Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik

Wettbewerb bei den Olympischen Sommerspielen 1996 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Olympische Sommerspiele 1996/Leichtathletik
Remove ads
Remove ads

Bei den XXVI. Olympischen Spielen 1996 in Atlanta fanden 44 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, 24 davon für Männer und 20 für Frauen.

Weitere Informationen Leichtathletik bei den XXVI. Olympischen Spielen, Informationen ...
Weitere Informationen Olympische Spiele 1996 Medaillenspiegel Leichtathletik, Platz ...
Remove ads

Teilnehmer

Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es bei diesen Spielen anders als vier Jahre zuvor noch in Barcelona kein Vereintes Team ehemaliger Staaten der früheren Sowjetunion mehr. Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen waren bereits bei den letzten Spielen als eigenständige Nationen aufgetreten. Nun starteten auch die anderen Staaten, die vorher Teil der UdSSR gewesen waren, mit jeweils eigener Flagge und eigener Bezeichnung.

Remove ads

Sicherheit

Das olympische Dorf und die Wettkampforte glichen Hochsicherheitstrakten. Überall waren Wachmänner, Polizisten und Sicherheitsleute präsent, ein drei Meter hoher Zaun umgab das olympische Dorf. Ganz im Gegensatz dazu war der Centennial Park als Begegnungsstätte gedacht, zu der jeder ohne Einschränkungen freien Zugang haben sollte. Niemand konnte ahnen, dass es dort am 27. Juli zu einem Anschlag mittels einer mit Nägeln bestückten Rohrbombe kommen sollte, die den Tod zweier Menschen und mehr als einhundert teilweise schwer Verletzter zur Folge hatte. Dieser Drahtseilakt zwischen Offenheit und Fröhlichkeit einerseits und der notwendigen Vorkehrungen von Sicherheit ist ein Dilemma, in dem sämtliche Großveranstaltungen standen und bis heute stehen.[2]

Remove ads

Stadion

Thumb
Das Centennial Olympic Stadium von Atlanta im Jahr 1996

Das Centennial Olympic Stadium wurde mit Baubeginn im Jahre 1993 für die Olympischen Spiele in Atlanta mit einem Fassungsvermögen für 85.000 Zuschauer neu erstellt. Allerdings war von vornherein vorgesehen, die Sportanlage nach den Spielen als Stadion für Baseballveranstaltungen zu nutzen und wurde entsprechend erbaut. Nach Beendigung der Spiele und der Paralympics 1996 entfernte man die Leichtathletikwettkampfstätten und baute das Stadion für den von Beginn an vorgesehenen Zweck um.[3]

Die Laufbahn bot einerseits ausgezeichnete Voraussetzungen für hervorragende Zeiten bei den Sprints und kürzeren Strecken, hatte andererseits Nachteile für die Langstrecken, weil sie sehr hart war. Das hatte negative Auswirkungen auf Sehnen und Gelenke. So musste der 10.000-Meter-Olympiasieger Haile Gebrselassie auf die Teilnahme am 5000-Meter-Wettbewerb verzichten, weil er sich aufgrund der Bahnhärte im 10.000-Meter-Lauf die Füße wundgelaufen hatte.

Wettbewerbe

Im Wettbewerbsangebot gab es eine Erweiterung für die Frauen, neu ins olympische Programm wurde der Dreisprung aufgenommen. Außerdem betrug die Distanz der kürzeren Langstrecke nicht mehr 3000, sondern wie bei den Männern 5000 Meter.

Das Angebot für Frauen näherte sich damit dem für Männer immer weiter an. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings noch bis einschließlich 2004 den Männern vorbehalten bleiben sollte. Weitere Ergänzungen für die Zukunft in den Frauendisziplinen standen noch an im Bereich der Sprünge – 2000 kam der Stabhochsprung hinzu – und im Bereich Wurf – ebenfalls 2000 wurde der Hammerwurf ergänzt. Im Gehen stand 2004 die Veränderung der 10-km- in die 20-km-Distanz an.

Remove ads

Doping

Zusammenfassung
Kontext

Offiziell gab es fünf Dopingfälle in der Leichtathletik bei diesen Spielen.

Die ursprünglich gegen vier russische und einen litauischen Athleten ausgesprochene Dopingstrafen wurden anschließend durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS wieder aufgehoben.[6]

Außerdem gab es eine Dopingkontroverse um die US-Athletin Sandra Farmer-Patrick. Sie war bei den US-Olympiaausscheidungen im Juni 1996 der Einnahme von Testosteron überführt worden. Trotz des Resultates wurde sie zu den Olympischen Spielen in Atlanta zugelassen. Erst elf Monate nach dem Dopingnachweis wurde sie für vier Jahre gesperrt. Die Verzögerung zwischen Nachweis und Urteil erfolgte auf Grund der Handlungsunfähigkeit des Weltleichtathletikverbandes IAAF. Da die Mitgliedsverbände autonom waren, konnte die IAAF nicht entsprechend eingreifen. Somit wurde die Sperre für Farmer-Patrick erst im Mai 1997 gültig.[8]

Allerdings wäre es naiv, davon auszugehen, dass die Dopingproblematik sich damit erledigt hätte für die Spiele in Atlanta. Die Kontrollsysteme waren wenig ausgereift, wenig systematisch und wurden von Staat zu Staat unterschiedlich gehandhabt. Auf dem Schwarzmarkt waren Unmengen verbotener Mittel auf einfachsten Wegen zu haben. Die Undurchsichtigkeit dieser Problematik, fehlende juristische Möglichkeiten sorgen für sehr realistisches und angebrachtes Misstrauen, ohne dass hier ein Generalverdacht gegen einzelne Athleten ohne Nachweise ausgesprochen werden kann.[9]

Remove ads

Sportliche Erfolge

Zusammenfassung
Kontext

Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie so oft zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings nicht. In zwei Disziplinen wurden zwei Weltrekorde aufgestellt, darüber hinaus eine Weltbestleistung in einer Disziplin. In zwei neu ins Programm aufgenommenen Wettbewerben wurde der olympische Rekord jeweils neu aufgestellt und anschließend zweimal bzw. dreimal gesteigert. in weiteren zwölf Disziplinen wurde der Olympiarekord siebzehn Mal egalisiert oder verbessert.

Weitaus erfolgreichste Nation war mit dreizehn Leichtathletikolympiasiegen und 23 Medaillen insgesamt wieder einmal die USA. Keine andere Nation konnte da – wie früher teilweise die Sowjetunion oder die DDR – auch nur annähernd mithalten. Die Leichtathleten aus Russland stellten drei Olympiasieger und gewannen insgesamt zehn Medaillen. Ebenfalls jeweils drei Goldmedaillen errangen die Athleten aus Deutschland (sieben Medaillen in der Summe) und Frankreich (vier Medaillen insgesamt). Zwei weitere Nationen konnten je zwei Goldmedaillen für sich verbuchen, dies waren Äthiopien mit drei Medaillen in der Summe, und Kanada – ohne weiteren Medaillen. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.

Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.

  • Folgende Athleten errangen jeweils zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
  • Außer Carl Lewis hatten folgende hier siegreiche Leichtathleten bereits bei früher ausgetragenen Olympischen Spielen Goldmedaillen errungen:
Remove ads

Resultate Männer

Zusammenfassung
Kontext

100 m

Thumb
Olympiasieger Donovan Bailey
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 27. Juli 1996, 21:00 Uhr

Wind: +0,7 m/s

Deutscher Teilnehmer:

Schweizer Teilnehmer:

  • Stefan Burkart – Vorlauf 2/Rang 5/10,49 s

200 m

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 1. August 1996, 21:00 Uhr

Wind: +0,4 m/s
Doping:
Der Australier Dean Capobianco – als Siebter ausgeschieden in seinem Viertelfinalrennen – wurde nachträglich disqualifiziert. Im Juni 1996 wurde er der Einnahme des verbotenen anabolen Steroids Stanozolol überfphrt. Auf Betreiben des australischen Verbandes wurde er im Juli dennoch für die Olympischen Spiele zugelassen. Im Frühjahr 1997 wurde er jedoch nachträglich disqualifiziert und für vier Jahre gesperrt.[4]

Österreichische Teilnehmer:

  • Christoph Pöstinger – Vorlauf 11/Rang 5/20,98 s
  • Thomas Griesser – Vorlauf 5/Rang 6/21,20 s

Schweizer Teilnehmer:

  • Alain Reimann – Vorlauf 9/Rang 2/20,99 s

400 m

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 29. Juli 1996, 21:10 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

800 m

Thumb
Olympiasieger Vebjørn Rodal
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 31. Juli 1996, 20:35 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

Weiterer deutscher Teilnehmer:

1500 m

Thumb
Der siegreiche Noureddine Morceli
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 3. August 1996, 19:50 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

  • Peter Philipp – Vorlauf 4/Rang 7/3:41,60 min

Österreichische Teilnehmer:

  • Werner Edler-Muhr – Vorlauf 4/Rang 8/3:45,02 min
  • Thomas Ebner – Vorlauf 5/Rang 10/3:48,38 min

Deutscher Teilnehmer:

  • Michael Gottschalk – Vorlauf 2/Rang 11/3:56,46 min

5000 m

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 3. August 1996, 22:00 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

10.000 m

Thumb
Favoritensieg für Haile Gebrselassie (Foto: 2003)
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 29. Juli 1996, 22:00 Uhr

Deutscher Teilnehmer:

Marathon

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 4. August 1996, 7:05 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

110 m Hürden

Thumb
Olympiasieger Allen Johnson
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 29. Juli 1996, 20:50 Uhr

Wind: +0,6 m/s

Weitere deutsche Teilnehmer:

Österreichische Teilnehmer:

  • Mark McKoy – Viertelfinale 3/Rang 5/13,64 s
  • Elmar Lichtenegger – Vorlauf 6/Rang 6/14,03 s
  • Herwig Röttl – Vorlauf 3/Rang 7/14,08 s

400 m Hürden

Thumb
Goldmedaillen­gewinner Derrick Adkins
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 1. August 1996, 20:25 Uhr

Schweizer Teilnehmer:

3000 m Hindernis

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 2. August 1996, 21:05 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmer:

4 × 100 m Staffel

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale: 3. August 1996, 19:20 Uhr

Die ghanaische Mannschaft wurde unmittelbar vor dem Start des Finallaufs disqualifiziert, weil einer ihrer Läufer – Christian Nsiah – in der ersten Runde, aber nicht im Halbfinale teilgenommen hatte. Die zugrunde liegende Regel wurde 2007 aufgehoben.

Deutschland Deutschland – Halbfinale 1/DNF

Osterreich Österreich – Vorlauf 5/Rang 4/39,80 s

4 × 400 m Staffel

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale: 3. August 1996, 21:40 Uhr

Schweiz Schweiz Halbfinale 2/Rang 6/3:05,36 min

Deutschland Deutschland Vorlauf 5/Rang 4/3:05,16 min

20 km Gehen

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 26. Juli 1996, 8:00 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

50 km Gehen

Thumb
Olympiasieger Robert Korzeniowski
(hier im Jahr 2014)
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 2. August 1996, 7:30 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

Schweizer Teilnehmer:

Hochsprung

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 28. Juli 1996, 18:00 Uhr

Deutscher Teilnehmer:

Stabhochsprung

Thumb
Überraschungs­olympia­sieger Jean Galfione
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 2. August 1996, 17:00 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

Weitsprung

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 29. Juli 1996, 19:10 Uhr

Deutsche Teilnehmer:

  • Georg Ackermann – Qualifikationsgruppe A/Rang 11/7,86 m
  • Hans-Peter Lott – Qualifikationsgruppe A/NM

Dreisprung

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 27. Juli 1996, 19:00 Uhr

Deutscher Teilnehmer:

Kugelstoßen

Thumb
Olympiasieger Randy Barnes
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 26. Juli 1996, 20:00 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmer:

Diskuswurf

Thumb
Favoritensieg für Lars Riedel
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 31. Juli 1996, 19:33 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

Hammerwurf

Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 28. Juli 1996, 15:45 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmer:

Speerwurf

Thumb
Olympiasieg für den klar favorisierten Jan Železný (hier im Jahr 2012)
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Finale: 3. August 1996, 18:55 Uhr

Weiterer deutscher Teilnehmer:

Zehnkampf

Thumb
Dan O’Brien verfehlte bei seinem Olympiasieg den Olympiarekord nur knapp
Weitere Informationen Platz, Athlet ...

Datum: 31. Juli/1. August 1996

Weitere deutsche Teilnehmer:

Schweizer Teilnehmer:

Remove ads

Resultate Frauen

Zusammenfassung
Kontext

100 m

Thumb
Gail Devers (Foto: 2011) gewann mit einem Vorsprung von vier Tausendstelsekunden
Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 27. Juli 1996, 20:45 Uhr

Wind: −0,7 m/s

Deutsche Teilnehmerinnen:

Schweizer Teilnehmerin:

200 m

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 1. August 1996, 20:45 Uhr

Wind: +0,3 m/s

Deutsche Teilnehmerin:

Schweizer Teilnehmerin:

400 m

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 29. Juli 1996, 19:35 Uhr

Schweizer Teilnehmerin:

  • Corinne Simasotchi – Vorlauf 7/Rang 6/53,69 s

800 m

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 29. Juli 1996, 19:15 Uhr

Deutsche Teilnehmerin:

1500 m

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 3. August 1996, 20:15 Uhr

Deutsche Teilnehmerinnen:

  • Carmen Wüstenhagen – Halbfinale 1/Rang 7/4:11,47 min
  • Sylvia Kühnemund – Halbfinale 2/Rang 10/4:16,85 min

5000 m

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 28. Juli 1996, 20:45 Uhr

Schweizer Teilnehmerin:

Deutsche Teilnehmerinnen:

10.000 m

Thumb
Olympiasiegerin Fernanda Ribeiro
Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 2. August 1996, 21:30 Uhr

Deutsche Teilnehmerin:

Schweizer Teilnehmerinnen:

Marathon

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Datum: 28. Juli 1996, 7:05 Uhr

Schweizer Teilnehmerinnen:

Weitere deutsche Teilnehmerin:

100 m Hürden

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 31. Juli 1996, 20:55 Uhr

Natalja Schechodanowa, die ursprünglich den siebten Platz in 12,80 s belegt hatte, wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert.[6]

Schweizer Teilnehmerin:

Deutsche Teilnehmerinnen:

400 m Hürden

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 31. Juli 1996, 19:40 Uhr

Schweizer Teilnehmerinnen:

  • Michèle Schenk – Halbfinale 2/Rang 6/55,96 s
  • Martina Stoop – Vorlauf 2/Rang 6/56,32 s

4 × 100 m Staffel

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale: 3. August 1996, 19:00 Uhr

Deutschland Deutschland – Vorlauf 2/DNF

4 × 400 m Staffel

Weitere Informationen Platz, Land ...

Finale: 3. August 1996, 21:15 Uhr

10 km Gehen

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Datum: 29. Juli 1996, 8:30 Uhr

Deutsche Teilnehmerinnen:

Hochsprung

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 3. August 1996, 18:30 Uhr

Die zunächst viertplatzierte Italienerin Antonella Bevilacqua wurde wegen Dopings disqualifiziert, nachdem man bei ihr die verbotene Substanz Ephedrin nachgewiesen hatte.[7]

Schweizer Teilnehmerin:

Weitsprung

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 2. August 1996, 19:15 Uhr

Die zunächst siebtplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (6,82 m) wurde wegen Dopings nachträglich disqualifiziert.[6]

Österreichische Teilnehmerin:

Dreisprung

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 31. Juli 1996, 18:40 Uhr

Die ursprünglich viertplatzierte Bulgarin Iwa Prandschewa (14,92 m) wurde wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert.[6]

Deutsche Teilnehmerin:

Kugelstoßen

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 2. August 1996, 18:55 Uhr

Diskuswurf

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 29. Juli 1996, 18:45 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmerin:

Speerwurf

Thumb
Heli Rantanen wurde mit ihrem starken Wurf im ersten Durchgang Olympiasiegerin
Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Finale: 27. Juli 1996, 20:20 Uhr

Weitere deutsche Teilnehmerinnen:

Siebenkampf

Weitere Informationen Platz, Athletin ...

Datum: 27./28. Juli 1996

Weitere deutsche Teilnehmerinnen:

Schweizer Teilnehmerin:

Liechtensteiner Teilnehmerin:

Remove ads

Literatur

  • Gerd Rubenbauer (Hrsg.), Olympische Sommerspiele Atlanta 1996 mit Berichten von Britta Kruse, Johannes Ebert, Andreas Schmidt und Ernst Christian Schütt, Kommentare: Gerd Rubenbauer und Hans Schwarz, Chronik Verlag im Bertelsmann Verlag, Gütersloh / München 1996, S. 4–25 (Allgemeines zu den Spielen in Atlanta), S. 26–55 (Berichte Leichtathletik), S. 178f (Medaillengewinner Leichtathletik)
Remove ads

Video

Einzelnachweise

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads