Ignaz Opfermann entstammte einer Zimmermanns- und Schreinerfamilie aus Mainz. Er war der zweite Sohn von Adam Opfermann und seiner Frau Sabina, geborene Bopp (* 9. Mai 1765; † 1. Dezember 1840). Sein Bruder Heinrich (* 13. Oktober 1796; † 13. November 1867) war Obereinnehmer am Rheinzollamt in Mainz. Ignaz Opfermann besuchte bis 1814 das Lyzeum in Mainz. Anschließend lernte er bei seinem Vater den Beruf des Zimmermanns und erhielt Privatunterricht im Baufach. Ab 1817 war er Schüler von Friedrich Weinbrenner in Karlsruhe, dann in Freiburg im Breisgau, wohin die Schule zum Teil verlegt worden war. Dort besuchte er auch die Universität. In den folgenden Jahren unternahm er Bildungsreisen nach Italien, insbesondere Rom, in die Schweiz, nach Frankreich und durch Deutschland.[3] Anschließend bereitete er sich in Mainz auf das Bauexamen vor und war zugleich 1822/23 als Baugehilfe bei dem großherzoglichen Baudirektor Georg Arnold, der damals das Dach des 1793 ausgebrannten Mainzer Doms erneuerte, beschäftigt.[4] Nach 1824 bestandenem Staatsexamen erhielt er im August des gleichen Jahres die Stelle eines Landbaumeisters für den südlichen Teil der Provinz Starkenburg mit Sitz in Bensheim.[5]
Am 28. Februar 1832 heiratete Ignaz Opfermann in Hofheim (Ried) Josefine Christine Schmalenberger (* 19. März 1809 in Herrnsheim; † 22. Mai 1876 in Worms). Sie hatten fünf Kinder:[6]
- Karl (* 25. November 1832 in Mainz; † 14. Juni 1840)
- Sabina Auguste (* 3. August 1835 in Mainz; † 6. November 1836)
- Heinrich Wilhelm (* 9. Juni 1838 in Mainz; † 30. Juni 1880 in Mainz), Oberingenieur bei den Pfälzischen Eisenbahnen
- Theodor Ernst (* 28. August 1840 in Mainz; † 19. November 1859)
- August Rudolf (* 15. Juni 1844 in Mainz; † 6. Februar 1913 in Mainz), Architekt in Mainz.
Ignaz Opfermann war seit dem 6. November 1848 Ehren- und korrespondierendes Mitglied des Royal Institute of British Architects.[5]
Er war aktives Mitglied im Dombauverein Mainz, für den er Gutachten für anstehende Restaurierungen verfasste. Bei der Wahl zum Dombaumeister 1858 kandidierte er, unterlag dem Mainzer Stadtbaumeister Joseph Laské aber mit 10:11 Stimmen. Auch als nach dem Tod Laskés 1865 eine weitere Wahl anstand, war er wieder im Gespräch. Gewählt aber wurde Kreisbaumeister Metternich aus Groß-Gerau.[7]
1857 unternahm Opfermann eine mehrwöchige Reise durch Oberitalien.[7]
1858 und 1860 gehörte er dem Vorstand der Versammlung deutscher Architekten an.[2]
Ignaz Opfermann starb Anfang 1866 und wurde auf dem Hauptfriedhof Mainz bestattet.[2]
Auf Empfehlung Georg Mollers wurde Ignaz Opfermann 1832 Provinzialbaumeister der Provinz Rheinhessen,[8] ein Titel, der aber mit der Verwaltungsreform in Rheinhessen zum 4. Februar 1835 entfiel.[9] Er führte nun den Titel Kreisbaumeister für den Baubezirk Mainz.[10]
Ignaz Opfermann hat an zahlreichen Bauprojekten im Großherzogtum mitgewirkt (siehe: unten stehende Liste). Dazu zählten auch eine Reihe der damals hoch modernen Bauten für die gerade entstehenden Eisenbahnen. Er entwarf sowohl die Hochbauten der Taunus-Eisenbahn,[11] auch den Frankfurter Taunusbahnhof, als auch die Hochbauten entlang der ersten Bahnstrecke der Hessischen Ludwigsbahn von Mainz nach Worms und an der Pfälzischen Maximiliansbahn.[12] Für seine Arbeit an der Hessischen Ludwigsbahn wurde er sogar staatlicherseits vorübergehend freigestellt, um den Hochbau dieser privaten Aktiengesellschaft, betreuen zu können.[13] Zuvor hatte er 1845 schon an der Kommission mitgewirkt, die den Verlauf der Eisenbahnstrecke zwischen Mainz und Worms festgelegt hatte.[14] Bei allen drei Projekten arbeitete er mit dem Ingenieur Paul Camille von Denis zusammen, der für die eisenbahntechnische Seite der Strecken zuständig war.[15]
Mit seinem Entwurf für ein neues Mainzer Rathaus[16] 1843 wandte sich Opfermann der Neorenaissance im Stil der italienischen Frührenaissance zu. Dieser weit verbreitete „Rundbogenstil“ mit klassizistischen Elementen leitete sich aus dem Landhaus- und Schlossbau ab.[17] Dass er als Staatsbeamter für das kommunale Bauvorhaben eines neuen Rathauses tätig wurde, hatte damit zu tun, dass der Mainzer Stadtbaumeister Johann Heinrich Hartmann sich als Fehlbesetzung erwiesen hatte. In dem gegen Hartmann gerichteten Amtsenthebungsverfahren durch den Gemeinderat bescheinigte Ignaz Opfermann ihm Unfähigkeit.[2]
Zahlreich sind die Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten, die Ignaz Opfermann leitete, darunter an der Katharinenkirche in Oppenheim[18] am Wormser Dom[19] und der Liebfrauenkirche in Worms. Hinzu treten zahlreiche Kirchenneu- und -umbauten. Weiter gibt es eine Reihe von Privatbauten, die von ihm stammen,[20] darunter auch eine Reihe von Hotels und Gasthäusern.[21]
- Jahr unbekannt, vermutlich zwischen 1824 und 1832: Schulhaus in Traisa.[22]
- 1824 bis 1825 Abschluss des Neubaus der evangelischen Kirche in Lindenfels im Odenwald. Der Entwurf stammte von Georg Moller, die Bauausführung hatte Opfermanns Vorgänger im Kreisbauamt, der verstorbene Johann Heinrich Lautenschläger, begonnen.[23]
- 1824 oder kurz danach: Umbau des „Hees'schen Hofes“ (Schloßschule), Schulgasse 1, Heppenheim, Ergänzung des Anbaus mit einem Uhrtürmchen.[24]
- 1826 bis 1832 Bauleitung beim Neubau der St.-Georg-Kirche in Bensheim (Planung Georg Moller)[25]
- 1829 bis 1832: Evangelische Marienkirche in Schönberg, heute ein Stadtteil von Bensheim, im Auftrag des Fürsten Ludewig III. zu Erbach-Schönberg.[26]
- In den 1830er Jahren war er unter Georg Moller am Umbau des Schlosses Johannisberg für Fürst Metternich beteiligt.[27]
- Um 1830 errichtete Ignaz Opfermann, wohl nach Entwürfen von Georg Moller, für einen Privatmann ein Weinberghaus, heute: Garten der Nibelungenstraße 32 in Bensheim.[28]
- Ab 1831 Fertigstellung der Waldenserkirche in Wembach.[29]
- 1831 bis 1834 Evangelische St.-Anna-Kirche in Gronau.[30]
- 1834 bis 1845 Renovierung der Katharinenkirche in Oppenheim.
- 1836[31] Bau der Pfarrkirche Sankt Kilian in Kostheim.[32]
- 1836 wurde der Marktbrunnen in Bensheim nach einem Entwurf von Opfermann errichtet. Bei dem Erdbeben vom 10. Februar 1871 wurde er beschädigt und 1895 neu gestaltet.[33]
- 1837 bis 1839: Bau der römisch-katholischen Bartholomäusschule, Krämerstraße 38, in Oppenheim.[34] Das Gebäude wurde 1926 durch einen Neubau in expressionistischem Stil ersetzt.[35]
- 1837 bis 1844 Um- und Ausbau des Herrnsheimer Schlosses für die verwitwete Lady Acton. Das Projekt endete im Streit zwischen der Bauherrin und dem Architekten.[36]
- 1839/40: Korrektionshaus in der Zuchthausgasse.[37]
- 1839/40: Hochbauten an der Taunus-Eisenbahn,[38] darunter die Empfangsgebäude von
- Evangelischen Pfarrkirche von Eich (Rheinhessen), Baubeginn 1839.[32]
- In den 1840er Jahren übernahm er von Moller den Auftrag von Franz Erwein Damian Joseph von Schönborn zur Sanierung der Brömserburg in Rüdesheim.[41]
- 1842: Renovierung der Türme und Vorhalle der evangelischen St. Viktor-Kirche in Guntersblum.[42]
- 1842: Wiederherstellung des Nordflügels des ehemaligen Kurfürstlichen Schlosses in Mainz.[43]
- 1843 Uhrturm in Oppenheim (unter Verwendung der Reste eines mittelalterlichen Turmes).[44]
- 1844: Projekt für eine Restaurierung der Kirche St. Paul in Worms, das aber so nicht ausgeführt wurde.[45]
- Ab 1843 Lagerbauten für neue Kaianlage am Mainzer Rheinhafen.[11]
- 1845: Real- und Höhere Töchterschule der Israelitischen Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main, Rechneigrabenstraße 14.[46]
- 1846 bis 1849 Erweiterung der barocken evangelischen Kirche von Uffhofen und deren Umgestaltung in historistischem Stil.[47]
- 1847 bis 1853 Bau der Bahnstrecke Mainz–Worms,[48] insbesondere die Empfangsgebäude der damals vorhandenen Bahnhöfe,[49] nämlich von
- 1851 bis 1855: Hochbauten entlang der Pfälzischen Maximiliansbahn.[51][Anm. 2] Dazu zählten auch die Empfangsgebäude von[52]
- Mainzer Hauptsynagoge, Fertigstellung 1853.[53]
- 1857 bis 1862: Neubau von Klosterkirche und Priesterhaus auf dem Jakobsberg in Ockenheim.[54]
- Etwa ab 1858 bis etwa 1862: Sanierung des Wormser Doms. Dabei wurde unter anderem 1859 die barocke Kuppel entfernt.[55]
- 1858 bis 1862 St.-Johannes-Kirche („Taunusdom“) in Kirdorf.[5]
- Restaurierung der Mittelburg in Neckarsteinach.[56]
- Ab 1860 bis zu seinem Tod leitete er die Instandsetzung der Liebfrauenkirche in Worms.
- 1861/1862: Wiederaufbau und Ausbau des Kästrichgeländes in Mainz, nach der Pulverturmexplosion 1857. Stützmauer und monumentale Treppe stammen von Ignaz Opfermann.[57]
- Die Gustav-Adolf-Kirche in Nieder-Olm wurde 1861 bis 1865 nach Plänen von Ignaz Opfermann errichtet.[5][58]
- Planung für die Gebäude der Brei’schen Brauerei (ab 1872: Aktienbrauerei) an der Ecke Drususstraße/Kupferbergterrasse in Mainz.[59]
- Bei der Renovierung der Basilika St. Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1868/69 wurden posthum Entwürfe von Ignaz Opfermann verwendet.[60]
Ihm zugeschrieben,[11] aber nicht nachweisbar[61] ist die Urheberschaft der 1859 bis 1862 errichteten Brückentürme der Mainzer Südbrücke. Vermutlich stammen sie von Justus Kramer, der ab 1860 den Hochbau der Hessischen Ludwigsbahn AG betreute. Die Arbeit Ignaz Opfermanns für diese private Aktiengesellschaft endete, als die Bahnstrecke Mainz–Worms 1853 fertig gestellt war.[62]
Die hin und wieder anzutreffende Behauptung, Ignaz Opfermann sei auch Dombaumeister des Mainzer Doms gewesen,[63] trifft nicht zu.
Am 26. Dezember 1845 erhielt Ignaz Opfermann das Ritterkreuz I. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen.[64]
Am 29. Juni 1862 erhielt er zudem den preußischen Königlichen Kronen-Orden III. Klasse verliehen.[2]
- Hans Caspary u. a.: Rheinland-Pfalz. Saarland. Georg Dehio. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München 1984, ISBN 3-422-00382-7.
- Hans Döhn: Eisenbahnpolitik und Eisenbahnbau in Rheinhessen 1835–1914. Dissertation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1957.
- Regine Dölling: Zu den Instandsetzungsarbeiten am Herrnsheimer Schloß. Die Tätigkeit des Mainzer Architekten Ignaz Opfermann. In: Denkmalpflege in Rheinland-Pfalz 1979–1981. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1982, S. 63–67.
- Dieter Krienke: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Rheinland-Pfalz. Kreis Mainz-Bingen 18.1 = Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe und Sprendlingen-Gensingen. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2007, ISBN 978-3-88462-231-5.
- Dieter Krienke: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Rheinland-Pfalz. Kreis Mainz-Bingen 18.3 = Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2011, ISBN 978-3-88462-311-4.
- T. Mellinghoff, D. Watkin: Deutscher Klassizismus: Architektur 1740–1840. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1989, ISBN 3-421-02964-4.
- Friedrich Schneider: Opfermann, Ignaz, Baurath (Stichwort). In: Darstellung der Stadt Mainz und ihrer Denkmäler. Ausstellung 1879. Mainz 1879, S. 113–115.
- Heinz Schomann: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Hessen. Eisenbahn in Hessen 2.1 = Eisenbahnbauten und -strecken. Hg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Theiss Verlag. Stuttgart, 2005, ISBN 3-8062-1917-6.
- Silvia Speckert: Ignaz Opfermann (1799–1866): Ausgewählte Beispiele seiner Bautätigkeit im Umkreis der Stadt Mainz = Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines Magister [!] Artium. Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1989. Maschinenschriftlich. Band 1: Text, Band 2: Tafeln. Stadtarchiv Mainz: 1991/25 Nr. 11.
- Ewald Wegner: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Rheinland-Pfalz 2.2 = Stadt Mainz. Altstadt. 3. Auflage. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1997, ISBN 3-88462-139-4.
Der Bahnhof Kapsweyer wurde erst Mitte der 1870er Jahre in Betrieb genommen, auch wenn manche Quellen das anders angeben (Heinz Sturm: Geschichte der Maxbahn 1855–1945. In: Modell- und Eisenbahnclub Landau in der Pfalz e. V. (Hrsg.): 125 Jahre Maximiliansbahn Neustadt/Weinstr.–Landau/Pfalz. 1980, S. 55; Werner Schreiner: Die Pfälzische Maximiliansbahn erschließt den „Viehstrich“. In: Ortsgemeinde Steinfeld (Hrsg.): Steinfeld 1250 bis 2000. Ein Grenzdorf im Zeitenwandel. 2000, S. 552).
Schneider: Opfermann. S. 113f; Dölling, S. 64; Speckert, S. 2.
Schneider: Opfermann. S. 114.
Diese und alle folgenden Angaben nach: Stadtarchiv Mainz, Familienregister der Stadt Mainz Nr. 8012.
Schneider: Opfermann. S. 114; Speckert, S. 25 und Abb. 9.
Schneider: Opfermann. S. 114; Krienke: Denkmaltopographie 18.3, S. 230.
Ferdinand Werner: Der Wormser Dom und seine Umgebung von der Französischen Revolution bis heute. In: Der Wormsgau. 32, 2016, S. 127–168 (137ff); Schneider: Opfermann. S. 114.
Speckert, S. 64–66; Schneider: Opfermann. S. 114.
Schneider: Opfermann. S. 114; Dölling, S. 64.
Krienke: Denkmaltopographie 18.3, S. 274.
Krienke: Denkmaltopographie 18.3, S. 276.
Ferdinand Werner: Der dalbergische Lustgarten und Sckells Englische Anlage in Herrnsheim bei Worms. In: Die Gartenkunst. Band 5, Nr. 1, 1993, S. 159–192 (176).
Schneider: Opfermann. S. 114; Wegner, S. 42.
Krienke: Denkmaltopographie 18.3, S. 222f.
Schneider: Opfermann. S. 114; Speckert, S. 22.
Michael Huyer, Dieter Krienke: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Rheinland-Pfalz 20.1 = Verbandsgemeinde Alzey-Land. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2013, ISBN 978-3-88462-327-5, S. 191–194.
Schneider: Opfermann. S. 114; Hans Döhn: Eisenbahnpolitik und Eisenbahnbau in Rheinhessen 1835–1914 = Dissertation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1957, S. 59ff.
Karl Klein: Die Hessische Ludwigsbahn oder Worms, Oppenheim und die anderen an der Bahn liegenden Orte. Mainz 1856, S. 3.
Krienke: Denkmaltopographie. 18.1, S. 96.
Schneider: Opfermann. S. 114; in der übrigen Literatur findet sich darauf allerdings kein Hinweis. Vgl. etwa Martin Wenz: Typenbahnhöfe der Pfälzischen Eisenbahnen an der Südlichen Weinstraße. In: Heimat-Jahrbuch für den Landkreis Südliche Weinstraße 2008, S. 10–19.
Speckert, S. 25 und Abb. 9.
Schneider: Opfermann. S. 114; Krienke: Denkmaltopographie 18.1, S. 296.
Ferdinand Werner: Der Wormser Dom und seine Umgebung von der Französischen Revolution bis heute. In: Der Wormsgau. 32, 2016, S. 127–168 (137ff).
Schneider: Opfermann. S. 115.
Wegner, S. 42, 222; Caspary, S. 583.
Schneider: Opfermann, S. 114; Wegner, S. 42; Dieter Krienke: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Rheinland-Pfalz 2.3 = Stadt Mainz. Vororte mit Nachträgen zu Band 2.1 und Band 2.2. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1997, ISBN 3-88462-140-8, S. 164.
Speckert, S. 71, Anm. 306.