Bahnhof Frankfurt-Höchst
Bahnknotenpunkt in Hessen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Bahnhof Frankfurt-Höchst liegt im Frankfurter Stadtteil Höchst und ist mit zwölf Bahnsteiggleisen der zweitgrößte Bahnhof der Mainmetropole. Seine heutige Bedeutung liegt vor allem im S-Bahn-, Vorort- und Regionalverkehr. Er ist der wichtigste ÖPNV-Knoten im Westen Frankfurts.
Frankfurt-Höchst | |
---|---|
Daten | |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 12 |
Abkürzung | FHOE |
IBNR | 8000106 |
Preisklasse | 3 |
Eröffnung | 1839 (Empfangsgebäude von 1914) |
bahnhof.de | Frankfurt-Höchst |
Architektonische Daten | |
Baustil | Jugendstil |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Frankfurt am Main |
Ort/Ortsteil | Höchst |
Land | Hessen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 6′ 9″ N, 8° 32′ 33″ O |
Eisenbahnstrecken | |
| |
Bahnhöfe in Hessen |
Der erste Höchster Bahnhof entstand mit dem Bau einer der ersten Eisenbahnen in Deutschland. Am 26. September 1839, nur vier Jahre nach der Eröffnung der Strecke von Nürnberg nach Fürth, eröffnete der erste Abschnitt der Taunus-Eisenbahn, der vom Taunusbahnhof in Frankfurt knapp neun Kilometer bis nach Höchst führte. Der erste Höchster Bahnhof lag 400 Meter östlich des heutigen Bahnhofs, an der Königsteiner Straße.
Die zweite nach Höchst führende Bahnstrecke war 1847 die kurze Sodener Bahn, die erste Nebenbahn Deutschlands. Sie verband den überregional bedeutenden Kurort Bad Soden über Höchst mit dem Rest der Welt. Erst 1877 folgte die weitaus wichtigere Main-Lahn-Bahn nach Eschhofen und Limburg, die von der Hessischen Ludwigsbahn erbaut wurde, quer durch den Taunus verläuft und eine Verbindung zur Lahntalbahn Gießen–Koblenz schuf. Im Zuge des immer umfangreicheren Verkehrs wurde dieser erste Bahnhof mehrfach umgebaut und erweitert.[2]
Das Empfangsgebäude war zur Eröffnung – und auch 1842 – noch nicht fertiggestellt. Zunächst wurde ein hölzernes Provisorium genutzt.[3]
Das endgültige Empfangsgebäude stammte von dem Mainzer Architekten Ignaz Opfermann,[4] der alle Hochbauten entlang der Taunus-Eisenbahn konzipierte. Es war ein „Typenbau“, den Opfermann hier entlang der Strecke und später auch entlang der Hessischen Ludwigsbahn von Mainz nach Worms mehrfach verwendete: Ein zweigeschossiger giebelständiger Mittelbau wird auf beiden Seiten von je einem traufständigen, einstöckigen Seitenflügel begleitet, alle Bauteile tragen jeweils ein Satteldach. Im Erdgeschoss prägen rundbogige Türen und Fenster das Bild, die Fenster des Obergeschosses sind dagegen rechteckig.[5]
1880 wurde dann ein vollkommen neu gestalteter Bahnhof eröffnet.[6] Anlass war die Eröffnung der Main-Lahn-Bahn und 1880 ihre Verlängerung über Griesheim und Nied zur Städtischen Verbindungsbahn Frankfurt am Main, die wiederum in die Bahnstrecke Frankfurt–Hanau mündete, die auch zum Netz der Hessischen Ludwigsbahn gehörte. Für den damit generierten Verkehr war die alte Anlage zu klein. Der Bahnhof wurde als Inselbahnhof zwischen den Strecken der Limburger Bahn (im Süden) und der Taunus-Eisenbahn (im Norden), westlich der Königsteiner Straße, errichtet. Die straßenseitige Zufahrt erfolgte von dort über eine Stichstraße.
1902 eröffnete die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn ihren Betrieb über Kelkheim nach Königstein, so dass nun sechs Strecken auf den Höchster Bahnhof zuführten, drei von Osten und drei von Westen. Seit dem 1. September 1905 kam noch die Kaiserkurve aus Richtung Rödelheim hinzu, die zunächst nur von Sonderzügen, u. a. dem Hofzug Kaiser Wilhelms II. und Güterzügen, ab 1908 auch von planmäßigen Personenzügen befahren wurde, darunter auch ein Schnellzug Berlin–Wiesbaden über Bad Nauheim und Bad Homburg (siehe auch: Bäderbahn Bad Nauheim–Wiesbaden). Die bis zum 1. April 1928 selbständige Stadt Höchst am Main hatte nun einen Verkehrsknoten, dessen Bahnhof weiter ausgebaut werden musste.
Das Empfangsgebäude wurde durch den Architekten und Königlichen Eisenbahn- und Betriebsinspektor Heinrich Velde errichtet, der im Rhein-Main-Gebiet insgesamt 37 Bahnhöfe erstellte, von denen der Höchster Bahnhof als seine architektonische Glanzleistung gilt.
Die gesamte Verkehrsanlage – bisher auf Straßenniveau betrieben – wurde hochgelegt.[7] Diese neue Anlage wurde 1914 in Betrieb genommen, ohne dass sie zunächst aufgrund des Ersten Weltkrieges fertig gestellt werden konnte. Bei der Höherlegung wurde auch die Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn in den Staats-Bahnhof eingeführt, die ursprünglich einen eigenen Bahnsteig nördlich des Bahnhofes hatte. 1916 war das Gleis nutzbar.
Das neue Empfangsgebäude mit Anklängen an den Jugendstil wurde erst 1920 vollendet. Architekten waren Ernst Kleinschmidt und Armin Wegner.[2] Es ist heute ein Kulturdenkmal aufgrund des Hessischen Denkmalschutzgesetzes.[8] Der Bahnhof erhielt am 15. Mai 1927 die Bezeichnung Höchst (Main) Hauptbahnhof und – nach der Eingemeindung 1928 – die Bezeichnung Frankfurt (Main)-Höchst.
Heute werden neun Bahnsteiggleise regelmäßig genutzt. Die an sich repräsentative, vom Jugendstil beeinflusste Empfangshalle von 1914 wirkt verkommen. Es gibt hier eine Buchhandlung und ein Reisezentrum des Rhein-Main-Verkehrsverbund, nebst Kiosk, und einem italienischen Feinkostgeschäft. Ebenfalls in der Empfangshalle sind Sanitäranlagen vorhanden, die im Jahr 1993 wegen wiederholter Vandalismusschäden geschlossen, aber im März 2006 wiedereröffnet wurden.
Abgesehen vom nahegelegenen Bildungs- und Kulturzentrum Frankfurt, welches das Friedrich-Dessauer-Gymnasium, eine Stadtteilbücherei und eine Volkshochschule beherbergt, dessen Schüler von der guten Verkehrsanbindung profitieren, ist die Gegend nördlich des Bahnhofs ein Wohngebiet.
Der Hauptzugang zum Bahnhof liegt an der Südseite. Westlich des Empfangsgebäudes befindet sich ein Busbahnhof, von dem man derzeit in die Stadtteile Sindlingen, Zeilsheim, Nied, Griesheim, Bockenheim, Schwanheim, Niederrad, Sossenheim, Rödelheim und Unterliederbach sowie zum Flughafen Frankfurt Main fahren kann. Außerdem verkehren von dort Busse in die Nachbarstädte Sulzbach, Bad Soden, Königstein und Eschborn.
Zwischen dem Höchster Bahnhof und dem Dalbergplatz erstreckt sich entlang der Bahnlinie die in den 1920er Jahren entstandene Bruno-Asch-Anlage. Sie ist eine der wenigen expressionistischen Gartenanlagen Deutschlands. Bis Ende 2010 war von ihrem ursprünglichen Zustand nur wenig erhalten. Seit 2011 sind die Parkanlage und seit 2013 der dazugehörige Seiler-Brunnen nach teils aufwendiger Restaurierung wiederhergestellt.[9]
Die Personenunterführung erhielt einen Fußbodenbelag mit Natursteinplatten. Zudem wurde in der Unterführung eine sogenannte Vorhangfassade montiert.[10] Der Nordausgang der Fußgängerunterführung erhielt einen angeschrägten Zugang, so dass auf die bisherigen Treppenstufen verzichtet werden konnte.[11] Die historischen Säulen dort wurden mit Mosaik belegt.
Die Treppenaufgänge westlich der Personenunterführung für die Bahnsteige 1 bis 3 und 5 sind aufgeweitet und in der Mitte um eine Aufzugsanlage ergänzt worden. Einige Treppenanlagen wurden denkmalgerecht in ihrer historischen Form mit weißen und grünen Fliesen, sowie geschwungenen Handläufen wiederhergestellt.[12] An Bahnsteig 6 wurde der westliche Treppenaufgang ohne Aufweitung erneuert, da die dazugehörige Aufzugsanlage gegenüberliegend unter Verzicht auf einen zweiten Treppenaufgang eingebaut wurde.
Die Bahnsteige 4, 5 und 6 wurden für einen stufenlosen Ein- und Ausstieg auf 76 Zentimeter erhöht. Die meisten im Personenverkehr genutzten Bahnsteige erhielten neue Beläge und ein taktiles Leitsystem für Menschen mit Sehbehinderung. Die Bahnsteigdächer wurden erneuert, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die alten für eine Sanierung zu marode waren.[11][13]
Ende 2017 waren die Modernisierungsarbeiten weitgehend abgeschlossen.[12]
Der nördliche Bahnhofsvorplatz wurde im Jahr 2014 umgestaltet.
Insbesondere wurden hierbei Straßenquerungen und Zugänge zum Bahnhof barrierefrei, die Anzahl der überdachten Fahrradplätze vergrößert und der Platzbereich am Eingang der Unterführung neu gestaltet. Der Platz wurde komplett mit Natursteinen gepflastert und beherbergt für die Anwohner mehrere versenkbare und damit platzsparende Glascontainer. Die Kosten für den Umbau des nördlichen Bahnhofsvorplatzes, der sich vollständig im städtischen Eigentum befindet, belaufen sich auf 1,2 Millionen Euro.
Die Umgestaltung des südlichen Bahnhofsvorplatzes wurde im Jahr 2020 abgeschlossen.
So ist nun die Befahrbarkeit der Adolf-Haeuser-Straße und der Dalbergstraße in beiden Richtungen gewährleistet. Im östlichen Terrain wurden Park-&-Ride-Parkplätze, sowie die Taxistände neu errichtet. Bereits im Dezember 2018 wurde ein moderner, zentraler Busbahnhof auf der westlichen Seite des Vorplatzes eingeweiht, der neun Buslinien bedient. Der Vorplatz wurde passend mit einem neuen Pflaster gedeckt, welches den Bezug zum denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude herstellen soll.[14]
Offen ist noch die Planung und Bebauung des sogenannten Brombeer-Biotops, einer brachliegenden Fläche zwischen Busbahnhof und den Bahngleisen. Zudem befindet sich das Empfangsgebäude weiterhin in einem denkmalgeschützten, aber unansehnlichen Zustand. Die Kosten für die Neugestaltung des südlichen Bahnhofsvorplatzes belaufen sich auf knapp 5 Millionen Euro, von denen 1,9 Millionen Euro durch das Land Hessen getragen wurden.[15]
Der Bahnhof Höchst ist heute noch ein Knoten des städtischen Schienenverkehrs im Frankfurter Westen. Dennoch hat er in seiner Bedeutung für den regionalen Verkehr stark eingebüßt. Außer den S-Bahnen und den Vorortzügen der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE) halten in Höchst nur noch vier Regional-Express- und drei Regionalbahn-Linien. Früher war Höchst auch Haltepunkt für den Fernverkehr, vor allem von Schnellzügen. Mit der Eröffnung des ersten Flughafenbahnhofs 1972 begann die Verlagerung des Schienenfernverkehrs von der Taunus-Eisenbahn nördlich des Mains auf die südmainische Strecke über Stadion, Flughafen, Rüsselsheim und Mainz.
Von den einstmals zahlreichen, in Höchst haltenden, Schnell- und Eilzügen übrig geblieben sind vier Regional-Express- und vier Regionalbahn-Linien. Sieben dieser Linien beginnen am Hauptbahnhof und bieten, zusätzlich zur S-Bahn, eine vor allem von den Berufspendlern genutzte Alternativverbindung zwischen Höchst und dem Hauptbahnhof.
Die Königsteiner Bahn ist eine Privatbahn, welche über die eingleisige Strecke von Königstein im Taunus über Kelkheim und Liederbach nach Höchst führt. Während bis zur Aufnahme in den FVV die FKE-Züge nur zwischen Königstein und Höchst pendelten und Fahrgäste mit Ziel Frankfurt-Stadtmitte zum Umsteigen auf die S-Bahn gezwungen waren, fahren seitdem die Züge wieder direkt und ohne weiteren Zwischenhalt bis zum Hauptbahnhof. Die Züge verkehren als RB 12 in einem S-Bahn-ähnlichem 30-Minuten-Takt, sonntags aber nur jede Stunde. Außerdem wird in der HVZ jeder zweite Zug als RB 15 nach Halt im Frankfurter Hauptbahnhof nach Brandoberndorf verlängert.
Die RB 11 entstand durch die Ausgliederung der S3 auf der Sodener Bahn, aufgrund geringer Auslastung. Früher von der DB mit Triebwagen der Baureihe 420 befahren, wurde die Strecke eine Weile von der FKE mit Dieseltriebwagen und heute von der HLB wieder mit Elektrotriebwagen befahren. Königsteiner- und Sodener Bahn münden, von Nordwesten und Nordosten kommend, wenige hundert Meter vor dem Bahnhof in das Gleisvorfeld des Höchster Bahnhofes.
Auf der Taunus-Eisenbahn-Strecke verkehren folgende Linien:
Auf der Main-Lahn-Bahn-Strecke verkehren folgende Linien:
Zwei Linien der S-Bahn Rhein-Main fahren über Höchst: die Linie S1, von Wiesbaden über die Taunus-Eisenbahn kommend, kurz vor dem Hauptbahnhof in den Innenstadttunnel einfahrend und in diesem den Main unterfahrend, nimmt sie den in Sachsenhausen nach Osten abzweigenden Tunnel, der nach einem kurzen oberirdischen Abschnitt die Offenbacher Innenstadt unterquert und über die Rodgaubahn weiter bis Rödermark-Ober-Roden führt.
Die Linie S2 beginnt in Niedernhausen im Taunus auf der Limburger Bahn, wo eine Nebenstrecke nach Wiesbaden abzweigt, folgt der Limburger Bahn über Eppstein und Hofheim und stößt im Bereich des ehemaligen Höchster Güterbahnhofs (S-Bahnhof Farbwerke) auf die Taunus-Eisenbahn und die S1. Ab dort verläuft sie gemeinsam mit dieser durch den Innenstadttunnel bis zum Bahnhof Offenbach-Bieber, von wo sie über Heusenstamm nach Dietzenbach weiterfährt und dort endet.
Darüber hinaus verkehren noch Verstärkungszüge, die vom Hauptbahnhof kommend, je nach Tageszeit in Höchst, Flörsheim oder Hochheim enden (S1). Mit diesen zusammen entsteht auf dem Abschnitt zwischen Höchst und der Stadtmitte in etwa ein Zehn-Minuten-Takt. Die Fahrzeit bis zum Hauptbahnhof beträgt nur zehn (zwei Zwischenhalte) und bis zum Stadtmittelpunkt, der Hauptwache, etwa 13 Minuten.
Für die Zukunft des Höchster Bahnhofs könnte die geplante Regionalstadtbahn Regionaltangente West (RTW) große Bedeutung erlangen.
Obwohl zwischen Höchst und den Terminals des Flughafens nur fünf Kilometer liegen, gibt es keine direkte Schienenverbindung zwischen diesen beiden Orten. Die Bahnlinie, die aus der Nordweststadt bzw. Bad Homburg über Eschborn nach Höchst führen soll, würde von dort über die Leunabrücke zum Flughafen und weiter nach Neu-Isenburg und Langen führen. Der Flughafen wäre von Höchst aus in wenigen Minuten Fahrzeit zu erreichen, ein erheblicher Vorteil für den Standort Höchst.
Im Bereich um den Bahnhof Höchst würde die RTW von Nordosten her über die Sodener Bahn einfahren und in Richtung Süden über eine zu bauende Straßenbahnstrecke im Verlauf der Leunastraße verlassen.
Die im Eingemeindungsvertrag von 1928 der Stadt Höchst versprochene Anbindung an die Frankfurter Straßenbahn wurde im Jahr 1952 verwirklicht. Allerdings fährt die Straßenbahn nur einen Block weit auf Höchster Gebiet bis zu ihrer Endstation an der Zuckschwerdtstraße. Eine Verlängerung mindestens bis zum Bahnhof ist seitdem in der Diskussion.
Neben einer Führung der Straßenbahn durch die engen Straßen der Höchster Innenstadt wurde aufgrund der geringen Auslastung einiger Bahnsteiggleise auch eine Einführung der Straßenbahn in das Gleisfeld des Bahnhofs diskutiert.[16] Konkrete Planungen lagen aber nicht vor.
Westlich des Personenbahnhofs liegen die weitläufigen Gleisanlagen des ehemaligen Güterbahnhofs. Er war der zentrale Umschlagplatz im Frankfurter Westen und wurde in den 1990er Jahren stillgelegt. Im Bereich des Güterbahnhofs entstand seitdem eine leistungsfähige Innen- und Außenreinigungsanlage für ICE-Züge.
Die Innenreinigungsanlage besteht aus drei Gleisen, auf denen rund um die Uhr ICE-Züge (tagsüber auch Regionalzüge) gereinigt werden, einer Außenreinigungsanlage, einer Kadavergrube (zum Reinigen von Zügen nach Wild- und Personenunfällen) und einer Unterflurmessanlage, bei der die Radsätze der ICE-Triebzüge im Eingebauten und langsamen befahren automatisch ausgemessen werden.
Am südlichen Rand des Güterbahnhofs, nahe dem Tor Nord der damaligen Farbwerke Hoechst AG, wurde 1967 ein Haltepunkt Farbwerke Hoechst errichtet. Seit 1978 ist er Station der S-Bahn-Linien S1 und S2. Er besitzt einen einzelnen Mittelbahnsteig und einen langen Zugangstunnel bis auf das Werksgelände. Der Name wurde nach der Auflösung der Hoechst AG in Frankfurt-Höchst Farbwerke geändert.
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