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Gemeinde im Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Redleiten ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 545 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Vöcklabruck.
Redleiten | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Vöcklabruck | |
Kfz-Kennzeichen: | VB | |
Hauptort: | Winkl | |
Fläche: | 14,36 km² | |
Koordinaten: | 48° 5′ N, 13° 28′ O | |
Höhe: | 555 m ü. A. | |
Einwohner: | 545 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 38 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4875 | |
Vorwahl: | 07683 | |
Gemeindekennziffer: | 4 17 29 | |
NUTS-Region | AT315 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Redltaler Straße 23 4873 Redleiten | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Michael Altmann (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (13 Mitglieder) |
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Lage von Redleiten im Bezirk Vöcklabruck | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Redleiten liegt auf 555 Meter Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd sieben, von West nach Ost sechs Kilometer. Von der Gesamtfläche von 14 Quadratkilometer sind drei Viertel bewaldet, zwanzig Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.[1]
Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):
Waldzell (RI) | ||
Frankenburg am Hausruck | ||
Fornach |
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.
Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Da seit 1991 sowohl die Geburtenbilanz als auch die Wanderungsbilanz positiv sind, wächst die Gemeinde stark.[3]
Der Gemeinderat hat 13 Mitglieder.
Blasonierung: „In Grün ein silberner, schräger Wellenbalken, belegt mit einer roten Wellenleiste; oben ein silberner Rehkopf im Visier, unten eine silberne, aufrechte Axt, überdeckt von einer silbernen Zugsäge.“
Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Grün.
Das 1986 verliehene Wappen verweist mit dem Rehkopf auf den jagdbaren Rotwildbestand und mit Axt und Säge auf die bedeutende Forstwirtschaft in der Gemeinde. Die beiden silbernen Wellenleisten stehen für den Frankenburger und den Fornacher Redlbach.[9]
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