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Suzuki

japanischer Hersteller von Motorrädern, Autos und Außenbordmotoren Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Suzuki
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Das Unternehmen Suzuki K.K. (japanisch スズキ株式会社, Suzuki kabushiki-gaisha; englisch Suzuki Motor Corporation), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Hersteller von Motorrädern, Autos und Außenbordmotoren. Suzuki ist nach Honda der größte Exporteur von Motorrädern weltweit. Die deutsche Vertriebsgesellschaft von Suzuki hat ihren Sitz in Bensheim.

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Suzuki-Unternehmenszentrale in Hamamatsu
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Firmengeschichte

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Michio Suzuki

Der Unternehmensgründer Michio Suzuki wurde am 10. Februar 1887 in der Nähe von Hamamatsu, etwa 200 km südwestlich von Tokio, geboren.

Dort gründete er 1909 ein Unternehmen zur Herstellung von Webstühlen. Dieses expandierte rasch, und 1920 folgte der Gang an die Börse als Suzuki-shiki shokki K.K. (鈴木式織機株式会社, englisch Suzuki Loom Manufacturing Co.). Zu dieser Zeit gab es durchaus Bestrebungen Suzukis, ein eigenes Automobil zu entwickeln – Japan war damals im Fahrzeugbereich äußerst rückständig gegenüber Europa und Amerika, und die Nachfrage nach Kraftfahrzeugen im eigenen Land stieg. 1936 kaufte Michio Suzuki einen Austin 7. Mit seinen Ingenieuren zerlegte er das britische Automobil und studierte es genau, woraufhin sie einen Prototyp entwickelten, den sie im folgenden Jahr 1937 präsentierten.

Zwar wurden noch weitere Fahrzeuge gebaut, die Herstellung wurde aber bald auf Kriegsproduktion umgestellt, wodurch in Japan die Fertigung „nicht lebenswichtiger“ Güter stark eingeschränkt wurde. Die Fahrzeugprojekte wurden vorerst fallen gelassen. Schon 1937 produzierte Suzuki Munition für die Kaiserliche Armee. In den Folgejahren gab es zunehmend militärische Aufträge, Suzuki wurde Teil des militärisch-industriellen Komplexes.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden viele Produktionseinrichtungen zerstört und die Herstellung auf andere Bereiche verschoben. Nach Kriegsende fertigte Suzuki unter anderem Landmaschinen und Heizlüfter.

Entwicklung seit 1945

Japan war nach seiner Niederlage im Zweiten Weltkrieg bis April 1952 von US-Truppen besetzt.

Im Juni 1952 stellte Suzuki sein erstes motorisiertes Zweirad vor, ein mit einem 36-cm³-Motor angetriebenes Fahrrad namens Power Free. Der Motor der Power Free war auch ohne Fahrrad erhältlich und leistete 1 PS. Im März 1953 erschien die Diamond free (60-cm³-Motor und 2 PS), gefolgt vom Mini Free 1954. Im Mai 1954 wurde das erste „richtige“ Motorrad vorgestellt, die Colleda mit 90-cm³-Viertaktmotor und 3 PS. Sie war für damalige Verhältnisse innovativ und orientierte sich stark an europäischen Vorbildern. Bald gab es die Colleda auch mit größeren Motoren.

1954 war das Geschäft mit Motorrädern für Suzuki so wichtig, dass sich das Unternehmen in Suzuki jidōsha kōgyō K.K. (鈴木自動車工業株式会社, engl. Suzuki Motor Co., Ltd.) umbenannte. Im gleichen Jahr wurde die Produktion von Webstühlen eingestellt.

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Suzulight

Im Jahr 1955 stellte man mit dem Suzulight (Zweizylindermotor mit 360 cm³ Hubraum) den ersten erfolgreichen Kleinwagen vor. Mit diesem Fahrzeug konnte Suzuki erstmals richtig auf dem Automobilsektor Fuß fassen.

Bald begann man mit der internationalen Expansion. So wurde 1963 die US-amerikanische Vertriebsgesellschaft Suzuki Motor Corp. in Los Angeles gegründet. Damit wurde der wichtige US-amerikanische Markt erschlossen.

Weitere wichtige Meilensteine waren unter anderem:

  • 1965 stellte Suzuki den D55 vor, einen Außenbordmotor zum Bootsantrieb mit zwei Zylindern und 5,5 PS.
  • Moorkens (heute Alcopa) war das erste Vertriebsunternehmen in Europa.[3]
  • Seit 1969 werden Motorräder in Deutschland vertrieben, seit 1980 werden außerdem Automobile auf dem deutschen Markt angeboten.
  • Im Jahr 1976 wurde die GS-Baureihe eingeführt. Basis waren die Entwicklung der GS400 als Zweizylindermaschine und der GS750D, dem ersten Vierzylindermotorrad von Suzuki. 1976 wurde ihr die kleinere GS550 beigestellt.

Mit der Einführung der Viertaktmotoren wurden die Zweitakter in den großen Hubraumklassen aus dem Programm genommen. Nur in den unteren Hubraumklassen bis 500 cm³ blieben Zweitaktmotoren noch bis in die 1980er Jahre im Programm (X5, X7, RG 500). Auch im Motocross-Bereich wurden noch Zweitaktmotoren hergestellt.

  • Mit dem ersten Quad (das LT 125 wurde 1982 entwickelt und kam 1983 auf den Markt) war Suzuki Pionier eines neuen Marktes.
  • 1984 stellte Suzuki auf der IFMA (Internationale Fahrrad- und Motorradausstellung) in Köln die GSX-R750 vor.
  • Im Oktober 1990 änderte sich die Firmierung in Suzuki K.K. (スズキ株式会社, engl. Suzuki Motor Corporation).

Anfang 2014 waren in Deutschland 525.804 Suzuki-Krafträder zugelassen (Marktanteil 12,97 %).[4] Für die europäischen Märkte wurde in Japan, China, Thailand, Taiwan und Indonesien produziert.

Beteiligung von General Motors

1981 vereinbarten Suzuki, Isuzu und General Motors (GM) eine engere Zusammenarbeit. 2000 verdoppelte GM seine Beteiligung an Suzuki für 653 Millionen USD auf 20 %.[5] 2006 reduzierte GM diese Beteiligung auf drei Prozent. Diese Restbeteiligung wurde im November 2008 für 230 Millionen USD verkauft.[6] Aus dieser engen Verbindung stammt das Fahrzeug, das als Suzuki Wagon R+ und Opel bzw. Vauxhall Agila vermarktet wurde.

Am 8. Juni 2007 gab Suzuki bekannt, in Sankt Petersburg (Russland) ein Automobilwerk zu bauen, um Autos für den russischen Markt zu produzieren.[7] Toyota[8] und Nissan[9] bauten und produzierten dort ebenfalls. Am 24. Februar 2022 begannen russische Truppen auf Befehl von Staatspräsident Putin ein großangelegten völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine. Investoren aus westlichen Ländern wurden de facto enteignet. Suzuki verkaufte sein Automobilwerk für 1 Rubel.[7]

Suzuki heute

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Modifizierter Suzuki Ignis Sport im Rallye-Einsatz

In Japan gibt es sechs Produktionsstätten. Weitere Werke befinden sich in der Volksrepublik China, Thailand, Indonesien, Indien, Pakistan, Spanien, Esztergom (Ungarn) und Ägypten. Suzuki unterhält 35 Hauptproduktionsstätten in 24 Ländern und Regionen. Weltweit werden rund 51.500 Mitarbeiter beschäftigt (Stand Januar 2011).

Die Geländewagen-Modelle Suzuki Jimny und Suzuki Vitara (unter Lizenz als Santana 300/350) wurden u. a. von Santana Motor in Linares, Spanien gefertigt. (Das Werk wurde im Sommer 2011 geschlossen.) Der Suzuki Swift bzw. der Suzuki Ignis wurden bis 2007 auch für Subaru produziert und als Subaru Justy verkauft.

Im Januar 2010 wurde eine Minderheitsbeteiligung von VW an Suzuki besiegelt. Der VW-Konzern übernimmt 19,9 % an Suzuki, im Gegenzug erhält Suzuki für eine Milliarde US-Dollar ca. 1,9 % der Aktien der Volkswagen AG. Suzuki-Vorstandsvorsitzender Osamu Suzuki schloss eine weitergehende Beteiligung von VW aus, da Suzuki nicht als eine Marke von vielen im VW-Konzern untergehen soll.[10] Im August 2011 wurde berichtet, dass Gespräche über die Kooperation zwischen Suzuki und VW zum Stillstand kamen und Suzuki die VW-Aktien wieder abgeben will.[11]

August 2015 erklärte das Schiedsgericht der internationalen Handelskammer in London die Zusammenarbeit von VW und Suzuki für beendet, worauf VW erklärte, die Beteiligung an Suzuki zurückgeben zu wollen.[12] Am 26. September 2015 verkaufte Suzuki seinen verbliebenen Anteil an Volkswagen von 1,5 % an die Porsche Automobil Holding.[13]

2021 stand Suzuki als Motorradhersteller mit 1,2 Millionen weltweit verkauften Maschinen (bis November) auf Platz acht.[14]

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Pkw-Modelle

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Suzuki baut viele Fahrzeuge für andere Hersteller, für die sich eigene Entwicklungen in diesen zumeist eher kleinen Segmenten nicht lohnen.

Zeitleiste

Weitere Informationen Zeitleiste der -Modelle seit 1955 ...

Pkw-Modelle

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Suzuki SJ, 1984
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Suzuki Swift, 1989
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Suzuki Baleno Kombi, 1999
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Suzuki Grand Vitara, 2005
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Suzuki Ignis, 2017
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Suzuki Jimny, 2018
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Suzuki Swace, 2020
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Suzuki Swift, 2024
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Suzuki e Vitara, 2025

Kleinstwagen

Kleinwagen

Kompaktklasse

Mittelklasse

Sportwagen/Roadster

SUV & Geländewagen

Kleintransporter

Rennwagen/Prototypen/Konzeptfahrzeuge

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Motorrad-Modelle

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Suzuki RE 5
(RE für Rotary Engine), 1974[15]
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Suzuki Burgman mit Brennstoffzelle, 2009[16]

Zurzeit (2024) vertreibt Suzuki in Deutschland Modelle mit folgenden Motoren (ohne Wettbewerbsmodelle und Roller):

Weitere Informationen Bauart, Hubraum ...

Roller

  • Avenis 125

Motocross

  • RM-Z 250
  • RM-Z 450

Weltmeistertitel im Motorrad-Straßenrennsport

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500-cm³-Suzuki von Barry Sheene
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Kevin Schwantz 1993

Motorrad-Weltmeisterschaft

In der seit 1949 ausgetragenen Motorrad-Weltmeisterschaft erreichte Suzuki bisher in den Solo-Klassen 15 Weltmeistertitel als Hersteller und 16 Fahrer wurden auf Suzuki Weltmeister.

Fahrertitel

Neuseeland Hugh Anderson (4)

  • Weltmeister in der 50-cm³-Klasse: 1963, 1964
  • Weltmeister in der 125-cm³-Klasse: 1963, 1965

DeutschlandDeutschland Hans Georg Anscheidt (3)

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Barry Sheene (2)

DeutschlandDeutschland Ernst Degner (1)

  • Weltmeister in der 50-cm³-Klasse: 1962

DeutschlandDeutschland Dieter Braun (1)

  • Weltmeister in der 125-cm³-Klasse: 1970

ItalienItalien Marco Lucchinelli (1)

  • Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1981

ItalienItalien Franco Uncini (1)

  • Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1982

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Schwantz (1)

  • Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 1993

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenny Roberts jr. (1)

  • Weltmeister in der 500-cm³-Klasse: 2000

SpanienSpanien Joan Mir (1)

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Troy Corser im Jahr seines Titelgewinns

Superbike-Weltmeisterschaft

Insgesamt konnte Suzuki bisher einen Fahrer- und einen Konstrukteurs-Weltmeistertitel in der seit 1988 ausgetragenen Superbike-Weltmeisterschaft einfahren.

Fahrertitel

AustralienAustralien Troy Corser (1)

  • Superbike-Weltmeister: 2005

Supersport-Weltmeisterschaft

Insgesamt konnte Suzuki bisher einen Fahrer- und einen Konstrukteurs-Weltmeistertitel in der seit 1999 ausgetragenen Supersport-Weltmeisterschaft einfahren.

Fahrertitel

FrankreichFrankreich Stéphane Chambon (1)

  • Supersport-Weltmeister: 1999
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Drag Racing (Motorsport)

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Allgemein

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Zwei Suzukis der Klasse SSB: links GSX-Motor mit reiner Lachgaseinspritzung und Eigenbaurahmen (1995). Rechts Hayabusa mit Turboaufladung (2015)

Neben dem klassischen Einsatz im Rundstreckensport (mit von Werksteams unterstützten Maschinen) kommen Motorräder der Marke Suzuki als Individual-Umbauten (also Einzelanfertigungen) sehr häufig in verschiedenen Klassen bei Beschleunigungsrennen vor. Die sogenannten Drag Bikes, meist basierend auf Modellen der oberen Hubraumkategorien (1000 bis 1300 cm³) aus den GSX-, GSX-R- und Hayabusa-Reihe bilden eine sehr beliebte Basis für stark leistungsgesteigerte Rennmaschinen. Zum Beispiel kann der größte verfügbare Serienmotor der GSX-Reihe (1100 cm³) mit Aftermarket-Komponenten auf einen Hubraum von bis zu 1500 cm³ vergrößert werden. in Kombination mit weiteren optimierten Motorteilen (Kolben, Pleuel, Vergaser, Kurbelwellen, Ventilen etc.) und dem Einsatz von zusätzlichen leistungssteigernden Maßnahmen (Lachgas-Systemen, Turboladern, seltener Kompressoren) sind reine Motorleistungen von bis zu 700 PS (514,8 kW) möglich.[17] Die Rahmen, in die diese Motoren verbaut werden, sind ebenfalls entweder stark modifiziert (Verlängerung des Radstand, Änderung Lenkkopfwinkel, radikale Gewichtsreduzierung), oder gleich komplette Eigenbauten.[18]

Resultate

Aktuell (2022) liegt in der FIM-Klasse Super Street Bike der Europarekord (stehender Start, jegliche Aufladung, NUR Straßenreifen, über die Viertelmeile) bei 374,79 km/h in 6.596 Sekunden.[19] (Suzuki Hayabusa).

In der Klasse Pro Stock Bike (stehender Start, NUR mechanisches Tuning, Slicks, über die Viertelmeile) bei 308,57 km/h in 6.950 Sekunden.[20]

Galerie

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ATV-/Quad-Produkte

(chronologisch)

  • ALT 125 (3-Wheeler) ab 1983
  • LT 125 (4-Wheeler) ab 1983
  • LT 80 (4-Wheeler) ab 1984
  • ALT 185 (3-Wheeler) ab 1984
  • LT 185 (4-Wheeler) ab 1984
  • LT 50 (4-Wheeler) ab 1985
  • LT 230 S (4-Wheeler) ab 1985
  • LT 230 R (4-Wheeler) ab 1985
  • LTF 250 (4-Wheeler) ab 1985
  • LTF 280 (4-Wheeler) ab ???
  • LT 230 G (4-Wheeler) ab 1986
  • LT 230 H (4-Wheeler) ab 1986
  • LT 230 E (4-Wheeler) ab 1987
  • LT 300 E (4-Wheeler) ab 1991
  • LT 300 King Quad (4-Wheeler) ab ???
  • LTF 500 F (4-Wheeler) ab 1998
  • LTV 700 (4-Wheeler) ab 2004
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Kinder-Quad QuadSport Z50

Aktuelle Quad-Modelle:

  • LTZ 250
  • LTZ 400
  • LTR 450
  • QuadSport Z50

Aktuelle ATV-Modelle:

  • KingQuad 450
  • KingQuad LT-A700
  • KingQuad LT-A750
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Literatur

  • Joachim Kuch, Jürgen Gaßebner: Suzuki. Motorräder seit 1952, Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-613-02091-2.
  • Joachim Kuch: Suzuki. Motorräder seit 1970 Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-613-02443-8.
  • S. Noma (Hrsg.): Suzuki Motor Corporation. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 1489.

Siehe auch

Commons: Suzuki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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