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japanischer Konzern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Unternehmen Honda (japanisch 本田技研工業株式会社, Honda Giken Kōgyō Kabushiki-gaisha, deutsch „Honda Forschung und Industrie“, englisch Honda Motor Co., Ltd.), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Konzern (u. a. Hamamatsu), der Automobile, Motorräder, Außenbordmotoren,[4] Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen und Motorgeräte für den Weltmarkt entwickelt, fertigt und vermarktet. Die Tochterfirma Honda Aircraft Company baut außerdem auch ein Geschäftsreiseflugzeug.
Honda Motor Co., Ltd. 本田技研工業株式会社 | |
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Rechtsform | Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft) |
ISIN | JP3854600008 |
Gründung | 24. September 1948 |
Sitz | Tokio, Japan |
Leitung | Toshihiro Mibe (Präsident und CEO)[1] |
Mitarbeiterzahl | 218.674 (2020)[2] |
Umsatz | 15.88 Bio. Yen (95,5 Mrd. EUR) (2019)[3] |
Branche | Kfz- und Motorenhersteller |
Website | global.honda |
Mit einer Jahresproduktion von 22 Millionen Motoren ist Honda der größte Motorenhersteller der Welt. In den Fertigungsstätten in 30 Ländern der Welt beschäftigt Honda rund 218.000 Mitarbeiter. Hauptsitz der Firma ist Tokio. Anfang 2020 waren in Deutschland 649.966 Honda-Krafträder zugelassen, was einem Anteil von 14,4 % entspricht,[5] nach Neuzulassungen stand Honda 2020 auf Platz drei.[6] Weltweit stand Honda mit 13,8 Millionen verkauften Maschinen 2021 (bis November) als Motorradhersteller auf Platz eins.[7]
Die European Honda Motor Trading GmbH (Honda Deutschland) in Hamburg wurde im Mai 1961 gegründet. Der Firmensitz der Honda Deutschland GmbH, mit ca. 162 Arbeitsplätzen, ist seit 2013 in Frankfurt am Main. Der Präsident ist Toshihiro Mibe. Die deutsche Forschungsabteilung Honda R&D Europe, mit mehr als 100 Ingenieuren und Wissenschaftlern, befindet sich weiterhin in Offenbach am Main.
Mit einem Umsatz von 142,4 Mrd. US-Dollar, bei einem Gewinn von 4,3 Mrd. USD, steht Honda laut den Forbes Global 2000 auf Platz 83 der weltgrößten Unternehmen. Die Marktkapitalisierung von Honda beläuft sich aktuell auf etwa 42 Mrd. USD. (Stand: 2020)[8]
Honda wurde am 24. September 1948 gegründet und trägt den Namen des Gründers, Sōichirō Honda. Am Anfang der Firmengeschichte wurden Motoren zum Antrieb von Fahrrädern produziert, 1949 das erste Motorrad Dream D.[9] Zehn Jahre nach der Gründung wurde mit der Herstellung des 50 cm³-Modells Super Cub begonnen, die bis über die Jahrtausendwende mit einer Stückzahl von über 100 Millionen das meistgebaute Kraftfahrzeug der Welt wurde.[10] In den 1960er Jahren startete der Automobilbau. 1969 kam mit der Honda CB 750 Four eines der ersten Serienmotorräder mit einem Vierzylinder-Reihenmotor auf den Markt. 1984 hatte Honda 50 Millionen Zweiräder hergestellt.[9] Seit 1986 verwendet Honda für seine Luxusautomobile den Markennamen Acura. Diese werden nur in Nordamerika, China und Hongkong vertrieben. Ebenfalls seit den 80er Jahren arbeitete Honda an der Entwicklung humanoider Roboter[11] und stellte im Jahr 2000 stellte die erste Version seines ASIMO vor.
In den 90er Jahren begann Honda mit der Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen und stellte 1999 das erste Fahrzeug Honda FCX vor. 1997 hatte Honda 100 Millionen motorisierte Zweiräder hergestellt.[9]
Im Mai 2008 ließ Honda das Detroiter Symphonie-Orchester von Asimo dirigieren.[12]
Im November 2014 lief im Werk Kumamato die 300millionste Honda vom Band.[13] Ende 2019 lief das 400millionste Zweirad vom Band.[9]
Nachdem seit 2016 lediglich 1.900 FCX Claritys (mit Brennstoffzelle) verkauft worden waren, wurde 2021 entschieden, vorerst die Brennstoffzellenfahrzeuge vom Partner General Motors allein weiterentwickeln zu lassen.[14]
Im März 2022 wurde verkündet, dass Honda gemeinsam mit Sony Elektroautos bauen will. Auf der Consumer Electronics Show im Januar 2023 wurde hierfür die Marke Afeela vorgestellt. Zudem stellte man eine Weiterentwicklung des Konzeptfahrzeugs Sony Vision-S aus.[15]
Neben Toyota ist Honda einer der wenigen unabhängigen japanischen Automobil- und Motorradhersteller. Dies ist begründet in der Tatsache, dass das Unternehmen während der Restrukturierung des internationalen Auto- und Motorradmarktes erfolgreich war und es geschafft hat, nicht mit anderen Unternehmen fusionieren zu müssen oder durch Akquisitionen fremder Investoren seine Unabhängigkeit zu verlieren.
Als weltweit größter Motorradhersteller bietet Honda Modelle in allen Klassen und Kategorien an. Neben kleinen Maschinen, zu denen auch Roller und beispielsweise die Honda CB 125, mit der Honda in Asien sehr erfolgreich ist,[16] aktuell als Honda CB 125 F und R gebaut, gehören, gibt es auch großvolumige Motorräder, zu denen als eins der schnellsten Serienmotorräder die bereits 1997 vorgestellte CBR1100XX „Blackbird“ mit einer Höchstgeschwindigkeit von 286 km/h gehört. Supersportmodelle sind die CBR600 und die Honda „Fireblade“ (CBR1000RR). Die Fireblade, ein Superbike das mit nominell 191 PS ein Leistungsgewicht von etwa 1 kg pro PS erreicht, hat eine Höchstgeschwindigkeit (Modell 2017) von ca. 293 km/h.
Flaggschiff der Honda-Tourenmotorräder ist die Gold-Wing-Baureihe, gebaut in Kumamoto (Japan). Aktuell hat dieser Luxustourer als Antrieb einen 1,8 Liter Sechszylinder Boxermotor mit 87 kW (118 PS). Das Trockengewicht dieses Motorrades beträgt 363 kg, und es verfügt über einen Rückwärtsgang zum Rangieren.
Hondas Profil in der Öffentlichkeit ist auch geprägt durch seine Aktivitäten im Motorsport. Honda trat auch mit einem Team in der Formel 1 (siehe Honda Racing F1) und in der Formel 2 als Motorenlieferant an. Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre dominierte Honda mit seinen Motoren die Formel 1 und gewann sechs Weltmeisterschaften. Aushängeschilder von Honda waren damals Nelson Piquet und Nigel Mansell, sowie Ayrton Senna und Alain Prost, die in der letzten Turbosaison der Formel 1 im Jahr 1988 15 von 16 Rennen gewinnen konnten. Ayrton Senna trug neben dem Gewinn der Weltmeisterschaft maßgeblich zur Entwicklung des Honda NSX bei. Im Dezember 2008 stellte Honda die Formel-1-Aktivitäten als Folge der damals herrschenden Finanzkrise aus Kostengründen ein.
1963 begann Honda mit der Motorradproduktion in Belgien, 1967 in Thailand, 1980 in Nigeria. Ende 2014 hatte Honda weltweit 22 Werke für Motorräder und Motorroller, unter anderem auf der Insel Kyūshū,[13] im italienischen Atessa, seit 1992 in China, seit 2001 in Indien.[17][18]
Zurzeit (2022/2023) vertreibt Honda in Deutschland Modelle mit folgenden Motoren:
Bauart | Hubraum | Reiseenduros | Supersport | Naked Bike | Sporttourer/Tourer | Cruiser/Retro | Roller | Bemerkung |
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B6 | 1833 cm³ | GL 1800 | ||||||
R2 | 1084 cm³ | CRF 1100 L Africa Twin | NT 1100 | CMX 1100 Rebel | ||||
R4 | 999 cm³ | CBR 1000 RR Fireblade | CB 1000 R | |||||
R2 | 755 cm³ | XL 750 Transalp | CB 750 Hornet | |||||
R2 | 745 cm³ | NC 750 X | Forza 750 X-ADV |
A2-Führerschein mit Drosselsatz | ||||
R4 | 649 cm³ | CBR 650 R | CB 650 R | A2-Führerschein mit Drosselsatz | ||||
R2 | 471 cm³ | CB 500 X | CBR 500 R | CB 500 F CL 500 |
CMX 500 Rebel | A2-Führerschein | ||
R1 | 330 cm³ | Forza 350 SH 350i |
A2-Führerschein | |||||
R1 | 286 cm³ | CRF 300 L | A2-Führerschein | |||||
R1 | 157 cm³ | SH 150i | A2-Führerschein | |||||
R1 | 125 cm³ | SH 125i PCX 125 Forza 125 |
Leichtkrafträder (A1-Führerschein) | |||||
R1 | 124,7 cm³ | CB 125 R MSX 125 DAX 125 |
CB 125 F | Honda Monkey | Leichtkrafträder (A1-Führerschein) | |||
R1 | 108 cm³ | Vision 110 | Leichtkrafträder (A1-Führerschein) |
Zeitleiste der Honda-Modelle, 1960er bis 1980er – später » | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Typ | 1960er | 1970er | 1980er | |||||||||||||||||||||||||||
0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | |
Kei-Car | N360 N600 |
Z360/Life | City/Jazz | Today | ||||||||||||||||||||||||||
Kleinwagen | Z600 | City | ||||||||||||||||||||||||||||
Kompaktklasse | Civic SB1 | Civic SB2 | Civic | Civic | Civic | |||||||||||||||||||||||||
Civic SF+VB | Ballade | Ballade | Concerto | |||||||||||||||||||||||||||
Mittelklasse | 1300 | 145 | Accord | Accord | Accord | |||||||||||||||||||||||||
Obere Mittelklasse | Legend | |||||||||||||||||||||||||||||
Coupé | CRX | CRX | ||||||||||||||||||||||||||||
1300 | 145 | Integra | ||||||||||||||||||||||||||||
Prelude | Prelude | Prelude | ||||||||||||||||||||||||||||
Sportwagen | S500 | S600 | S800 | |||||||||||||||||||||||||||
Kompaktvan | L+P700/800 | Acty | ||||||||||||||||||||||||||||
Pick-up | T360/500 | TN360 | Vamos |
Honda engagierte sich mehrfach in verschiedenen Klassen des Automobilsports. Dabei verfolgte das Unternehmen über die Jahrzehnte sehr unterschiedliche Konzepte. Das Unternehmen ist oft als Motorenhersteller angetreten, hat Motoren entwickelt und hergestellt und mit Chassis-Teams zusammengearbeitet, und in einigen Jahren war es auch Eigentümer eines Chassis-Herstellerteams:
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1959 nahm Honda zum ersten Mal am populären Rennen der Tourist Trophy auf der Isle of Man Clypse Rennstrecke (17,63 km) in der 125er Klasse teil. Die Rennmaschine RC141 war mit einem 2-Zylinder-DOHC-Parallel-Twin bestückt und hatte eine Königswelle zum Zylinderkopf mit zwei Ventilen pro Zylinder. Der Motor hatte eine Verdichtung von 10,5:1, entwickelte 18 PS bei 13.000 min−1 und hatte ein 6-Gang-Getriebe. Da im Training erkannt wurde, dass man damit nicht konkurrenzfähig war, wurden neue Zylinderköpfe mit 4 Ventilen pro Zylinder aus Japan eingeflogen. Der Motor hatte nun 18,5 PS bei 14.000 min−1 und wog 87 kg. Diese Rennmaschine hieß nun RC142 und war die Maschine, die Hondas Renndebüt in Europa hatte. Der Kopf der Honda-Rennfahrergruppe war der 30 Jahre alte Amerikaner Bill (William Hunt), dem General Manager von American Honda und Gewinner des Asama-Rennens in Japan 1958. Die weiteren Fahrer waren Naomi Taniguchi, Junzo, Giichi Suzuki, Teisuke Tanaka, letzterer mit einer RC141 2-Ventiler. Tanaka vertrat Kunihiko Akiyama, der kurz vor der Abreise des Teams aus Japan tödlich verunglückte. Um die Rennstrecke zu erkunden, wurde die neue CB 92 eingesetzt. Im Rennen fuhr Naomi Taniguchi durch den sechsten Platz den ersten Punkt in der Weltmeisterschaft für Honda ein. Seine Durchschnittsgeschwindigkeit war 109,9 km/h. Durch einen weiteren siebten Platz durch Giichi Suzuki mit 107,4 km/h, den achten durch Teisuke Tanaka mit 105,7 km/h und den elften Platz durch Junzo Suzuki mit 102,7 km/h, gewann die Honda-Mannschaft den Teampreis und den ersten Pokal. Das Honda-Team wurde von Kiyoshi Kawashima, dem späteren Präsident des Unternehmens geleitet.
1960 nahm das Honda-Team wieder an der Isle of Man TT teil. Sie hatten die RC143 dabei, mit einem überarbeiteten 2-Zylinder Parallel-Twin DOHC, die 22 PS bei 14.000 min−1 produzierte und 93 kg wog. Der Australier Tom Phillis, Naomi Taniguchi, Giichi Suzuki, Teisuke Tanaka, Moto Kitano und Shimakazi waren die Rennfahrer. Phillis qualifizierte sich als zweitschnellster im Training, aber durch Zündkerzenprobleme erreichte er im Rennen nur den zehnten Platz.
1961 fuhr Tom Phillis mit der Startnummer 60 in Barcelona den ersten Sieg im ersten Rennen der Saison für Honda ein. Er gewann auch die erste Straßenweltmeisterschaft für Honda in der 125er Klasse auf der RC143 und RC144, mit 21 PS bei 14.000 min−1. Die spätere 2RC143 mit der Startnummer 26 hatte 23 PS bei 14.000 min−1. In diesem Jahr gewann Honda 8 von 11 Rennen und die Konstrukteurs- und Fahrerweltmeisterschaft. Das Rennen der Isle of Man TT Ultra Leichtgewichts-Klasse gewann Mike Hailwood (Mike the Bike) auf einer RC 143 vom Vorjahr, die er von Luigi Taveri bekommen hatte. Taveri kam auf den zweiten Platz, gefolgt von Tom Phillis und Jim Redman, alle auf der RC144.
1962 gewann Luigi Taveri mit der RC145 die Weltmeisterschaft in der 125er-Klasse, die er mit sechs Siegen für sich entschied. Es war geplant, dass der japanische Fahrer Takahashi diese Klasse gewinnen sollte. Er gewann auch die ersten beiden GPs, hatte aber auf der Isle of Man einen schrecklichen Unfall, der dieses Vorhaben beendete. Taveri mit der Nr. 6 fuhr auf den ersten Platz und die ersten fünf Plätze belegten in der 125er Isle of Man TT Ultra Leichtgewichts-Klasse Honda-Fahrer. Die RC145 hatte 24 PS bei 14.000 min−1, die jedes von 10 Rennen in dieser Saison gewann.
1964 gewann wieder Luigi Taveri mit der RC146 die Weltmeisterschaft in der 125er Klasse. Die RC 146 war die erste Honda 125er Vierzylinder und hatte 27 PS bei 17.000 min−1, die Ende 1963 auf der Rennpiste erschienen war. Sie hatte 7 Gänge und wog nur 87 kg. Die spätere 4RC146 hatte 28 PS bei 18.000 min−1. Mit dieser Maschine mit der Startnummer 4 belegte er 1965 in 125er Isle of Man TT Ultra Leichtgewichts-Klasse den 2. Platz. Es war das beste Ergebnis in dieser Saison gegen die nun stark aufkommenden Zweitakter.
1966 gewann wieder Luigi Taveri mit der RC149 die Weltmeisterschaft in der 125er-Klasse. Die RC149 war die erste Honda 125er Fünfzylindermaschine und hatte über 34 PS bei 20.500 min−1, die schon im Oktober 1965 auf der Rennpiste ihre Premiere hatte. Acht Gänge und ein Trockengewicht von 85 kg brachten ihr die Konstrukteurs- und Fahrerweltmeisterschaft.
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Unter der Bezeichnung Power Equipment (dt. wörtlich: Kraft-Ausrüstung(en)) sind durch Motoren angetriebene Geräte aus dem Gartenbereich, in der Industrie verwendete Ausrüstungen und Antriebe, sowie unter dem Begriff Marine Außenbordmotoren[22] und Schlauchboote[23] versammelt. Seit 1964 stellt Honda Außenborder als Viertaktmotor her.[24] Im Februar 2023 stellte Honda eine Studie für einen Elektro-Außenbordmotor vor; der Zeitpunkt für den Serieneinsatz ist noch nicht bekannt; - Honda verfügt aus elektrischen Motorrollern bereits Know-how für Akkus.[25]
Die Honda Aircraft Company, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft mit Sitz in Greensboro im US-Bundesstaat North Carolina, entwickelt ein Geschäftsreiseflugzeug, den Honda HA-420 Hondajet. Ende 2014 war er am Ende der Zertifizierungsphase,[13] Dezember 2015 dann zugelassen.[26]
Außerdem sponsert Honda ein eigenes Downhill-Mountainbiketeam. „Team G Cross Honda“ nannte sich das Downhill-Mountainbiketeam von Honda, das bis 2008 mit Bikern wie Greg Minnaar, Matti Lehikoinen und Brendan Fairclough im Mountainbike-Weltcup sehr erfolgreich war. So gewann das Team 2007 zum Zweiten Mal in Folge den Gesamtweltcup im Downhill. Das Honda-Mountainbike wurde ausschließlich für den Einsatz im Downhill-Weltcup gebaut und war somit am Markt nie erhältlich. Die Agentur 23 Degrees Sports Management hat Ende 2007 überraschend eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der zu lesen ist, dass sich Honda wieder komplett aus dem Mountainbike-Sport zurückziehen werde.[27]
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