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Liste der Schiffe der Bundeswehr
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Diese Liste enthält die Schiffsnamen, Kennzeichnungen und Schiffsklassen von deutschen Kriegsschiffe und Hilfsschiffe der Bundeswehr, die nach 1956 in der Bundesmarine – seit 1990 Deutsche Marine – und anderen Teilen der Bundeswehr eingesetzt waren oder noch sind.


(Flagge und Gösch der Kriegsschiffe)


(Flagge der Hilfsschiffe der Marine und aller anderen Behördenfahrzeuge des Bundes)
Die Liste ist nach Schiffstypen und -klassen geordnet, hinter deren Namen jeweils eine Schiffsliste dieser Klasse folgt. Die Klassen-Nummer ist im offiziellen Schiffsnummernverzeichnis der Bundeswehr[1][2] für Schiffe, Boote und Betriebsfahrzeuge der Deutschen Marine und des Wehrtechnischen Bereichs herausgegeben vom Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung festgelegt. Die nicht-amtliche Klassenbezeichnung wird analog dem Buch Die Schiffe, Fahrzeuge und Flugzeuge der deutschen Marine 1956 bis heute[3] von Gerhard Koop und Siegfried Breyer verwendet.
Frühere Namen und Kennungen sind in Klammern hinter die gültigen Namen und Kennungen in der Klasse gesetzt. Die aufgeführte Dienstzeit bezieht sich nur auf die Dienstzeit in der jeweiligen Klasse. Die Einheiten der Volksmarine werden nur aufgeführt, wenn sie in den Dienst der Bundesmarine übernommen wurden. Alle anderen sind in der Liste der Schiffe der Nationalen Volksarmee aufgeführt.
Die Überwassereinheiten tragen heute durchgängig einen Anstrich im Farbton fehgrau (RAL-7000), bis in die 1970er Jahre hatten die Aufbauten teilweise einen weißen Anstrich.
In Dienst befindliche Schiffstypen und -klassen bzw. Einheiten sind blau unterlegt.
Bestellte und in Bau befindliche Schiffstypen werden in der Liste der Rüstungsvorhaben der Deutsche Marine aufgeführt.
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Überwasser-Kampfschiffe
Zerstörer
Fregatten
Korvetten
Schnellboote
U-Jagdboote
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U-Boote
Zusammenfassung
Kontext
Siehe auch Liste von Unterseebooten der Bundeswehr
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Minenabwehrfahrzeuge
Zusammenfassung
Kontext
Hochseeminensuchboote
Küstenminensuchboote
Minenjagdboote
Schnelle Minensuch- und Minenkampfboote
Hohlstabsysteme
Räumboote, Binnenminensuchboote, Minenabwehrschiffe
Küstenwachboote
Minenleger und -transporter
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Amphibische Schiffe
Landungsschiffe
Landungsboote
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Hilfsschiffe
Zusammenfassung
Kontext
Versorgungsschiffe
Tender
Schlepper
Werkstattschiffe
Mit dem 1. April 1974 den Marinearsenalen in Kiel und Wilhelmshaven unterstellt. Weiteres Schicksal.
Schulschiffe
- Eider-Klasse → Sonstige Hilfsschiffe
Spezialschiffe
Aufklärungsschiffe
- Trave → Eider-Klasse
Sonstige Hilfsschiffe
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Schiffe des Rüstungsbereichs der Bundeswehr
Zusammenfassung
Kontext
Forschungsschiffe
Alle Forschungsschiffe sind Einzelschiffe.
Die Planet (A 1450) unterstand der Forschungsanstalt der Bundeswehr für Wasserschall und Geophysik in Kiel. Die Planet (A 1437) steht sowohl der Wehrtechnischen Dienststelle 71 in Eckernförde, als auch der Forschungsanstalt für Wasserschall und Geophysik in Kiel zur Verfügung.[15] Die Alliance untersteht dem Centre for Maritime Research and Experimentation (vormals NATO Undersea Research Centre (NURC)) in La Spezia und fuhr bis Ende 2015 unter deutscher Flagge. Mit Wirkung vom 1. Januar 2016 wurde sie der Marina Militare unterstellt und fährt seither unter italienischer Flagge.
Erprobungsboote
- Klasse 740 (Klasse 740 ist Sammelbezeichnung für kleinere Erprobungsfahrzeuge des BWB von unterschiedlichen Typen). Ein Teil der Fahrzeuge sind ehemalige US-Minensucher des Typs YMS (Yard Mine Sweeping). Der Klasse sind außerdem diverse sonstige Objekte wie Schulhulks, Hubinseln usw. zugeordnet, die hier nicht vollständig aufgezählt werden. Sie enthält 31 Schiffsnummern.[2]
- YMS-Fahrzeuge: H.C. Oersted, Hermann von Helmholtz, Rudolf Diesel, Adolf Bestelmeyer, OT 2
- Sonstige Fahrzeuge: AM 1, Frequenz (ex-AK 2), Friedrich Voge, Holnis, Karl Kolls, Niobe, Otto Meycke, Viktoria, Welle (ex-AK 5)
Unterstützungseinheiten
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Wehrbereichskommando I – Küste
Zusammenfassung
Kontext
Die Sicherungsboote unterstanden einst dem Wehrbereichskommando I – Küste. Bereedert werden die Einheiten durch das Ausbildungszentrum Heeresflugabwehrtruppe, Außenstelle Todendorf. Die Einheiten werden für Sicherungsaufgaben beim Flugabwehrschießplatz Todendorf eingesetzt. Sie haben Zivilbesatzung.
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Literatur
- Siegfried Breyer, Gerhard Koop: Die Schiffe, Fahrzeuge und Flugzeuge der deutschen Marine 1956 bis heute. München 1996, ISBN 3-7637-5950-6.
- Siegfried Breyer, Peter-Joachim Lapp: Die Volksmarine der DDR. Koblenz 1985, ISBN 3-7637-5423-7.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
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