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Der Neckar ist ein großer rechter Nebenfluss des Rheins, der im Bereich der Engstelle zwischen südwestlicher Schwäbischer Alb und Mittlerem Schwarzwald entspringt. Wo seine „richtige“ Quelle liegt, ist umstritten, je nachdem hat er eine Länge von 362[1] bis 384km. Er entwässert eine Fläche von 13.934km²[2], die größtenteils in Baden-Württemberg liegt, und mündet in Mannheim in den Rhein.
Die größten unter den Zuflüssen des Neckars sind die Enz mit dem größten Einzugsgebiet, der Kocher mit der höchsten mittleren Wasserführung und die Jagst mit der größten Länge.
Über 50km Länge erreichen insgesamt acht Zuflüsse, nämlich nacheinander die Eyach, die Fils, die Rems, die Murr, dann– schon erwähnt– die Enz, der Kocher, die Jagst sowie zuletzt die Elsenz. Enz und Elsenz sind linke, die anderen rechte Zuflüsse.
Der Kocher-Nebenfluss Lein ist am Zusammenfluss nicht nur länger als der dortige Oberlauf des Kochers, sondern auch wasserreicher; nach hydrografischer Konvention wäre damit die Lein als Hauptfluss des Kochersystems anzusehen, das mit einem dann 201 Kilometern langen Fließweg den der Jagst noch überträfe. Die Enz hat ebenfalls einen großen Nebenfluss Nagold, der am Zusammenfluss länger ist als sie selbst und mehr Wasser führt, kommt mit dieser als Oberlauf aber dennoch nur auf eine Länge von etwa 149 Kilometern.[3]
Eschach (linker Zufluss bei Rottweil-Bühlingen, 38,1km und 218km²)
Prim (rechter Zufluss bei Rottweil, 21,1km und 141km²)
→(Abgang des Mühlbachs), nach links unter Schloss Weitenburg
(Auenzufluss von den Börstinger Kohlensäurenquellen), von rechts wenig nach dem vorigen, 0,6km und 0,8km².
←(Rücklauf des Mühlbachs), von links, 0,4km und 0,1km².
Niederwiesengraben, von links auf wenig unter 361,8mü.NN[8] vor Starzach-Sulzau, 0,8km und 0,2km².
Eulengraben, von rechts am Ortsende von Sulzau auf etwas unter 357,4mü.NN[9], 1,0km und 7,7km².
Allmendgraben, von links vor der links- und gegenüber der rechtsneckarischen Wohnsiedlung von Rottenburg am Neckar-Bieringen auf wenig unter 355,7mü.NN[9], 0,7km und 1,3km².
Mühlkanal Öl- und Sägmühle Rudolf, von links unmittelbar vor der Neckarbrücke in Bieringen, 0,9km und 0,2km². Ist linker Abzweig der Starzel.
Starzel, von rechts gegenüber von Bieringen unter der Neckarbrücke, 42,8km und 178km².
Hörnlegraben, von links in Bieringen, 0,6km und 0,8km².
(Graben am Fuß der Halde), von rechts zu Füßen von Rottenburg-Schwalldorf, 0,5km und 0,9km².
Galgengraben, von rechts am Südostrand Rottenburgs, 3,7km und 4,8km².
Rohrhaldenbach, von rechts beim Klärwerk von Rottenburg-Kiebingen auf wenig unter 326,5mü.NN[9], 2,9km und 4,1km².
Bühlertalbach, am Unterlauf Alter Neckar, von rechts bei Tübingen-Bühl, 10,7km mit dem linken Oberlauf Vorbach und 18,5km². Der Unterlauf schon in der Neckartalebene läuft im Alten Neckar.
Arbach, am Unterlauf Hofwiesengraben, von links wenig nach dem vorigen bei Tübingen-Hirschau, 9,0km und 16,7km².
(Bach vom Ortsrand von Hirschau), von links zwischen zwei großen Baggerseen bei Hirschau, 0,7km und 2,9km².
→(Abgang des Neckar-Oberkanals), nach links auf 326mü.NN.
Tiefenbach (!), von links in den Neckar-Oberkanal, 1,9km und 1,0km².
Landgraben, von rechts in den Neckar selbst bei Tübingen-Derendingen, 4,4km und 7,1km².
(Bach unter der Sonnhalde), von links in den Neckar-Oberkanal kurz vor den ersten Häusern Tübingens, 0,5km und 0,3km².
←(Rücklauf des Neckar-Oberkanals), von links wenig danach vor der Siedlungsgrenze Tübingens auf 318,5mü.NN, 2,0km und 2,4km².
→(Abgang des Flutgrabens), nach rechts in Tübingen nach der Brücke der B28.
Mühlbach, von rechts in den Flutgraben, 3,9km und 3,0km². Ist ein linker Abzweig der folgenden Steinlach.
←(Rücklauf des Flutgrabens), von rechts in Tübingen an der Eberhardsbrücke, 1,0km und ca. 3,1km².
Steinlach, von rechts in Tübingen zwischen Haupt- und Güterbahnhof auf etwas über 317,4mü.NN[9], 25,9km und 141,9km².
Steinlach bis Aich
Ammer, von links bei Tübingen-Lustnau, 22,5km und 238,3km².[6]
Blitzle, von links gleich nach Lustnau, 0,7km und 0,9km².
→(Abgang des Kraftwerkkanals Tübingen), nach links an den Furtwiesen auf 312mü.NN.[10]
Haldenbach, von links in den Kraftwerkskanal, 1,2km und 1,3km².
Tiefenbach (!), von links nach Querung des Kraftwerkskanals in den Neckar selbst, 3,0km und 4,7km².
←(Rücklauf des Kraftwerkkanals Tübingen), von links gegenüber der Rosenau, 2,1km und 1,0km².
Blaulach mit Oberlauf Wankheimer Talbach, von rechts kurz vor der folgenden. 6,7km und 8,2km². Ein Altarm des Neckars an dessen rechten Auenrand, endet in offenem Lauf in der rechten Flussaue gegenüber dem Tiefenbach-Zulauf.
Ramslach, von rechts am westlichen Ortsrand von Kirchentellinsfurt, 1,9km und 2,4km².
Echaz, von rechts bei Kirchentellinsfurt auf 305,5mü.NN[4], 22,8km und 135,6km².
(Bach aus der Schelmenklinge), von rechts an der Kläranlage von Kirchentellinsfurt, 0,9km und ca. 1,2km².
→(Abgang des Neckarkanals bei Kirchentellinsfurt und Altenburg), nach rechts auf 305mü.NN nahe bei Reutlingen-Sickenhausen.[10]
Schlierbach, von links kurz nach dem vorigen, 4,5km und 5,1km².
Reichenbach, von links bei der ehemaligen Burg Wildenau in den Neckar selbst, 8,7km und 18,7km².
←(Rücklauf des Neckarkanals bei Kirchentellinsfurt und Altenburg), von rechts bei Reutlingen-Altenburg, 1,9km und 0,5km².
Erlenbach, von rechts unmittelbar nach dem Kanalrücklauf bei der Kläranlage von Altenburg, 5,0km und 8,7km².
Kleiner Neckar, im Oberlauf Sittergraben, von rechts an der Neckarbrücke von Pliezhausen nach Reutlingen-Oferdingen, 1,8km und 1,5km². Unterlauf in der linken Neckaraue des Grien.
Riedgraben, von links in Reutlingen-Oferdingen, 1,1km und 1,5km².
Brühlgraben, von links an der Südostspitze von Pliezhausen, 0,6km und 0,4km².
Reichenbach, von rechts bald nach Oferdingen auf etwas unter 295,3mü.NN[9], 8,3km und 16,9km².
Buchbach, von rechts, 2,2km und 1,8km².
Sauklingenbach, von links vom Rande Pliezhausens, 0,2km und 1,0km².
Wieslenbach, von rechts in den Neckar-Seitenarm in Reutlingen-Mittelstadt, 3,0km und 2,5km².
Merzenbach, von links gegenüber von Mittelstadt, 4,1km auf dem Namenslauf und 6,4km mit dem längeren rechten Oberlauf Mühlbach sowie 9,3km².
Nonnenwasengraben, von rechts, 0,4km und 0,2km².
Hammetweiler Graben, von links bei Neckartenzlingen-Hammetweil, 0,6km und unter 0,3km².
Hammetweiler Talgraben, von links südlich von Neckartenzlingen, 0,9km und 0,4km².
Klingenbach, von links am Südsaum von Neckartenzlingen, 0,8km und 0,7km².
Köchinbrunnen, von links in Neckartenzlingen an der südlichen Brücke der B297 in den Werkkanal neben dem Neckar, 1,ekm.
→(Abgang des Hummelkanals), nach links bei Unterensingen.
Dittelbach, von links am Südrand von Unterensingen in den Hummelkanal, 3,0km und fast 2,9km².[11]
Marbach, von rechts am Westrand von Oberboihingen in den Neckar selbst, 3,1km und 3,0km².
←(Rücklauf des Hummelkanals), von rechts bei Unterensingen, 0,5km.
Talbach, von rechts durch Oberboihingen, 8,1km und 10,8km².
(Bach aus dem Gewann Benzenfurt), von rechts fast bis zur Mündung in einen rechten Seitenkanal des Neckars auf der Markungsgrenze zwischen Oberboihingen und Wendlingen-Unterboihingen, 1,6km und etwas unter 1,3km².[12]
Muttelgraben, von links am Südrand von Köngen an der Neckarbrücke der A8, 3,6km und 8,0km².
Lettengraben oder Egertgraben, von rechts durch Unterboihingen, 2,2km und 1,9km².
Bubenbach, von links in Köngen, 3,2km und 2,5km².
Lauter, von rechts an der Nordspitze von Wendlingen, 25,7km und 191,2km².
Seegraben, von rechts nach der Kläranlage an der Stadtgrenze zu Wernau auf 252,8mü.NN[4], 2,4km und 2,0km².
Bodenbach, von rechts durch Wernau an der Brücke über den Neckar auf 249,3mü.NN[4], 6,9km und 11,0km².
Fils, von rechts am Südrand von Plochingen auf 248,3mü.NN[4], 62,8km und 706,9km².[13] An der Mündung knickt der Neckar in ungefährer Fortsetzung der Fils-Richtung nach Westnordwesten ab. →Liste der Zuflüsse der Fils
Fils bis Feuerbach
Brückenbach, von links gegenüber Plochingen, 0,7km und 0,3km².
Katzenlohbach, von rechts gegenüber Deizisau, 2,5km und 2,9km².
→(Abgang des Alten Neckars), nach rechts gleich danach gegenüber von Deizisau auf wenig über 247,2mü.NN.[8]
Altbach, von rechts durchs Dorf Altbach in den Alten Neckar, 2,9km und 2,8km².
Klinge, von links kurz vor dem nächsten, 1,5km und 2,4km².
←(Rücklauf des Alten Neckars), von rechts gegenüber dem vorigen, 3,0km und 4,8km².
→(Abgang des Neckarkanals Oberesslingen), nach links zwischen Esslingen-Sirnau am linken und -Oberesslingen am rechten Ufer, 2,4km.
Forstbach, mit Hauptoberlauf Zeller Bach, von rechts durchs Industriegebiet im Osten von Oberesslingen in den Neckar selbst, 3,8km und 3,8km².
Hainbach, von rechts durch Oberesslingen gegenüber dem Kraftwerk auf der Insel, 8,1km und 13,1km².
Berkheimer Bach, von links bei der Esslinger Hammerschmiede kurz vor dessen Rücklauf in den Neckarkanal Oberesslingen, 1,0km und ca. 1,6km².
←(Rücklauf des Neckarkanals Oberesslingen), von links beim Umspannwerk von Esslingen am Neckar auf 236,2mü.NN[14], 2,4km.
→(Abgang des Rossneckars), nach rechts durch Esslingen.
Geiselbach, von rechts an der Brücke der Berliner Straße über diesen in den Rossneckar, 2,7km und 4,2km².
←(Rücklaufs des Rossneckars), von rechts am Westrand von Esslingen auf 231mü.NN[14], 2,7km und 7,5km².
Mühlbach, von links in Esslingen-Brühl auf 231mü.NN[14], 1,8km und 3,9km².
Dürrbach, von links in Stuttgart-Hedelfingen auf 222,6mü.NN[14], 5,4km mit Oberlauf Tiefenbach und 11,7km².
Uhlbach, von rechts in Stuttgart-Untertürkheim auf etwa 222mü.NN ins Becken 3 des Untertürkheimer Hafens, 4,7km und 8,2km². Unterlauf in einem neckarparallelen Graben.
Gögelbach, von rechts auf etwa 219mü.NN in den Untertürkheimer Kraftwerkskanal neben dem Neckar, 3,2km und 4,5km².
Dietbach, von rechts vor der Neckarbrücke der B14, 3,2km und 2,5km².
Klingenbach, von links bei Stuttgart-Berg auf 219mü.NN[4], 3,6km und 6,2km².
Kechlerweiher, von rechts am Nordrand von Poppenweiler auf 203,2mü.NN[14], 1,0km und 2,0km².
Lochwaldgraben, von links vor dem Ludwigsburger Bad auf 196,2mü.NN[14], 2,1km und 3,5km².
(Bach durch die Steigenklinge Thäle der Marbacher Straße), von links in Ludwigsburg gegenüber dem Stadtteil Neckarweihingen auf 196,2mü.NN[14], 5,6km und 8,1km². Verdolt.
(Bach durchs Hörnletal), von links in Ludwigsburg-Hoheneck auf 196,2mü.NN[14], 1,8km und 3,0km².
Schleifmühlenbach, von links vor der Kläranlage unterhalb von Hoheneck auf 196,2mü.NN[14], 0,4km und 0,4km².
(Wassergraben am Hang Rommler), von links nach der Kläranlage auf 196,2mü.NN[14], über 0,2km und unter 0,1km².
→(Abgang des Neckarkanals Marbach), nach links auf 196,2mü.NN.[14]
Reutegraben, von rechts fast gegenüber am Kraftwerk Marbach auf 196,2mü.NN[14], 0,9km und 0,8km².
Krautloser Graben, von rechts gegenüber dem Talsportplätzen von Benningen auf 190,2mü.NN[14], 1,1km und 0,2km².
Benninger Baggerseen, links am Ufer, 1,0ha und 2,7ha.
→(Abgang des Neckarkanals Pleidelsheim), nach rechts südöstlich von Pleidelsheim auf 190,2mü.NN.[14]
Gründelbach, von links aus Freiberg-Beihingen in den Neckar selbst auf etwas unter 185,1mü.NN[9], 7,0km mit dem längeren Oberlauf und 17,3km².
Langer Graben, von links vor dem Naturschutzgebiet Pleidelsheimer Wiesental in den Neckar selbst auf etwas unter 184mü.NN[9], 1,1km und 1,8km².
Imbergraben, von rechts in den Pleidelsheimer Imberäckern in den Kanal auf 190,2mü.NN[14], 0,6km und 0,7km².
Kehrbach, von links gegenüber dem Naturschutzgebiet Grien in den Neckar selbst auf 184,3mü.NN[9], 0,4km und 0,5km².
(See zwischen Neckar und Kanal im Naturschutzgebiet), 3,6ha.
→(Abgang des Kraftwerkskanals Pleidelsheim), nach rechts vom Neckarkanal auf 190,2mü.NN.[14]
Schöllbach, von links aus Ingersheim in den Neckar selbst, 0,7km und 3,5km².
Riedbach, von rechts bei der Pleidelsheimer Kläranlage auf der Insel zwischen den Kanälen in den Neckarkanal Pleidelsheim (!) auf 182,2mü.NN[14], 4,4km und 9,7km².
Fuchsgraben, von links beim Kleiningersheimer Talhof auf 182,2mü.NN[14], 1,1km und 0,8km².
Schlattgraben oder Heilandsbrünnele, von rechts am Südrand von Mundelsheim auf 182,2mü.NN[14], 1,9km und 0,5km².
Seebach, von rechts durchs südliche Mundelsheim auf 182,2mü.NN[14], 4,0km und 4,2km².
Kalkgraben, von rechts an der Mundelheimer Kläranlage auf 182,2mü.NN[14], 2,8km und 3,3km².
→(Abgang des Neckarkanals Besigheim), nach rechts in Besigheim auf 176mü.NN.[14]
Enz, von links in Besigheim in den Neckar selbst auf unter 176mü.NN[9], 105,5km und 2.228,0km².[13]
Enz bis Schozach
←(Rücklauf des Neckarkanals Besigheim), von rechts gegenüber Walheim auf 169,7mü.NN[14], 1,2km.
Gündelsteingraben, von rechts gegenüber Walheim auf 169,7mü.NN[14], 0,5km und 0,8km².
Baumbach, von links in Walheim auf 169,7mü.NN[14], 9,8km und 16,0km².
Steiggraben, von rechts durch Gemmrigheim auf 169,7mü.NN[14], 3,3km und 3,3km².
Gießgraben, von links an der Brücke von Kirchheim am Neckar nach Gemmrigheim auf 169,7mü.NN[14], 2,1km und 0,9km².
Mühlbach, von links durch Kirchheim auf 169,7mü.NN[14], 6,8km und 11,7km².
Zwei Seen im Naturschutzgebiet Kirchheimer Wasen, links am Ufer unterhalb des Ortes, 3,1ha und 1,6ha.
Liebensteiner Bach, von links beim Kernkraftwerk Neckarwestheim auf 169,7mü.NN[14], 6,6km mit rechtem Oberlauf Seebrunnenbach und 13,3km².
Träuflegraben, von rechts an der Kläranlage von Neckarwestheim auf 169,7mü.NN[14], 0,5km und 1,2km².
(Bach durch die Konstener Klinge), von links nordwestlich von Neckarwestheim auf 169,7mü.NN[14], 5,9km und 6,4km². Mit Abschnittsnamensfolge Pfahlhofgraben →Häuserbach →Konstener Klinge
→(Abgang des Neckarkanals Lauffen), nach rechts am südlichen Ortsrand von Lauffen am Neckar auf 169,7mü.NN.[14]
Seegraben, von links in Lauffen in den Neckar selbst, 4,5km und 4,3km². Entwässert den oberen Teil der ehemaligen Lauffener Neckarschlinge.
Zaber, von links in Lauffen in den Neckar selbst, 22,4km und 112,8km².[6]
←(Rücklauf des Neckarkanals Lauffen), von rechts am nördlichen Ortsrand von Lauffen am Neckar auf 161,3mü.NN[14], 1,3km.
(Bach vom Lauffener Landturm), von rechts westlich von Talheim auf 161,3mü.NN[14], 2,3km und 2,1km².
Eiergraben, von links auf 161,3mü.NN[14], 0,5km und 1,2km².
Riedergraben, von links auf 161,3mü.NN[14], 1,7km und 3,6km².
→(Abgang des Neckarkanals Horkheim), nach rechts
Katzentalbach, von links auf 154,2mü.NHN am Ostrand von Nordheim in den Neckar selbst, ca. 6,6km mit dem längeren rechten Oberlauf und 15,1km².
Klingenbach, von links in Heilbronn-Klingenberg in den Neckar selbst, 2,6km und 3,0km².
(Verbindung), nach links bei Mannheim-Jungbusch über den MannheimerMühlauhafen zum Rhein oberhalb der Neckar-Zumündung, 3,4km und 2,0km². Seit Längerem nicht mehr durchgängig, weil die Drehbrücke Teufelsbrücke gesperrt ist und ihre Schleuse zum Mühlauhafen geschlossen.
(Verbindung), nach rechts weniger als einen Kilometer vor der Neckarmündung über die Kammerschleuse, den Mannheimer Industriehafen und den Altarm Waldhofer / Sandhofer Altrhein zum abwärtigen Rhein bei Mannheim-Sandhofen, 7,0km und 33,84km². Der Hafen liegt im Südteil des Altarms, der an der Nordwestspitze der von ihm im Osten und von diesem im Westen begrenzten Friesenheimer Insel in den kanalisierten Rhein mündet.