschtschenko, Eugene, 19. Juli 2022
  70. 2,00 m Jamaika Lamara Distin, Fayetteville, 24. Februar 2024
  71. 2,00 m Russland Natalja Spiridonowa, Moskau, 25. Februar 2024
  72. 2,00 m Vereinigte Staaten Rachel Glenn, Boston, 9. März 2024
  73. 2,00 m Deutschland Christina Honsel, Heilbronn, 9. August 2025
  74. 2,00 m Vereinigtes Konigreich Morgan Lake, Zürich, 27. August 2025
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Siehe auch

Literatur

  • Thomas Zacharias: Hochsprung und Weitsprung Perfekt – mit Köpfchen der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen, ISBN 3-921911-05-2, Nentershausen 1997.
  • Wolfgang Killing: Gekonnt nach oben. Vom Anfänger zum Spitzenkönner im Hochsprung. Philippka-Sportverlag, Münster (Westf.) Januar 1995, ISBN 3-89417-048-4.
  • Wolfgang Killing: Trainings- und Bewegungslehre des Hochsprungs. 1. Auflage. Sport & Buch Strauss, Köln 2004, S. 1–319 (Volltext [PDF; 7,6 MB]).
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Einzelnachweise

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