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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg

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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg
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Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

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Übersichtskarte von Berlin-Charlottenburg

Überblick

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Charlottenburg hat 130.013 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 10553, 10585, 10587, 10589, 10623, 10625, 10627, 10629, 10707, 10719, 10787, 10789, 13627, 14050, 14053, 14055, 14057 und 14059.

Im Ortsteil liegen 189 gewidmete Straßen und 31 Plätze. 16 dieser Straßen führen teilweise auch zu Nachbarortsteilen. Die Gesamtlänge der Straßen beträgt 94,9 Kilometer. Teile der Bundesautobahn 100 verlaufen durch Charlottenburg, von denen 3930 Meter zum großräumigen und 820 Meter zum übergeordneten Straßensystem Berlins gehören.[1] Zu Letzterem zählen auch 3290 Meter der Bundesstraße 96 und 9270 Meter Stadtstraßen. 8522 Meter des regionalen und 8830 Meter des ergänzenden Straßensystems gehören ebenfalls zu den Charlottenburger Hauptstraßen. Auffallend sind sowohl die Häufung der Straßen mit Hufeisennummerierung als auch häufige Straßenumbenennungen, vor und nach der Eingliederung zu Groß-Berlin.

Das Straßennetz entstand um das von Sophie Charlotte von Hannover errichtete Schloss Lietzenburg, das spätere Schloss Charlottenburg. Die erste und repräsentative Zufahrt bildete die Schloßstraße. Um 1780 wurden umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt, neue Einwohner des 1705 zur Stadt erhobenen Ortes ließen sich vor allem zweigeschossige Massivwohnbauten und Reihenhäuser errichten. Zusätzlich wurde Anfang des 19. Jahrhunderts Charlottenburg zum Ausflugsort und Sommeraufenthalt für Berliner. In Richtung Spandau setzte sich die Besiedelung des Ortes fort, 1866 wurde die Villenkolonie Westend gegründet. Für eine bessere Verkehrsanbindung zwischen Berlin und Charlottenburg wurde 1865 die Berliner Pferde-Eisenbahn in Betrieb genommen. Der Ort erhielt Anschlüsse an die Ringbahn (1877) und an die Stadtbahn (1882). Nachdem Charlottenburg 1893 Großstadt-Status erlangt hatte,[2] begann die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe, darunter die Technische Hochschule. Diese Entwicklung und die ab den 1880er Jahren errichteten Mietskasernen erforderten die Ausweitung des Straßennetzes. Die aufgestellten Bebauungspläne führten zu Vierteln mit Straßennamen nach einheitlichem Muster, darunter viele Straßen nach Personen der deutschen und der Regionalgeschichte (Wieland, Uhland, Knobelsdorff). Der Zusammenschluss von Alt-Berlin mit den Umgebungsgemeinden und Städten zu Groß-Berlin im Jahre 1920 führte dazu, dass Charlottenburg zusammen mit Teilen der Gutsbezirke Heerstraße, Plötzensee und Jungfernheide ein eigener Verwaltungsbezirk von Berlin wurde. Im Jahr 1938 erfolgte eine Gebietsreform, infolge derer Flächen an Reinickendorf, Schöneberg, Spandau, Tiergarten und Wedding und dafür dem Zugewinn der Siedlung Eichkamp abgegeben werden mussten.

Nach Kriegsende 1945 und der Blockade entwickelte sich Charlottenburg zum Zentrum von West-Berlin. In den 2000er Jahren wurden und werden mit der Spreestadt Charlottenburg die [veraltet] bislang letzten Straßen angelegt.

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Übersicht der Straßen und Plätze

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Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Weitere Informationen Name/Lage, Länge/Maße (in Metern) ...
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Nicht mehr vorhandene Straßen und Plätze in Charlottenburg

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Einführung

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Karte der Charlottenburger Straßen und Wege um 1740, erkennbar Schloßstraße und etwas östlicher die Baulage um den (heutigen) Gierkeplatz, auch findet sich der Graben vom Lutsche See zur Spree. Als Straßenprojekte: Berliner Straße über das Am Knie nach Berlin und die Bismarckstraße, die Spandauer vom Schloss westwärts fehlt noch.

In der Übersicht erwähnte vormalige Straßennamen oder gelöschte Straßen werden hier ausführlich erläutert. Planstraßen nach Bebauungsplan und nummerierte Straßen sind in dieser Liste nicht gesondert dargestellt. Da die Stadt Charlottenburg nicht identisch mit den seit 2001 geltenden Ortsteilen Charlottenburg (Nord und Süd) ist, können Überschneidungen entstehen. Trassen, die eindeutig den benachbarten Ortsteilen zugeordnet werden können, sind dort aufgeführt.[144]

Trassierung, Anlegen und Bebauung der Straßen der Stadt Charlottenburg erfolgten einerseits südlich vom Schloss nach Osten und wiederum von Schöneberg und Tiergarten westwärts, letztere Straßen sind in den Adressbüchern durch die zugehörigen Postbezirke unter Berlin eingetragen.

Übersicht weiterer Straßen und Plätze vor dem 20. Jahrhundert

Im Wohnungsanzeiger für Charlottenburg finden sich neben den unten aufgeführten Straßen auch postalische Bezeichnungen wie Auf dem Spandauer Berg, Jenseits der Spree, Thiergartenfeld, Thiergartenmühle, Lützower Feld, auf Witzleben, Charlottenburgerfeld, Altes Schützenhaus a.d. Spree, Spandauer Chaussee im König’schen Haus, am Willmersdorfer Hecken, Steuergebäude am neuen Kanal, beim zoologischen Garten, Triftstraße, Charlottenburger-Moabiter Chausseehaus, am schwarzen Brückengraben. Eine Wohnadresse lautete Willmersdorfer Landstraße neben der Willmersdorfer Straße (am Schlossviertel), auch sind die Schreibweisen für offensichtlich gleiche Straßen verschieden: wie Am Spandauerberge neben Spandauer Berg und Spandower Berg.[145] Im Adressbuch 1850 ist Charlottenburg als Gesamtheit unter Polizeirevier 36 nicht weiter gegliedert.[146] 1855 führt das Adressbuch Berlins und Umgebung die Einwohner Charlottenburgs mit ihren Adressen getrennt auf.[147]

Liste ehemaliger oder geplanter Straßen, Wege und Plätze

Weitere Informationen Vormals, von ...

Benennungsabsichten und -umsetzungen nach 1945

Weitere Informationen Anmerkung, namensgebend für den Vorschlag ...
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Weitere Örtlichkeiten in Charlottenburg

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Kleingartenanlagen (Kolonien)

Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf[257] verfügt aufgrund seiner Grünflächen über mehrere Standorte von Kleingartenanlagen (KGA).[258] Im Ortsteil liegen diese südlich der Gaußstraße und am Spreebogen nahe der Schleuse,[259] einige kleine Anlagen in Kalowswerder sind als mögliches Bauland nicht gesichert. Zudem sind an den Bahnstrecken einige Bahnlandwirtschaften (BLW) in dieser Nutzung,[260] wovon die größte Fläche nordöstlich von Westkreuz liegt. Hier befand sich ein Bogen von der Stadtbahn zum Güterbahnhof,[259][261][262] der im Jahr 1960 aufgehoben wurde. Die KGA(n) ‚Gerickeshof‘, ‚Habsburger Ufer‘, ‚Pretoria‘ und ‚Habsburg-Gaußstraße‘ liegen südlich vom ehemaligen Gaswerk Charlottenburg, zwischen Gaußstraße und Kaiserin-Augusta-Allee um den Schwarzen Weg. Sie gehören zusammen mit weiteren KGA aus Charlottenburg-Nord zum Bereich „Rund ums Gaswerk“.

  • KGA ‚Gerickeshof‘ (Gaußstraße 2–12, Lage,),
    eine fiktive[263] Dauerkleingartenanlage[264] mit 173 Parzellen auf 51.972 m² landeseigenem Pachtland. Die KGA ‚Gerickeshof‘ wurde im Jahr 1914 gegründet.
  • KGA ‚Habsburg-Gaußstraße‘ (Lise-Meitner-Straße 8, Lage,),
    22 Parzellen einer fiktiven[263] Dauerkleingartenanlage[264] auf 6.664 m² landeseigenem Pachtland und zusätzlich zeitlich gesicherte[265] 14 Parzellen auf 3.826 m² landeseigenem Pachtland. Die Gartenkolonie wurde im Jahr 1907 gegründet.
  • KGA ‚Habsburger Ufer‘ (Ilsenburger Straße 24, Lage),
    Kleingärten auf privatem Gelände,[266] zehn Parzellen auf 4.105 m² Privatgelände, sowie fiktive[263] Dauerkleingärten[267] mit 92 Parzellen auf 22.551 m² landeseigenem Pachtland. Die Gartengröße ist unterschiedlich: der größte Kleingarten hat 645 m² und der kleinste Garten 144 m². Die Kolonie wurde im Jahr 1906 gegründet.
    Zur Anlage gehört auch die Fläche von 4.057 m² der KGA ‚Habsburger Ufer – Martinikenfelde‘. Diese Fläche liegt am Südostende des Schwarzen Wegs hinter den Grundstücken Kaiserin-Augusta-Allee 34–37, dabei wird sie im Norden und Westen von der BSR-Recycling-Anlage begrenzt und verlor wohl auch Parzellen an diese, Martinikenfelde war ein Straßenabschnitt, der (1848–1877) zur heutigen Kaiserin-Augusta-Allee gehörte.
  • KGA ‚Pretoria‘ (Ilsenburger Straße 28/29, Lage),
    Kleingärten auf 13 Parzellen von 3.339 m² privatem Gelände,[266] sowie 23 hochgesicherte Parzellen auf 6.727 m² privatem Gelände.[268] Die Kolonie wurde im Jahr 1902 gegründet.
  • BLW – Unterbezirk Charlottenburg.[269] Der Unterbezirk Charlottenburg wurde im Jahr 1913 gegründet und umfasst 550 Kleingärten mit 650 Mitgliedern. Das Gelände des größten Unterbezirks in Berlin erstreckt sich rund um den Berliner Funkturm: S-Bahnhof Grunewald, S-Bahnhof Heidelberger Platz und S-Bahnhof Olympiastadion.[270]
    • Gruppe ‚Witzleben‘ (hinter Dernburgstraße 31a–54, Lage)
      Diese Gartenanlage liegt mit 41 Parzellen auf 12.737 m² bahneigenen Gelände[271]
    • ‚Gruppe Westkreuz Rönnestraße‘ (Rönnestraße 28, Lage).
      Die Anlage Rönnestraße besteht aus 55 Parzellen auf 17.619 m² bahneigenem Gelände.[271] Die KGA Rönnestraße ist tagsüber offen und dieses Gebiet jederzeit öffentlich zugänglich.[25]
    • ‚Gruppe Westkreuz Dernburgstraße‘ (hinter Dernburgstraße 19–31,Lage).
      Die KGA Dernburgstraße[271]besitzt 37 Parzellen auf 15.374 m² Bahngelände.
  • BLW – Unterbezirk Westend: Die Ortsstelle Berlin-Westend des Eisenbahn-Kleinwirtevereins wurde 1918 gegründet. Der Verein bestand zunächst aus der Gruppe Gleisdreieck (später: Westkreuz) mit 20 Parzellen und der Gruppe Lerschpfad (am alten Luisenfriedhof II) mit 13 Parzellen. Mit dem Bau des Bahnhofs Westkreuz 1924/1925 wurde die Gruppe Gleisdreieck teilweise aufgelöst. Aufgrund dieses Umstands entschloss sich der Vorstand, das Gelände des „Schlackenlochs“ urbar zu machen. Dieses Gelände bestand aus aufgeschütteten Abfallstoffen (hauptsächlich Schlacke) des Eisenbahnbetriebs. Mit Genehmigung des Reichsbahnbetriebsamtes und der Bahnmeisterei Westend wurde das Gelände in Flächen von 200 m²- 500 m² parzelliert und Fußwege als schienenfreier Zugang wurden geschaffen. Im Jahr 1928 schloss sich die Gruppe ‚Schlackenloch‘, die schon zwischen dem Stellwerk RT und der Nordringbrücke (Flenderbrücke) bestand, mit Genehmigung des Betriebsamts 2 an. Im Laufe der Jahre 1928–1930 wurde am Rande des Güterbahnhofs Charlottenburg – Ostseite – die Gruppe Gleis 89 mit 15 Parzellen geschaffen. Mit der geplanten Autobahn-Schnellstraße musste der Unterbezirk Westend 42 Parzellen ganz und sieben teilweise aufgegeben. 1961 wurden 20 Parzellen der Gruppe Westkreuz an den Unterbezirk Charlottenburg abgetreten und mit der Zuschüttung des Sumpflochs in der Gruppe Schlackenloch ergaben sich acht neue Parzellen. Das Brachgelände mit den Abstellgleisen 93, 94, und 95 wurde eingeebnet und für 22 Parzellen erschlossen.[260]
    • ‚Gruppe Schlackenloch‘ (Fürstenbrunner Weg, Lage)
      Diese Bahnlandwirtschaft[271] hat 55 Parzellen auf 23.980 m² Bahngelände, und liegt in der Nordwestecke Charlottenburgs. 1974/1975 wurden die Parzellen der Gruppen Schlackenloch und Ablaufberg an das Stromnetz der Bewag angeschlossen, 1982 erhielt der Eingangstunnel zur Kolonie eine Beleuchtung.
    • ‚Gruppe Gleis 121‘ (Sophie-Charlotten-Straße, Lage, )
      Diese BLW weist fünf Parzellen mit 1.382 m² auf.[271] Sie wurde 2008 durch den Verkauf von fünf Parzellen für das Anlegen einer Driving Range verkleinert. Die auf vier Gärten geschrumpfte ‚Gruppe Gleis 89‘ wurde 1984 aufgelöst.
  • KGA ‚Lambertstraße‘ (Lambertstraße 6, Lage, ),
    Fiktive[263] Dauerkleingärten[272] mit neun Parzellen auf 1.353 m² landeseigenem Pachtland. „Die Kleingartenanlagen ‚Olberstraße‘ und ‚Lambertstraße‘ haben eine Schutzfrist bis zum Jahr 2020, aus planerischer Sicht ist aufgrund der günstigen Verkehrslage eine Bebauung nach 2020 denkbar.“[273]
  • KGA ‚Olbersstraße‘ (Olbersstraße 1, Lage, ),
    zeitlich gesicherte Kleingartenanlage[265] mit acht Parzellen auf 2.248 m² landeseigenem Pachtland. „Die Kleingartenanlagen ‚Olberstraße‘ und ‚Lambertstraße‘ haben eine Schutzfrist bis zum Jahr 2020, aus planerischer Sicht ist aufgrund der verkehrlichen Lagegunst eine Bebauung nach 2020 denkbar.“[273]
  • KGA ‚Kalowswerder‘ (Olbersstraße 21, Lage),
    zeitlich gesicherte Kleingartenanlage[265] mit sieben Parzellen auf 2109 m² landeseigenem Land, die für den Liegenschaftsfonds reserviert sind. Die Kleingartenanlage liegt direkt am S-Bahnhof Jungfernheide und eine bauliche Nutzung des Areals gemäß Flächennutzungsplan und Baunutzungsplan Berlin führte dazu, dass die Schutzfrist aufgehoben ist.[274]
  • KGA ‚Pascalstraße‘ (Helmholtzstraße 20, Lage)
    Dauerkleingartenanlage[275] mit 45 Parzellen auf 9.047 m² landeseigenem Pachtland. Die Kolonie ‚Pascalstraße‘ wurde im Jahr 1928 gegründet. Einige Gärten liegen direkt an der Spree nahe der Gotzkowskybrücke mit Flächen zwischen 77 m² und 306 m².
  • KGA ‚Schleusenland‘ (Tegeler Weg jenseits der Spree, Lage)
    Mit 60 Parzellen als fiktive[263] Dauerkleingärten[264] auf 22.642 m² landeseigenem Pachtland sowie 16 hochgesicherte Kleingärten auf 4.482 m² privatem Pachtland.[268] Die Anlage liegt am Südufer der Spree gegenüber der Schleuseninsel und südlich über die Bahnlinie hinweg zum Schlossgarten. Die Kolonie Schleusenland II wurde im Jahr 1915 gegründet und gehört zu der Region „Schleuse“. Die zweite Kolonie Schleusenland II liegt im Nachbarortsteil Westend.

Parks und sonstige Anlagen

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Lietzenseepark
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Schloss Charlottenburg
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Siehe auch

Literatur

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Commons: Straßen in Berlin-Charlottenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Charlottenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Einzelnachweise

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