Nebenfluss des Neckars Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Elz, am Oberlauf auch Elzbach genannt, ist ein rechter Nebenfluss des Neckars im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg von gut 39km Länge. Sie durchfließt von Nord nach Süd den südöstlichen Odenwald. Die Mündung liegt 407m tiefer als die Quelle.
Der mit 568mü.NHN topographisch höchste Punkt des Einzugsgebiets liegt ca. 900 m südwestlich der Elzquelle nahe dem Wasserreservoir auf dem Reisenberg.
Die römische Auxiliareinheit „Numerus Brittonum Elantiensium“ beinhaltet die erste belegte Nennung des Namens Elz. Die erste urkundliche Erwähnung des Flusses fand 1416 als Ellentz statt. Der Ort Neckarelz hingegen wird schon 773 als Alantia schriftlich genannt.
Der Name setzt sich wohl zusammen aus dem keltischen Verb *al- für 'nähren, aufziehen' und dem Suffix -ant-.[5]
Verlauf
Die Elz entspringt im südöstlichen Odenwald nordwestlich von Mudau-Oberscheidental am Dickbuckel auf einer Höhe von 540mü.NN. Sie fließt zunächst durch Felder und Wiesen in Richtung Südosten auf Oberscheidental zu, passiert den alten Dorfkern der Ortschaft in dessen Südwesten und schlägt dann einen Bogen nach Nordosten, in dem sie den Ort Unterscheidental durchquert. Schon in der neuen Richtung wird sie von dem von links aus Waldauerbach kommenden Eisengraben gespeist, einen Kilometer weiter von diesem parallel laufenden Wasserrausch. Dann erreicht sie den Mudauer Ortsteil Ober-Langenelz und geht nunmehr in einen weiteren Bogen, in dessen Verlauf sie noch Mittel-Langenelz durchquert und Unter-Langenelz passiert, worauf sie recht lange ungefähr nach Süden läuft.
An der Einbacher Mühle, dem nächsten Siedlungsplatz im Tal, ist sie schon über 70m gegenüber dem Gipfel des Kandelackers zu ihrer Rechten eingetieft. An der ihr gleich folgenden LaudenbergerSchneidmühle fließt ihr der von Nordosten aus der gleichnamigen Buchener Ortschaft kommende Einbach zu, unterhalb des über dem bewaldeten rechten Talhang liegenden Limbacher Ortsteils Laudenberg selbst fällt ihr in einer rechten Schlinge ein durch die Ortschaft fließender Bach zu, der oberhalb des Dorfes in der steilen Maisenklinge entsteht.
In der folgenden Südostschlinge ihres Tales grenzt erstmals wieder mit dem südlichen Ortsteil von Limbach-Scheringen eine größere Siedlung ans rechte Ufer; hier läuft ihr auch von Osten der Landgraben zu. Im weiteren Südlauf durch ihr hier enges, waldbestandenes Tal ist dessen nächster Siedlungsplatz wieder nur ein Einzelanwesen, nämlich die Limbacher Mühle etwa einen Kilometer südöstlich des namengebenden und talfernen Hauptorts der Gemeinde. Weiter talab zwischen den Salztrögen im Osten und dem südlichen Herrenwald im Westen hat ihr weiterhin südwärtiges Tal einen kurzen Westversatz; hier wird ihre Wasserführung von der Lautzenklinge aus dem Nordosten gestärkt. Ab der gleich folgenden Heidersbacher Mühle zwängt sie sich zwischen den Hangwäldern der Sauheide und des Dicken Schlags durch und erreicht nun in einer auffälligen Talweitung Elztal-Rittersbach, das erste Taldorf seit Langenelz, an dessen Nordrand der Guckenbach sie von links erreicht. Im Ort steigt die B27 aus dem Norden ins Tal ab, hält sich darin aber ob seiner Enge noch lange an den mittleren Hang.
Nach Rittersbach strebt sie forthin stets nach Südwesten, zunächst links am Weichselwald vorbei. Danach speist der Muckbach sie von dessen Seite. In beständiger Richtung fließt sie am Herrmannsberg im Südosten vorbei, nimmt von gegenüber die Hardsteigeklinge auf, dann wieder von Osten den aus dem gleichnamigen Dorf kommenden Auerbach. Hier tritt auch die Bahnstrecke Osterburken-Neckarelz ins Tal und schneidet dann gleich mit einem Tunnel unter dem Erstwald eine enge Nordwestschlinge des Tales ab. Nach dieser breitet sich übers Tal und den linken Hang dessen bisher größter Ort Elztal-Dallau, dessen alter Ortskern an der Talmündung des von Osten kommenden Lutenbaches liegt. Vor der südwestlichen Siedlungsgrenze Dallaus mündet noch aus einer kleinen Seitentalmulde von links her der Danterquellgraben, ehe unterhalb der letzten Industriebauten in der Talaue der bedeutendere Trienzbach sie von Norden her stärkt. Ab nun bleibt das Tal weiter und der Wald reicht kaum je wieder bis in die Talaue herunter. In Neckarburken, wo die Limeslinie das Tal quert, fließen ihr die Bücheldornklinge und von Norden der Klingengraben zu.
Jenseits der Mosbacher Stadtgrenze folgt noch in gleicher Mündungsrichtung der Hasbach, vor der oben auf dem rechten Talhügel stehenden Trabantensiedlung Waldstadt der Wolfgraben, danach von der Gegenseite der Bach durch die Bonschelklinge, in deren Auslaufbereich die Mosbacher Johannes-Diakonie liegt. Von links läuft am Nordrand des Mosbacher Zentrums die Mittelklinge zu, dann in weit hinauf bis an die beginnende Knopfklinge besiedeltem Seitental der beide durchlaufende Bach. Der größte Zufluss im engeren Stadtbereich ist jedoch der Nüstenbach am Freibad, der aus dem nördlichen gelegenen gleichnamigen Stadtteil herfließt. Im Westen des mit dem Stadtzentrum zusammengebauten Neckarelz mündet die Elz schließlich auf einer Höhe von 133mü.NN von rechts in den Neckar.[6]
Zuflüsse und Seen
Hierarchische Liste der Zuflüsse und Seen von der Quelle zur Mündung. Auswahl, in der Regel ohne Mühlkanäle. Gewässerlänge[LUBW 1], Seefläche[LUBW 3], Einzugsgebiet[LUBW 4] und Höhe[LUBW 5] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.
Ursprung des Elzbachs oder der Elz auf etwa 540mü.NHN ca. 1,0km westnordwestlich von Oberscheidental in der Flurbucht Grünwaldsbaumweide im Wald.
Eisengraben, von links und Nordwesten auf etwa 465mü.NHN nach Unterscheidental, 2,4km und ca. 2,8km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 517mü.NHN am Nordrand von Waldauerbach.
Wasserrausch, von links und Nordwesten auf etwa 445mü.NHN[LUBW 7] vor (Ober-)Langenelz, 2,3km und ca. 1,7km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 519mü.NHN nordöstlich von Auerbach im Wald Hohebusch.
Passiert auf etwa 512mü.NHN einen Waldteich, über 0,1ha.
Steinigsbächlein, von links und Norden auf etwa 440,6mü.NHN[LUBW 7] in (Mittel-)Langenelz, 0,9km und 1,1km². Entsteht auf etwa 458mü.NHN am Südrand von Mudau.
Seeschlagbächlein, von links und Osten auf etwa 426mü.NHN bei (Unter-)Langenelz, 1,3km und ca. 1,1km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 453mü.NHN im Forstdistrikt Appenhau.
Einbach, von links und Nordosten auf etwa 377mü.NHN an der Schneidemühle, 2,6km und 2,3km². Entsteht auf etwa 425mü.NHN im Wald Lenzig.
(Bach aus der Maisenklinge), von rechts und Nordwesten auf etwa 357mü.NHN südöstlich von Laudenberg, 2,5Xkm und 3,6km². Entsteht auf etwa 479mü.NHN nordwestlich von Laudenberg im Schlagwald.
Landgraben, von links und Nordosten auf etwa 338mü.NHN in Scheringen, 5,4km und 7,4km². Der Quellbach entsteht auf etwa 399mü.NHN im Wald nordwestlich des Roßhofs.
(Bach aus der Lautzenklinge), von rechts und Nordwesten auf etwa 277mü.NHN kurz vor der Heidersbacher Mühle, 2,4km und ca. 3,5km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 382mü.NHN Gam Südrand von Limbach.
Guckenbach, von links und Norden auf etwa 255mü.NHN am Ortsanfang von Rittersbach, 4,7km und 6,4km². Entsteht auf etwa 381mü.NHN am Rabenbuckel nordwestlich von Heidersbach.
Muckbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 235mü.NHN südöstlich von Muckental, 3,8km und 5,0km². Entsteht auf etwa 362mü.NHN nordwestlich von Rineck.
(Bach aus der Hardsteigeklinge), von rechts und Nordnordwesten auf etwa 217mü.NHN[LUBW 7], 1,4km und ca. 1,1km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 304mü.NHN im Wald Salzlacke südlich von Muckental.
Auerbach, von links und Nordosten auf etwa 210mü.NHN westlich von Auerbach, 5,7km und 10,0km². Entsteht auf etwa 319mü.NHN nordöstlich von Rittersbach.
(Bach aus der Dachsbauklinge), von rechts und Nordnordwesten auf etwa 204mü.NHN, 0,7km und ca. 0,5km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 285mü.NHN im Dallauer Forst.
Luttenbach, von links und Ostnordosten auf etwa 187mü.NHN in Dallau, 2,4km und ca. 3,9km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 263mü.NHN nordnordöstlich von Dallau.
Danterquellgraben, von links und Südsüdosten auf etwa 177mü.NHN gegenüber dem Gewerbegebiet von Dallau, 0,8km und ca. 0,7km².[LUBW 6] Entsteht auf knapp 290mü.NHN.
Trienzbach, von rechts auf etwa 174mü.NHN nach Dallau, 19,1km und 32,5km².[LUBW 8] Entsteht auf etwa 495mü.NHN im Wald östlich von Unterscheidental. Ab diesem Zufluss wird der Fluss nur noch Elz genannt
(Bach aus dem Holzwiesenwald), von links und Ostnordosten auf etwa 405mü.NHN nahe Limbach, 1,5km und ca. 1,3km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 461mü.NHN östlich der Waldlichtung Hartfeld.
(Bach vom Hirschberg), von links und Südosten auf etwa 420mü.NHN, 0,7km und ca. 0,3km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 464mü.NHN.
Balsbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 389mü.NHN südöstlich von Balsbach, 2,3km und 2,0km². Entsteht auf etwa 506mü.NHN in der Flur westlich des Balsbacher Klosters
Klingenwaldbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 478mü.NHN vor dem Freizeitgelände bei Krumbach, 1,4km und ca. 1,4km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 468mü.NHN südlich von Balsbach am Rand des Klingenwaldes.
Sodibach, von links und Osten auf etwa 350mü.NHN neben der Trienzbach-Brücke der L584 Krumbach–Robern, 1,4km und 2,2km².
Entsteht auf etwa 372mü.NHN im Nahbereich zweier Waldrandteiche am Südostende von Krumbach, zusammen über 0,1ha.
Hagenbach, von rechts und Nordwesten auf etwa 349mü.NHN gleich nach dem vorigen, 3,2km und 4,5km². Entsteht auf etwa 494mü.NHN am Ortskern von Wagenschwend.
Wiesenbächlein, von rechts und Südwesten auf etwa 360mü.NHN bei Robern, 0,7km und ca. 1,1km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 392mü.NHN am Ortskern von Robern.
Rötebach, von links und Ostnordosten auf etwa 335mü.NHN, 1,0km und ca. 0,9km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 365mü.NHN in den Heidenäckern.
Heidenackergraben, von links und Osten auf etwa 355mü.NHN, 0,4km und ca. 0,2km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 365mü.NHN in den Heidenäckern.
(Bach aus der Löschklinge), von rechts und Westen auf etwa 290mü.NHN bei Im Trienzgrund, 0,5km und XXkm².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 330mü.NHN nahe dem Ortsrand von Fahrenbach.
Krähenwaldbächlein, von links und Norden auf etwa 270mü.NHN, 1,1km und ca. 0,6km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 329mü.NHN südsüdöstlich von Trienz.
Passiert einen Tiech links am Lauf auf etwa 250mü.NHN, 0,2ha.
Finsterklingenbach, von links und Norden auf etwa 248mü.NHN kurz nach dem vorgenannten Teich, 1,7km und ca. 1,8km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 333mü.NHN südöstlich von Trienz.
(Bach aus der Kohlbergklinge), von links und Ostnordosten auf etwa 242mü.NHN, 0,6km und ca. 0,2km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 320mü.NHNim Dallauer Forst südlich des Jägerkreuzes.
(Klingenbach aus dem Rotebuckewald), von rechts und Westen auf etwa 234mü.NHN bei Sattelbach, 0,3km und ca. 1,0km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 270mü.NHN in seiner Waldklinge.
(Bach aus dem Lenz(en)teich), von rechts und Nordwesten auf etwa 218mü.NHN[LUBW 7] am Beginn der offenen Unterlauf-Aue, 1,5km und 1,4km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 303mü.NHN nahe der Straße Im Brunnenbach zwischen den Siedlungsgruppen von Sattelbach.
Fließt durch eine Teichgruppe auf Höhen um 188mü.NHN bei Mariental hindurch, zusammen 0,5ha.
(Bach aus der Bücheldornklinge), von links und Südosten auf etwa 172mü.NHN unter den ersten Häusern von Neckarburken, 0,6km und ca. 0,4km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 195mü.NHN vor dem Südostrand von Neckarburken.
Klingengraben, von rechts und Norden auf etwa 174mü.NHN vor dem Abgang des Mühlkanals in Neckarburken, 2,8km und ca. 1,8km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 282mü.NHN im nördlichen Bürgerwald.
Hasbach, von rechts und Nordnordwesten auf etwa 166mü.NHN vor der Äußeren Säge von Mosbach, 3,6km ab dem Zusammenfluss der Oberläufe und 5,8km ab dem Ursprung des längeren Gänsbachs sowie 13,8km². Zusammenfluss der Oberläufe auf etwa 242mü.NHN am Nordostende von Lohrbach neben der Straße Am Heidenbuckel.
Gänsbach, rechter und westnordwestlicher Hauptstrang-Oberlauf, 2,2km und 4,4km². Entsteht auf etwa 307mü.NHN nordwestlich der Stockackersiedlung von Lohrbach am Flurrand zum Waldgewann Eichbrunnen.
(Zufluss) , von links und Norden auf etwa 270mü.NHN beim Lohrbacher Tannenhof, 0,6km und 2,0km². Entsteht auf etwa 317mü.NHN wenig westlich einer Lichtung mit Waldhütte im Forstdistrikt Rohrbach.
Rohrbach, linker und nördlicher Nebenstrang-Oberlauf, 1,8km und 3,1km². Entsteht auf etwa 305mü.NHN am Nordostrand des Forstdistrikts Rohrbach zur offenen Flur.
(Bach aus der Katzenklinge), von links und Ostnordosten auf etwa 350mü.NHN bei zwischen der Kneipanlage von Lohrbach und dessen Ortsrand, ca. 0,8km[LUBW 9] und ca. 0,4km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 300mü.NHN nahe den westlichsten Häusergruppen von Sattelbach.
(Bach aus Lohrbach), von rechts und Westen auf etwa 229mü.NHN wenig östlich von Lohrbach, 1,0km und 1,1km². Entsteht auf etwa 270mü.NHN am Westrand von Lohrbach und durchfließt das Dorf zumeist verdolt.
(Bach vom Rand des Bürgerwaldes), von links und Ostnordosten auf etwa 222mü.NHN vor Mühle, 0,6km und ca. 0,5km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 275mü.NHN neben der L525 Sattelbach–Neckarburken. Hat zwei rechte Oberläufe ähnlicher Länge.
Stehbach, von rechts und Westen aus der Biberklinge auf etwa 210mü.NHN bei Mühle, 0,7km und 1,5km². Entsteht auf etwa 255mü.NHN südlich von Lohrbach in schon langer Mulde. Etwa einen Kilometer weiter westlich gibt es Grabenabschnitte, die zum Wiesengewann Mittlerer Stehbach westlich des heutigen Ursprungs laufen.
Passiert einen Teich rechts am Ufer auf etwa 250mü.NHN am Beginn der Niberklinge, 0,1ha.
Passiert auf etwa 205mü.NHN drei Teiche rechts am Lauf, zusammen 0,2ha.
(Bach aus der Großen Hasbach), von rechts und Westen auf etwa 192mü.NHN, 0,6km und ca. 0,8km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 240mü.NHN im Waldgewann Große Hasbach.
Wolfsgraben, von rechts und Nordwesten auf etwa 160mü.NHN kurz vor und gegenüber den Mosbacher Johannesanstalten, 1,7km und ca. 1,3km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 240mü.NHN am oberen Ende der Lichtung Freibrunnenwiese.
Dachsbauklinge, von rechts und Westsüdwesten auf etwa 199mü.NHN am Ende der Freibrunnenwiese, 0,5km und ca. 0,2km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 265mü.NHN am Nordrand von Waldstadt.
(Bach aus der Bonschelklinge), von links und Osten auf etwa 157mü.NHN durch die Johannesanstalten, 1,3km und ca. 0,9km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 260mü.NHN in einem Klingenriss im nördlichen Forstbezirk Galgenforlen.
→(Abgang des Elzkanals), nach links auf etwa 154mü.NHN am Sportgelände bei den Johannesanstalten
(Bach aus der Mittelklinge), von links und Ostnordosten auf etwa 155mü.NHN am Ende des Großen Elzparks in Mosbach an der Brücke des Wasemwegs, 1,7km und ca. 1,0km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 303mü.NHN im südlichen Forstbezirk Galgenforlen. Kreuzt den Elzkanal.
(Bach aus der Knopfklinge), von links und Osten an der Amtshausstraße in Mosbach, 2,1km und ca. 1,7km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 302mü.NHN südöstlich des Knopfhofs an der oberen Steigenserpentine der L527 nach Mosbach.
←(Rücklauf des Elzkanals), von links an der Bachmühle am Stadtzentrum von Mosbach, 1,2km.
Nüstenbach, von rechts und Nordnordwesten auf rund 150mü.NHN am Bad gegenüber dem Haltepunkt Mosbach West, 5,2km und 6,7km². Entsteht auf etwa 299mü.NHN südlich des Landeplatzes Lohrbach und passiert bald den Kandelbrunnen.
(Bach aus dem Hartwald), von rechts und Nordwesten auf etwa 244mü.NHN in den Hartwiesen, 0,8km und ca. 0,6km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 282mü.NHN im Hartwald.
Durchfließt auf unter 250mü.NHN einen Teich am Waldrand zur offenen Auenflur, unter 0,1ha.
(Bach von den Brunnenäckern), von rechts und Nordwesten auf unter 175mü.NHN am Beginn der Stadtbebauung von Mosbach, 1,3km und ca. 1,0km².[LUBW 6] Entsteht auf etwa 257mü.NHN an den Brunnenäckern. Fast ganz verdolt.
Mündung der Elz von rechts und zuletzt etwa Osten auf ca. 135mü.NHN in Neckarelz in den unteren Neckar. Der kleine Fluss ist 39,7km lang und hat ein Einzugsgebiet von 159,9km².[LUBW 2]
Der Abfluss der Elz schwankt jahreszeitlich stark. So wurden bei Mosbach bei Niedrigwasser am 31. Oktober 19850,38 m³/s im Tagesmittel und bei Hochwasser am 1. Februar 1985 23,83m³/s im Tagesmittel gemessen.
Die Elzbach (Mementodes Originals vom 24. April 2009 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fischereiverein-mosbach.de