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Die Liste der Kulturdenkmale in Laubegast umfasst die Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Laubegast. Teile der Gemarkung, insbesondere das Laubegaster Ufer und dessen unmittelbares Hinterland um Altlaubegast, bilden das Denkmalschutzgebiet Historischer Dorfkern Laubegast (in Kraft gesetzt am 28. Januar 2000).[1] Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Denkmalschutzgebiet Historischer Dorfkern Laubegast | (Karte) | geschichtliche, künstlerische, städtebauliche und landschaftsgestalterische Bedeutung Datierung | 09306456 | ||
Weitere Bilder |
Jagdsäule: Stele mit Inschrift | (Karte) | 1779 (Jagdsäule) | eines der ältesten Denkmalobjekte von Laubegast, ortsgeschichtliche Bedeutung, mit Seltenheitswert | 09213583 |
Kellergewölbe bzw. Keller mit Tonnengewölbe | Altlaubegast 4 (Karte) |
bezeichnet 1697 (Kelleranlagen) | Kelleranlage aus Sandsteinmauerwerk, von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung | 09218294 | |
Gut der Zwirnwölfe; Zum Gerücht | Altlaubegast 5 (Karte) |
bezeichnet 1795 (Manufaktur) | Ehemalige Zwirnerei der Familie Wolf mit Gewerbe- bzw. Manufakturgebäude über L-förmigem Grundriss und Nebengebäude; das heute als Kneipe genutzte straßenseitige Manufakturgebäude mit Fachwerkobergeschoss, Durchfahrt und Segmentbogenportal, das Nebengebäude eingeschossig, Zwirnerei baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.
Ehemaliges Gut der im Zwirnhandel tätigen Familie Wolf, seit 1992 mit rustikaler Gaststätte „Zum Gerücht“. |
09213112 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Altlaubegast 8 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | markanter um 1900 entstandener Wohnbau mit für vorstädtische Verhältnisse aufwändiger Fassade, auch im Inneren zahlreiche Ausstattungsdetails der Entstehungszeit erhalten, spiegelt damalige Auffassung in der Architektur anschaulich wieder und ist somit baugeschichtlich von Bedeutung, dokumentiert Entwicklung vom Bauern- und Fischerdorf zur Vorstadt, demzufolge auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang | 09218552 | |
Wohnhaus | Altlaubegast 16 (Karte) |
um 1800 (Wohnhaus) | kleines, giebelständiges Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, eines der letzten Fachwerkgebäude von Laubegast, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09218295 | |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Altlaubegast 17 (Karte) |
bezeichnet 1816 (Wohnhaus) | charakteristischer Bau aus der Zeit des Biedermeier mit axialer Gliederung und Krüppelwalmdach, vor allem baugeschichtlich bedeutend | 09213114 | |
Wohnhaus in halboffener Bebauung | Altlaubegast 19 (Karte) |
um 1835 (Wohnhaus) | charakteristischer Bau aus der Zeit des Biedermeier mit axialer Gliederung und Krüppelwalmdach, vor allem baugeschichtlich bedeutend | 09213162 | |
Mietshaus mit Ausstattung | Fährstraße 3 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | charakteristischer spätgründerzeitlicher Wohnbau klein- bzw. vorstädtischen Formats mit typischer Klinker-Sandstein-Fassade und wirkungsvoll eingesetztem Bauschmuck, Akzentsetzung durch Seitenrisalite mit Turmaufbauten und mittiges Portal, zu großen Teilen authentisch erhalten, baugeschichtlich bedeutend, unter anderem Ofen mit Schmuckkacheln. | 09218296 | |
Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung | Fährstraße 15 (Karte) |
1905 (Mietshaus) | repräsentativer dreigeschossiger Putzbau mit aufwändiger Fassadengestaltung, hölzernen Balkonen an abgeschrägter Eckfront, Ecktürmchen, Balkonen und Mansarddach, weitgehend original erhalten, baugeschichtliche Bedeutung | 09218297 | |
Weitere Bilder |
Denkmal der Caroline Neuber | Fährstraße 15 (bei) (Karte) |
1776 (Denkmal), 1952 (Rekonstruktion des 1944 eingeschmolzenen Bronzedenkmals) | Denkmal mit Schutzgitter; aus Sockel mit imitierten steinernen Formen, hochrechteckigem Mittelstück einschl. Reliefs, darunter Bildnismedaillon, sowie verziertem Aufsatz, Material Sandstein und Bronze, künstlerisch und personengeschichtlich bedeutend. Von Kunstfreunden für Caroline Neuber (1697–1760) gestiftet, nach Entwürfen von Friedrich August Krubsacius durch Johann Christian Feige den Jüngeren gestaltet, 1852 anlässlich der Umbettung ihres Grabes erneuert, seit 1897 mit Bronzemedaillon, 1994 komplett saniert. | 09213130 |
Fährgut (ehem.) | Fährstraße 20 (Karte) |
bezeichnet 1733 (Wohnhaus), bezeichnet 1711 (Nebengebäude) | Wohnhaus, Nebengebäude und Einfriedung des ehemaligen Fährgutes; Wohnhaus im Obergeschoss und Giebel mit Sichtfachwerk, großes Krüppelwalmdach, massives verputztes Nebengebäude, heute Nutzung als Gasthaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehem. Fährgut. Wohnhaus mit Nebengebäude, das zweigeschossige, giebelständige Wohnhaus mit schönem Fachwerkobergeschoss und großem Krüppelwalmdach von 1733, das Nebengebäude von 1711.[Ausführlich 1] | 09213129 | |
Weitere Bilder |
Sachgesamtheit Villacher Siedlung mit mehreren Einzeldenkmalen | Gmünder Straße 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8 (Karte) |
1926–1928 (Siedlung) | Sachgesamtheit Villacher Siedlung mit zahlreichen Einzeldenkmalen; von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtete Anlage, gehört zu den architekturgeschichtlich, baukünstlerisch und städtebaulich bedeutsamsten Siedlungen der Stadt, in ihrer Form zudem singulär. Erbaut von Umlauf & Wolf, mit expressionistischen Stilelementen von Hans Tröger (1894–1963), von 1994 bis 1997 saniert.[Ausführlich 2] | 09305740 |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Gmünder Straße 1; 3; 5; 7 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09213160 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Gmünder Straße 2; 4; 6; 8 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218298 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Großglocknerstraße 1; 3; 5 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218299 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Großglocknerstraße 7; 9; 11; 13 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218300 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Wohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Großglocknerstraße 15 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218301 | |
Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Einfriedung | Gustav-Hartmann-Straße 1 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | dreigeschossiger Baukörper mit symmetrischer Fassadengliederung, Klinker mit Akzentuierung durch vertikale und horizontale Putzbänder, profiliertes Gesims über Erdgeschoss, dieses mit Rustizierung, im 1. Obergeschoss Fensterbedachungen, überwiegend authentisches äußeres Erscheinungsbild, baugeschichtliche Bedeutung | 09213143 | |
Mietshaus in offener Bebauung und in Ecklage | Gustav-Hartmann-Straße 16 (Karte) |
1898 (Mietshaus) | dreigeschossiger Baukörper mit Aufbau über abgeschrägter Ecke, gelber Klinker mit roten Klinkerbändern zur horizontalen Akzentuierung der Fassade, umlaufendes Gesims über Erdgeschoss und breites Putzband unter der Traufe, besondere Betonung des 1. Obergeschosses durch aufwändige Fensterrahmung und Putzspiegel, weitgehend unverändert und von baugeschichtlichem Wert | 09213141 | |
Wohnanlage aus zwei gleichgestalteten Gebäuden und Einfriedung | Gustav-Hartmann-Straße 18; 20 (Karte) |
um 1930 (Wohnhaus) | charakteristisches und ursprünglich erhaltenes Beispiel der Kleinwohnungs- und Siedlungsarchitektur der 1920er und frühen 1930er Jahre, traditionelle Geschossbauten mit Walmdächern, belebt durch expressionistische Gestaltungselemente wie dreieckige Gaupen und Fenstersprossungen, Bänder und Rahmungen aus roten Ziegeln sowie kantige Türeinfassungen, Einfriedung bildet gestalterische Einheit mit den beiden Gebäuden, architekturgeschichtlicher Zeugniswert | 09210013 | |
Mietshaus in offener Bebauung | Hermann-Seidel-Straße 6 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | repräsentativer zweigeschossiger Baukörper mit Sockel und ausgebautem Mansarddach mit weitem Dachüberstand, Betonung der symmetrischen Fassade durch hochgezogene Mitte mit Dreiecksgiebel mit Zierfachwerk, seitlich hölzerne, überdachte Balkone, zu großen Teilen authentisch erhalten, daher von baugeschichtlicher Bedeutung | 09213172 | |
Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage (in Wohnanlage integriert), mit Einfriedung | Hermann-Seidel-Straße 15 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | dreigeschossiger Klinkerbau mit abgeschrägter Ecke und vertikalen Fassadenbetonungen durch glatte Putzbänder, im Erdgeschoss korbbogig überfangene Doppelfenster, an den Obergeschossen Balkone und Fensterbedachungen, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung | 09213111 | |
Sachgesamtheit Wohnanlage Kirchplatz, mit mehreren Einzeldenkmalen | Hermann-Seidel-Straße 16; 17; 18 (Karte) |
1925–1930 (Wohnanlage) | Sachgesamtheit Wohnanlage Kirchplatz, mit mehreren Einzeldenkmalen; Anlage von baugeschichtlicher, städtebaulicher und wohl auch künstlerischer Bedeutung.[Ausführlich 3] | 09213110 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirchplatz: konkave Häuserzeile (Kirchplatz 2–6 und Hermann-Seidel-Straße 16) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09213110) | Hermann-Seidel-Straße 16 (Karte) |
1925–1930 (Häuserzeile) | errichtet von der ehem. GAGFAH (Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten), als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Wohnanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend | 09218306 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirchplatz: konkave Häuserzeile (Kirchplatz 1–15 und Hermann-Seidel-Straße 17) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09213110) | Hermann-Seidel-Straße 17 (Karte) |
1925–1930 (Häuserzeile) | errichtet von der ehem. GAGFAH (Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten), als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Wohnanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend | 09213109 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirchplatz: konkave Häuserzeile (Kirchplatz 8–10 und Hermann-Seidel-Straße 18) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09213110) | Hermann-Seidel-Straße 18 (Karte) |
1925–1930 (Häuserzeile) | errichtet von der ehem. GAGFAH (Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten), als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Wohnanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend | 09218307 | |
Bismarck-Hotel (ehem.): Ehemaliges Hotelgebäude mit seitlicher Toranlage | Hermannstädter Straße 1 (Karte) |
1904 (Hotel) | Kopfbau, historisierendes Gebäude mit aufwändig gestalteter Klinker-Sandstein-Fassade, heute als Wohnhaus genutzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend | 09213144 | |
Kleinwohnungsgruppe: Wohnanlage | Hermannstädter Straße 7; 9; 11; 13; 15 (Karte) |
1912 (Wohnanlage) | errichtet durch Spar- und Bauverein Laubegast, dreiflüglige Anlage aus zweigeschossigen massiven Baukörpern mit ausgebauten Mansarddächern und Treppenhausvorbauten im Innenhof, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung | 09213148 | |
Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung | Hermannstädter Straße 14 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. (Mietshaus) | weitgehend unverändertes äußeres Erscheinungsbild, schlichter dreigeschossiger massiver Baukörper mit Sockel, rustiziertem Erdgeschoss und straßenseitig leicht vorgezogener Mittelachse mit dreieckigem Dachaufbau, baugeschichtlicher Wert | 09213147 | |
Villa Hoffnung | Hermannstädter Straße 16 (Karte) |
bezeichnet 1897 (Mietvilla) | Mietvilla und Einfriedung; dreigeschossiger gelber Klinkerbau mit Dekorationen aus roten Zierklinkern, straßenseitig Mittelrisalit mit betonendem Dreiecksgiebel (Inschrift 1891 Villa Hoffnung), baugeschichtliche Bedeutung | 09213146 | |
Wohnanlage | Hermannstädter Straße 17; 19; 21 (Karte) |
1919 (Wohnanlage) | errichtet durch Spar- und Bauverein Laubegast (siehe auch Hermannstädter Straße 23–27), Anlage aus zweigeschossigen massiven Baukörpern mit ausgebauten Mansarddächern und akzentuierenden Treppenhausvorbauten, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung | 09218321 | |
Mietvilla in Ecklage mit Einfriedung | Hermannstädter Straße 18 (Karte) |
um 1895 (Mietvilla) | zweigeschossiger Putzbau mit turmbekrönter abgeschrägter Ecke mit Treppenaufgang (ehemaliger Laden) und zwei den Turmhelm flankierenden Dreiecksgiebeln, Mansarddach, horizontale Fassadenbetonungen durch profilierte Gesimse und Fensterbedachungen und rundbogige Erdgeschossfenstern, baugeschichtlich von Bedeutung | 09213145 | |
Wohnanlage | Hermannstädter Straße 23; 25; 27 (Karte) |
1919 (Wohnanlage) | errichtet durch Spar- und Bauverein Laubegast (siehe Hermannstädter Straße 17–21), Anlage aus zweigeschossigen massiven Baukörpern mit ausgebauten Mansarddächern und akzentuierenden Treppenhausvorbauten, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung | 09218322 | |
Mietshaus in halboffener Bebauung | Iglauer Straße 4 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | zeittypischer massiver Bau mit asymmetrischer Fassade, Balkonen, Erker mit Zierfachwerk und Dachaufbau im Satteldach, baugeschichtliche und straßenbildprägende Bedeutung | 09213195 | |
Mietshaus mit Einfriedung in geschlossener Bebauung | Iglauer Straße 6 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | originale Flur- und Treppenhausausstattung mit Ausmalung bzw. Dekorationsmalerei (Schablonierungen) sowie gestalterischen Details wie z. B. Treppengeländer und Farbglasfenstern, baugeschichtliche und straßenbildprägende Bedeutung | 09213196 | |
Mietshaus mit Einfriedung in geschlossener Bebauung | Iglauer Straße 10 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | zeittypischer massiver Bau mit asymmetrischer Fassade mit Zierfachwerk, seitlichem Balkon und betontem Eingangsbereich, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09213198 | |
Villa Marienhof | Iglauer Straße 17 (Karte) |
1893–1894, bezeichnet 1894 (Villa) | Villa mit Resten des Gartens, Einfriedung als Stütz- oder Böschungsmauer; markanter historisierender Bau mit reich gestalteter Klinkerfassade, dominiert von Eckturm, übergiebeltem Risalit und Galerie im zweiten Obergeschoss, bemerkenswerte Flur- und Treppenhausausstattung (mit Malerei als Dekorationsmalerei), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend, mit Ortsansicht von Laubegast wohl auch städtebaulich von Belang.[Ausführlich 4] | 09213137 | |
Wohnhaus und Anbau eines Zweiseithofes (Hakenhof) | Iglauer Straße 18 (Karte) |
19. Jh. (Wohnhaus) | schlichte zweigeschossige Massivbauten mit steilen Satteldächern, weitgehend authentisch erhalten, daher von bauhistorischem und ortsgeschichtlichem Wert | 09213113 | |
Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast mit zahlreichen Einzeldenkmalen | Kärntner Weg 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 17; 19; 21; 22 23; 24 (Karte) |
1924–1927 (Siedlung) | Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast mit mehreren Einzeldenkmalen; Siedlung des ehemaligen Bau- und Sparvereins, vor allem baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 5] | 09305855 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Reihenhausgruppe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Kärntner Weg 1; 3; 5; 7; 9; 11 (Karte) |
1926 (Reihenhaus) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09213199 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Reihenhausgruppe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Kärntner Weg 2; 4; 6; 8; 10; 12 (Karte) |
1925 (Reihenhaus) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218305 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Kärntner Weg 13; 15; 17; 19; 21; 23 (Karte) |
1926 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218303 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Kärntner Weg 14; 16; 18; 20; 22; 24 (Karte) |
1925 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218304 | |
Weitere Bilder |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Kirchplatz (Karte) |
um 1925 (Kriegerdenkmal) | von Pfeilern getragener Ring, an den Pfeilern Tafeln mit den Namen der Gefallenen der Gemeinde Laubegast, expressionistische Gestaltung, künstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend | 09218357 |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirchplatz: konkave Häuserzeile (Kirchplatz 1–15 und Hermann-Seidel-Straße 17) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09213110) | Kirchplatz 1; 3; 5; 7; 9; 11; 13; 15 (Karte) |
1925–1930 (Häuserzeile) | errichtet von der ehem. GAGFAH (Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten), als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Wohnanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend | 09213109 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirchplatz: konkave Häuserzeile (Kirchplatz 2–6 und Hermann-Seidel-Straße 16) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09213110) | Kirchplatz 2; 4; 6 (Karte) |
1925–1930 (Häuserzeile) | errichtet von der ehem. GAGFAH (Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten), als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Wohnanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend | 09218306 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kirchplatz: konkave Häuserzeile (Kirchplatz 8–10 und Hermann-Seidel-Straße 18) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09213110) | Kirchplatz 8; 10; 12 (Karte) |
1925–1930 (Häuserzeile) | errichtet von der ehem. GAGFAH (Gemeinnützige AG für Angestellten-Heimstätten), als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Wohnanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und wohl auch künstlerisch bedeutend | 09218307 | |
Villa mit Gartengrundstück und Einfriedung | Klagenfurter Straße 60 (Karte) |
1895 (Villa) | schlichter zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, seitlichem Dreiecksgiebel und repräsentativem rückwärtigem Eingang mit Bleiglasfenster im Treppenhaus, baugeschichtlicher Wert | 09213155 | |
Wohnhaus mit Anbau in offener Bebauung | Klausenburger Straße 1 (Karte) |
19. Jh. (Wohnhaus) | schlichter zweigeschossiger Bau mit Mittelbetonung der Fassade durch Balkon und hochgezogene Mitte, Sandstein-Fenstergewände, baugeschichtlicher Wert | 09213122 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Doppelhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Krainer Straße 1; 3 (Karte) |
1926–1928 (Doppelwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09213159 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Doppelhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Krainer Straße 2; 4 (Karte) |
1926–1928 (Doppelwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218310 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Krainer Straße 5; 7; 9; 11; 13; 15; 17 (Karte) |
1926–1928 (Häuserzeile) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218308 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Krainer Straße 6; 8 (Karte) |
1926–1928 (Doppelwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218311 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Krainer Straße 19; 21 (Karte) |
1926–1928 (Doppelwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218309 | |
Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage | Kronstädter Platz 1 (Karte) |
1899 (Mietshaus) | stattlicher breitgelagerter Bau mit polygonaler Eckausbildung mit Turmhaube und seitlichen Staffelgiebeln, ansonsten Walmdach, Klinkerfassade mit Sandsteinelementen, besonderer Schmuck durch dekorative Spiegel unter den Fenstern des 1. und 2. Obergeschosses, Erdgeschoss mit drei Läden, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung | 09213142 | |
Villa Flora | Laibacher Straße 1 (Karte) |
bezeichnet 1898 (Mietvilla) | Mietvilla; aufwändiger historisierender Bau mit gelber Klinkerfassade mit roten Zierklinkerdekoren, straßenseitigem Erkervorbau und geschweiftem Giebel (in Kartusche bezeichnet Villa Flora 1898), baugeschichtlicher Wert | 09213153 | |
Gebäude für Maschinensäle und Kontorräume des ehemaligen Gas- und Elektrowerks | Laibacher Straße 29 (Karte) |
um 1907 (Gaswerk) | zeittypischer Putzbau mit Krüppelwalmdach, geprägt von Zierfachwerk und straßenseitigem Erker, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend | 09217645 | |
Hochwasserprellpfeiler | Laubegaster Ufer 3 (Karte) |
19. Jh. (Hochwasserprellpfeiler) | ortsgeschichtlicher Zeugniswert | 09213136 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Laubegaster Ufer 7 (Karte) |
19. Jh. (Wohnhaus) | Wohnhaus in offener Bebauung (ehem. Fischer- oder Bauernhaus), Einfriedungsmauer einschl. zweier Torpfeiler und Hochwasserprellpfeiler; schlichter zweigeschossiger Bau mit Satteldach und Hochwasserprellpfeiler an Giebelseite, baugeschichtliche Bedeutung | 09213135 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Laubegaster Ufer 17 (Karte) |
bezeichnet 1879 (Wohnhaus) | schlichter giebelständiger, zweigeschossiger Bau im Landhausstil, mit Wappenrelief, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Für den sächsischen Hofmarschall von Mangold-Reibold erbaut, Fassade seither mit dessen Doppelwappen, Garten mit ca. 300 Jahre alter, unter Naturschutz stehender Linde. | 09213132 | |
Wohnhaus in offener Bebauung (ehem. Fischer- oder Bauernhaus) | Laubegaster Ufer 18 (Karte) |
19. Jh. (Wohnhaus) | schlichter giebelständiger Bau mit Satteldach, von baugeschichtlichem und ortsbildprägendem Wert | 09213131 | |
Wohnhaus und Nebengebäude in offener Bebauung | Laubegaster Ufer 21 (Karte) |
18./19. Jh. (Wohnhaus), 1892, Obergeschoss (Nebengebäude) | Wohnhaus mit kreuzgratgewölbtem Keller und Fachwerk im Obergeschoss, zweigeschossiges Nebengebäude (Villa Jenny) als hofseitiger Anbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich interessant | 09218313 | |
Gasthof Stadt Amsterdam; Volkshaus Laubegast | Laubegaster Ufer 22 (Karte) |
1889 (Gasthof) | Gasthof; repräsentativer breitgelagerter Baukörper in Jugendstilformen mit Zierfachwerk und verschiedenen Fensterformaten, traufseitig zum Elbufer gelegen, von baugeschichtlichem, ortsbildprägendem und landschaftsprägendem Wert. Ursprünglich Standort des örtlichen Sterbehauses, mit Gedenktafel für Friederike Caroline Neuber, inzwischen saniert, heute Sitz des Klubs Martin Andersen Nexø. | 09213128 | |
Villa | Laubegaster Ufer 23 (Karte) |
bezeichnet 1892 (Villa) | zeittypischer zweigeschossiger Baukörper mit geschweiftem Giebel und seitlichen Erkern mit Turmhauben sowie rustiziertem Sockel, baugeschichtlicher und ortsbildprägender Wert | 09213127 | |
Ehem. Herrenhaus mit Anbau, Atelierhaus und Seitengebäude | Laubegaster Ufer 25 (Karte) |
18. Jh (Herrenhaus) | Herrenhaus (Laubegaster Ufer 25) mit Anbau, Atelierhaus, Seitengebäude (Rudolf-Zwintscher-Straße 8) und Torpfeilern stattliche Anlage aus mehreren Gebäuden mit weitgehend authentischem äußeren Erscheinungsbild, von baugeschichtlichem und ortsbildprägendem Wert. | 09213119 | |
Wohnhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes | Laubegaster Ufer 28 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnhaus) | schlichte zweigeschossige Putzbauten mit Satteldächern und teilweise Sandsteinsockeln und -gewänden, ortsbildprägend und baugeschichtlich bedeutend | 09213120 | |
Turnhalle (ehem.) mit Ausmalung | Laubegaster Ufer 29 (Karte) |
1908–1909 (Malerei) | zeittypisch schlichter und verputzter Ziegelbau, im Innern mittlerweile restaurierte Wandmalereien von Paul Goesch, von künstlerischer und kunstgeschichtlicher Bedeutung
Bemalung 2002 bei Bauarbeiten wiederentdeckt |
09302731 | |
Klub Martin Andersen Nexö (ehem.); Villa Roland | Laubegaster Ufer 30 (Karte) |
um 1890 (Villa) | Villa; markanter Bau mit skulpturalem Schmuck, innen zum Teil bemerkenswerte Ausstattung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Einst als Fabrikantenvilla erbaut, nach 1945 enteignet, 1962–1998 Klub der Volkssolidarität, auch „Veteranenklub Dresden A 44“ und später „Klub Martin Andersen Nexø“ genannt. | 09213121 | |
Fährhäuschen mit Pegellatte | Laubegaster Ufer 31 (bei) (Karte) |
19. Jh. (Fährhaus) | kleiner eingeschossiger Bau mit Satteldach und drei Fensteröffnungen zur Uferseite, Eingang giebelseitig, dort Messlatte, ortsgeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung | 09218314 | |
Weitere Bilder |
Hartmannsche Villa | Laubegaster Ufer 33; 34 (Karte) |
1874 (Villa), 1874 (ehem. Verwalterhaus) | Villa mit Verwalterhaus, Einfriedung und gestalteter Auffahrt (rückseitig) in großem Gartengrundstück; die einst dazugehörige Mauer mit Toranlagen an der Österreicher Straße (siehe Österreicher Straße 77–85), sehr repräsentativer zweigeschossiger Bau mit symmetrischer Fassade mit Mittelrisalit und Mansarddach, rustizierter Sandsteinsockel, Balkone, Dachaufbau des Risalites mit reichem Sandsteindekor, Konsolgesims unter der Traufe, gesamte Anlage von baugeschichtlicher, sozialgeschichtlicher, künstlerischer, ortsbildprägender und ortsgeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 6] | 09213123 |
Hochwasserprellmauer | Laubegaster Ufer 36 (bei) (Karte) |
19. Jh. (Hochwasserprellmauer) | ortsbildprägende und baugeschichtliche Bedeutung | 09218554 | |
Wohnhaus in offener Bebauung (ehem. Fischer- oder Bauernhaus) | Laubegaster Ufer 37 (Karte) |
19. Jh. (Wohnhaus) | zweigeschossiger massiver Baukörper mit Krüppelwalmdach, giebelständig, mit einseitiger Abschleppung, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 09213125 | |
Forsthaus: Gasthaus in offener Bebauung | Leubener Straße 1 (Karte) |
1835 (Gasthaus) | zweigeschossiger Bau mit Walmdach, ortsgeschichtliche Bedeutung, urspr. Hegereiterhaus und Sitz des Revierförsters, ab 1836 erste Laubegaster Schule mit Neubau an der Österreicher Straße 46, heute Gaststätte Forsthaus. | 09213179 | |
Mietshaus in offener Bebauung | Leubener Straße 2 (Karte) |
1895 (Mietshaus) | breitgelagerter, dreigeschossiger Bau mit flachem Walmdach und symmetrischer Fassadengliederung, rustiziertes Erdgeschoss mit modernem Ladeneinbau (mittig), Fassade mit leicht vorgezogenen Seitenachsen, zwei Dachhäuschen, weitgehend unverändertes Erscheinungsbild, daher von baugeschichtlicher Bedeutung. | 09218315 | |
Schule | Leubener Straße 3 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. (Schule) | zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und gleichmäßiger Lochfassade, weitgehend unverändertes Erscheinungsbild, deshalb von baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert. 1896 und 1934 um Anbauten erweitert, ab 1961 64. Volksschule, bis 2003 Grund- und Mittelschule, heute 64. Oberschule „Hans Grundig“. | 09213177 | |
Doppelmietshaus in offener Bebauung | Leubener Straße 4; 6 (Karte) |
um 1910 (Doppelmietshaus) | stattlicher dreigeschossiger Baukörper in zeittypischer Architektursprache, symmetrische Fassade mit geschweiften Giebeln und Holzbalkonen, im Erdgeschoss vier Läden mit vorgelegten Treppen, baugeschichtliche und straßenbildprägende Bedeutung | 09213180 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Leubener Straße 8 (Karte) |
1927 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218332 | |
Haus Flora | Leubener Straße 25 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | Mietshaus in Ecklage; mit Gaststätte, repräsentatives dreigeschossiges Gebäude mit abgeschrägter Ecke und Balkonen sowie hohen geschweiften Giebeln, gelber Klinker mit roten Klinkerzierelementen zur Betonung der Horizontalen, Fensterachsen leicht eingezogen, dadurch auch vertikale Rhythmisierung der Fassade, Erdgeschoss mit flachbogigen Fensteröffnungen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09213154 | |
Villa | Leubener Straße 27 (Karte) |
um 1890 (Villa) | schlichtes zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und unregelmäßigem Grundriss, straßenseitiger Risalit mit Erker und Balkon, weitgehend unverändert, baugeschichtlicher Wert | 09213157 | |
Weitere Bilder |
Villa mit Einfriedung | Liehrstraße 3 (Karte) |
1875 (Villa) | in zeittypischer Architektursprache (Landhausstil) gestalteter zweigeschossiger Baukörper auf unregelmäßigem Grundriss mit seitlich akzentuierendem Turm, Erdgeschoss rustiziert, hölzerne Veranden, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 09213166 |
Villa mit Einfriedung | Liehrstraße 4 (Karte) |
um 1890 (Villa) | überwiegend unverändert erscheinender zweigeschossiger Klinkerbau mit seitlichen Balkonen und Sandsteinzierelementen, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 09213165 | |
Schule | Linzer Straße 1 (Karte) |
um 1905 (Schule) | stattlicher langgestreckter dreigeschossiger Bau mit ausgebautem Mansarddach und Gebäudeteil mit Walmdach und Uhrturm, Straßenfassade mit Tierreliefs in Medaillons über Fenstern des Erdgeschosses, auch im Inneren zu großen Teilen originale Ausstattung erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie straßenbildprägend von Bedeutung. 1896 und 1934 um Anbauten erweitert, ab 1961 64. Volksschule, bis 2003 Grund- und Mittelschule, heute 64. Oberschule „Hans Grundig“. | 09213178 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage | Neuberinstraße 1 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | repräsentativer massiver Bau mit entstehungszeitlicher Formensprache, abgeschrägte Ecke mit zwei prägnanten Dreiecksgiebeln und Erkern, Erdgeschossläden mit großen rundbogigen Schaufenstern, baugeschichtlicher und straßenbildprägender Wert, von Oskar Menzel z. T. im Jugendstil erbaut, im Erdgeschoss langjährig Drogerie. | 09213187 | |
Mietshaus mit Einfriedung in geschlossener Bebauung | Neuberinstraße 3 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | zweigeschossiger Bau mit symmetrischer Schaufassade, betontem Eingangsbereich, großflächigem Mittelgiebel, Balkonen und Sandsteinzierelementen, baugeschichtlicher und straßenbildprägender Wert, von Oskar Menzel z. T. im Jugendstil erbaut. | 09213188 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Neuberinstraße 5 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | zweigeschossiger Bau mit ausgebautem Mansarddach, hochgezogener Mitte, rustiziertem Erdgeschoss und akzentuiertem Eingangsbereich, baugeschichtlicher Wert, von Oskar Menzel z. T. im Jugendstil erbaut. | 09213189 | |
Wohnhaus in offener Bebauung (ehem. Fischer- oder Bauernhaus) | Neuberinstraße 14 (Karte) |
19. Jh. (Wohnhaus) | schlichtes, ländlich anmutendes Wohnhaus mit Satteldach und Firstzier, hoher Authentizitätsgrad, deshalb von baugeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung | 09213133 | |
Wohnhaus, Nebengebäude, Garten, Toranlage und Einfriedung | Neuberinstraße 15 (Karte) |
Mitte 19. Jh. (Wohnhaus) | weitgehend authentisch erhaltenes Ensemble aus einzelnen Bauten, Einfriedung und Tor sowie Garten, von architekturhistorischer und ortsbildprägender Bedeutung | 09213134 | |
Villa mit Einfriedung | Niederpoyritzer Straße 3 (Karte) |
um 1905 (Villa) | stattliches Gebäude auf annähernd quadratischem Grundriss mit halbrundem Erkervorbau mit Turmhaube sowie seitlichen verglasten Veranden, architekturhistorische und straßenbildprägende Bedeutung | 09213168 | |
Mietvilla mit Einfriedung | Österreicher Straße 16 (Karte) |
um 1900 (Mietvilla) | zweigeschossiger Klinkerbau mit ausgebautem Mansarddach, abgeschrägter Ecke mit Turmaufsatz und seitlichen Risaliten mit geschweiften Giebeln, hölzernen Veranden und Sandsteinzierrat, architekturhistorisch und straßenbildprägend von Wert | 09213170 | |
Villa Hedwig | Österreicher Straße 18 (Karte) |
bezeichnet 1895 (Villa) | Villa mit Einfriedung; neben der Villa Goetheallee 55 wohl der einzige Bau des späten 19. Jahrhunderts in Dresden mit aufwändiger Fassadenmalerei (weiteres Beispiel Neugasse 19 in Meißen), singulär, darüber hinaus baugeschichtlich und künstlerisch bedeutsam. | 09213171 | |
Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage | Österreicher Straße 19 (Karte) |
bezeichnet 1896 (Wetterfahne) | repräsentativer Baukörper mit Eckturm (mit Dachhaube) und gleichmäßiger Fassadengliederung, Erdgeschoss- und Eckturmrustizierung, geprägt von horizontalen Gesimsen und akzentuierenden Balkonen sowie rundbogigen Fensteröffnungen im 2. Obergeschoss, architekturhistorische und ortsbildprägende Bedeutung | 09213163 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Österreicher Straße 23 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | zweigeschossiger Bau mit hohem Zwerchdach, Erdgeschossladen, Erker mit Zierfachwerk und seitlichem Balkon, baugeschichtlicher und straßenbildprägender Wert | 09213191 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Österreicher Straße 25 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | entstehungszeitlich typischer, zweigeschossiger Bau mit unregelmäßiger Fassadengliederung durch risalitähnlich vorgezogene Seitenachse mit Zierfachwerk und Erdgeschossladen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Wert | 09213192 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Österreicher Straße 27 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | zweigeschossiger Bau mit unregelmäßiger Fassade, mit Erdgeschossladen, Erker, Balkon, großen gedrückt spitzbogigen Schaufenstern sowie Sandsteinzierelementen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Wert | 09213193 | |
Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung | Österreicher Straße 28 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | dreigeschossiger massiver Putzbau mit straßenseitiger Betonung der beiden Seitenachsen durch polygonale Vorbauten mit rustizierten Sockeln und farbiger Bleiverglasung, im 3. Obergeschoss sparsames Zierfachwerk, baugeschichtlich von Interesse | 09213173 | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Österreicher Straße 29 (Karte) |
um 1912 (Mietshaus) | stattlicher zweigeschossiger Baukörper mit ausgebautem Zwerchdach, mit Erkern, Dacherkern und rundbogigen Schaufenstern im Erdgeschoss, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09213194 | |
Mietshaus in halboffener Bebauung | Österreicher Straße 35 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | breitgelagerter dreigeschossiger Baukörper mit Satteldach und Klinkerfassade, Mittelerker (Sandstein) und Schweifgiebel sowie seitlichen Balkonen und Erdgeschossladen, baugeschichtlicher Wert | 09213138 | |
Rathaus Laubegast (ehem.) | Österreicher Straße 37 (Karte) |
um 1860 (Rathaus) | Ehemaliges Rathaus; heute als Wohn- und Geschäftshaus genutzt, früher historistischer Bau, Eingangsachse betont durch Zwerchhaus und Bedachung über dem Eingang, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend | 09218316 | |
Herrenhaus (sog.) | Österreicher Straße 39 (Karte) |
um 1843 (Stadtgut) | Herrenhaus; repräsentatives, ehemals dreiflügeliges Anwesen der Familie Wolf (Zwirnwölfe), im Stil der Tudorgotik errichtet, südlicher Flügel Kopie (kein Kulturdenkmal), baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend (siehe auch Altlaubegast 5) | 09218317 | |
Mietvilla | Österreicher Straße 44 (Karte) |
um 1896 (Mietvilla) | weitgehend authentisch erhaltenes und ausgewogen gestaltetes zweigeschossiges Gebäude mit ausgebautem Mansarddach und seitlichem Turm, symmetrische Fassade mit Dreiecksgiebel, vertikalen kannelierten Pilastern, seitlichen Balkonen und Erdgeschossläden, baugeschichtlicher und straßenbildprägender Wert | 09213124 | |
Alte Schule Laubegast | Österreicher Straße 46 (Karte) |
1836 (Schule) | Schulgebäude; breitgelagerter zweigeschossiger Baukörper mit flachem Walmdach und geputzter Rustizierung der Gebäudekanten, eine der älteren Schulen auf dem heutigen Stadtgebiet von Dresden, bemerkenswerte, frühhistoristische Fassadengestaltung, auffällig die »Tudorbögen« im Obergeschoss, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung | 09213176 | |
Villa mit Teilen der Einfriedung | Österreicher Straße 50 (Karte) |
bezeichnet 1897 (Villa) | zweigeschossiger Klinkerbau mit flachem Walmdach mit Dacherkern, hochgezogenem Mittelrisalit und seitlichen Balkonen, Konsoltraufgesims, Putzlisenen und verschiedenen Fensterausführungen, weitgehend authentisch erhalten, baugeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung | 09213181 | |
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung und seitlicher Pforte | Österreicher Straße 65 (Karte) |
um 1910 (Doppelmietshaus) | Doppelmietshaus (Österreicher Straße 65 und Rudolf-Zwintscher-Straße 2) in offener Bebauung mit Einfriedung und seitlicher Pforte; zweigeschossiger massiver Baukörper mit Mansardwalmdach, hohen straßenseitigen Dreiecksgiebeln, Balkonen und Läden, überwiegend authentisch erhaltenes äußeres Erscheinungsbild, von baugeschichtlicher und straßenbildprägender Bedeutung. | 09218318 | |
Gasthof Zum Goldenen Anker; später Chemische Fabrik Hendel & Benkert (ehem.) | Österreicher Straße 67 (Karte) |
1896 (Gasthof), 1920er Jahre (Saal) | Gasthofgebäude mit rückwärtigem Saal; markanter historisierender Bau mit reicher Fassadengestaltung und hervorgehobenen Portalen, gravierende Umnutzung, der Saal später Fabrikgebäude, trotzdem gesamte Anlage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. | 09213139 | |
Mauer und Toranlagen | Österreicher Straße 77; 79; 81; 83; 85 (Karte) |
1874 (Einfriedung) | monumentales und qualitätvolles Beispiel des damaligen Mauerwerksbaus, wichtiger erhaltener Teil der bedeutsamen Hartmannschen Villa, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend (siehe Laubegaster Ufer 33/34).[Ausführlich 7] | 09218553 | |
Weitere Bilder |
Melli-Beese-Haus | Österreicher Straße 84 (Karte) |
vor 1886 (Landhaus) | Landhaus mit Einfriedung einschließlich Gedenktafel und Laube; Geburtshaus von Melli Beese, im Schweizerstil, baugeschichtlich von Bedeutung sowie ortsgeschichtlicher und personengeschichtlicher Wert
seit 1986 mit Gedenktafel für Beese |
09213140 |
Mietvilla mit Einfriedung | Österreicher Straße 86 (Karte) |
um 1900 (Mietvilla) | repräsentativer Baukörper mit Eckerker und seitlichen Balkonen, Natursteinsockel und Zierfachwerk im Dachgeschoss, baugeschichtliche und straßenbildprägende Bedeutung | 09218319 | |
Weitere Bilder |
Schiffswerft Laubegast | Österreicher Straße 95 (Karte) |
1897–1898 (Fabrikgebäude), 1940 (Tischlereianbau), 1897–1898 (Kessel- und Maschinenhaus), bezeichnet 1898 (Verwaltungsgebäude), 1927 (Slipanlage) | Schiffbauhalle/Werkstattgebäude mit Tischlereianbau, Kessel- und Maschinenhaus sowie Schornstein, dazu Krananlage der mechanischen Werkstatt, Schmiedewerkstatt mit Feuerplätzen, Werkstatteinrichtung, Schablonen und Werkzeugen sowie Lufthammer und Schermaschine, Magazingebäude sowie Slipanlage mit zentralem Steuerhaus, Windenanlagen, Gleisen und Slipwagen; industriegeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutendes Ensemble, aufgrund der ungebrochenen Nutzung als Schiffswerft von großer Authentizität, zudem ortsbildprägend für Laubegast.[Ausführlich 8] | 09218320 |
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung | Rudolf-Zwintscher-Straße 1 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | weitgehend authentisch erhaltenes Klinkergebäude mit Eckturmhaube, Eckladen und Eckbalkon sowie horizontalen Gliederungselementen, baugeschichtlicher und straßenbildprägender Wert | 09218323 | |
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung und seitlicher Pforte | Rudolf-Zwintscher-Straße 2 (Karte) |
um 1910 (Doppelmietshaus) | Doppelmietshaus (Österreicher Straße 65 und Rudolf-Zwintscher-Straße 2) in offener Bebauung mit Einfriedung und seitlicher Pforte; zweigeschossiger massiver Baukörper mit Mansardwalmdach, hohen straßenseitigen Dreiecksgiebeln, Balkonen und Läden, überwiegend authentisch erhaltenes äußeres Erscheinungsbild, von baugeschichtlicher und straßenbildprägender Bedeutung | 09218318 | |
Mietvilla mit Einfriedung | Rudolf-Zwintscher-Straße 3 (Karte) |
um 1900 (Mietvilla) | schlichter zweigeschossiger Putzbau mit ausgebautem Mansarddach und Eckbalkonen, baugeschichtlicher und ortsbildprägender Wert | 09213118 | |
Mietvilla mit Einfriedungsstützmauer | Rudolf-Zwintscher-Straße 4 (Karte) |
um 1910 (Mietvilla) | repräsentativer zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, horizontalen Putzgliederungen und akzentuierender Ornamentik, baugeschichtliche Bedeutung | 09213116 | |
Mietvilla mit Einfriedungsstützmauer | Rudolf-Zwintscher-Straße 6 (Karte) |
um 1910 (Mietvilla) | repräsentativer Bau, weitgehend bauzeitlich erhalten hinsichtlich Kubatur, Proportionen, Gliederungselementen und gestalterischen Details (Farbglasfenster im Treppenhaus), baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung | 09213117 | |
Ehem. Herrenhaus mit Anbau, Atelierhaus und Seitengebäude | Rudolf-Zwintscher-Straße 8 (Karte) |
18. Jh (Herrenhaus) | Herrenhaus (Laubegaster Ufer 25) mit Anbau, Atelierhaus, Seitengebäude (Rudolf-Zwintscher-Straße 8) und Torpfeilern stattliche Anlage aus mehreren Gebäuden mit weitgehend authentischem äußeren Erscheinungsbild, von baugeschichtlichem und ortsbildprägendem Wert. | 09213119 | |
Villa mit Einfriedung | Salzburger Straße 1 (Karte) |
um 1890 (Villa) | charakteristischer und historistischer Wohnbau der vor 1900 in Dresden vorherrschenden Semper-Nicolai-Schule mit klarem Aufbau der Fassaden, aber auch belebt von hohem Giebel, welcher der deutschen Renaissance nachempfunden wurde, Ausstattung im Inneren darunter Ausmalung (als Dekorationsmalerei), baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend | 09213169 | |
Wohnhaus mit Einfriedungsmauer | Salzburger Straße 17 (Karte) |
um 1925 (Wohnhaus) | für alleinstehende Frauen errichtet, gesamte Anlage aus zwei gleich gestalteten Gebäuden, Einfriedung von Heckenumrahmung belebt (siehe auch Salzburger Straße 19), baugeschichtliche, ortsgeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung | 09213185 | |
Wohnhaus mit Einfriedungsmauer | Salzburger Straße 19 (Karte) |
um 1925 (Wohnhaus) | für alleinstehende Frauen errichtet, gesamte Anlage aus zwei gleich gestalteten Gebäuden, Einfriedung von Heckenumrahmung belebt (siehe auch Salzburger Straße 17), baugeschichtliche, ortsgeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung | 09213186 | |
Einfamilienhaus mit Garten | Salzburger Straße 41 (Karte) |
um 1910 (Einfamilienwohnhaus) | eingeschossiger Baukörper mit Zollingerdach (in Form eines gestauchten Kielbogens), umlaufendem Sockel, Erker, Terrasse, Stuckzierrat und Fensterläden, charakteristischer Bau seiner Zeit im Heimatstil, baugeschichtlicher Wert | 09218324 | |
Mietshaus in offener Bebauung und Ecklage, mit Einfriedung | Schoberstraße 1 (Karte) |
A. 20. Jh. (Mietshaus) | repräsentativer Baukörper mit Eckturm, Zierfachwerk und verschiedenen Fensterausbildungen als Akzentuierungen der Fassade, Erdgeschoss mit neueren Ladenfronten, baugeschichtlicher und straßenbildprägender Wert | 09213182 | |
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung | Schoberstraße 4 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | aufwändig gestalteter Baukörper mit Eckbalkonen, geschweiften Giebelaufsätzen, Fensterbedachungen und horizontalen Gliederungen, baugeschichtliche und straßenbildprägende Bedeutung | 09213149 | |
Mietvilla mit Einfriedung | Schoberstraße 8 (Karte) |
um 1910 (Mietvilla) | repräsentativer Baukörper mit betonter, symmetrisch angelegter Straßenfassade mit hochgezogenem Mittelrisalit, baugeschichtlicher und ortsbildprägender Wert | 09213150 | |
Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung | Schoberstraße 25 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | stattlicher dreigeschossiger Klinker-Baukörper mit Eckturmhaube, hohem Traufgesims und horizontalen Gliederungen, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09213151 | |
Villa mit Einfriedung | Steirische Straße 33 (Karte) |
um 1910 (Villa) | im Sinne des Heimatstils errichteter Baukörper mit Zierfachwerk, Balkonen und Fensterläden, baugeschichtlicher Wert | 09218325 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Steirische Straße 35; 37; 39; 41; 43; 45; 47; 49; 51; 53; 55; 57; 59 (Karte) |
1924–1925 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09213201 | |
Weitere Bilder |
Villa | Sudetenstraße 6 (Karte) |
um 1880 (Villa) | im Landhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung | 09213167 |
Villa mit Gartenlaube | Sudetenstraße 16 (Karte) |
um 1905 (Villa) | vergleichsweise schlichter Baukörper im Landhausstil mit hohem Mansarddach mit Schopf und Erker mit Zierfachwerk, baugeschichtliche Bedeutung | 09213164 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Tauernstraße 1; 3; 5; 7 (Karte) |
1927 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09213202 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Tauernstraße 9; 11; 13; 15 (Karte) |
1926 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218326 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Reihenhausgruppe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Tauernstraße 17; 19; 21; 23; 25; 27; 29 (Karte) |
1925 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218327 | |
Weitere Bilder |
Villa mit Einfriedung | Tauernstraße 28 (Karte) |
1908–1909 (Villa) | repräsentativer zweigeschossiger Baukörper mit asymmetrischer Fassadenausbildung, von Hugo Kaul im Klassizismus und Jugendstil erbaut, aufwändigem Eingangsbereich und verschiedenen Fensterformaten, baugeschichtlicher und straßenbildprägender Wert. | 09218328 |
Mietshaus in offener Bebauung | Tauernstraße 30 (Karte) |
um 1895 (Mietshaus) | ursprünglich mit Gaststätte im Hochparterre, dreigeschossiger Baukörper mit ausgewogener Fassadenausbildung und abgeschrägter Ecke mit Balkonen, baugeschichtlicher und städtebaulicher Wert | 09213183 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Wohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Tauernstraße 51 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09213161 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Tauernstraße 53; 55; 57; 59 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218329 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Wohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Tauernstraße 61 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218330 | |
Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung und Ecklage | Troppauer Straße 26 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | weitgehend authentisch erhaltener Klinkerbau mit abgeschrägter Ecke mit Balkonen, von baugeschichtlichem und straßenbildprägendem Wert | 09213174 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Troppauer Straße 29; 31; 33; 35 (Karte) |
1927 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09213203 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Troppauer Straße 30; 32; 34; 36; 38; 40 (Karte) |
1927 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218333 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Reihenhausgruppe (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Troppauer Straße 37; 39; 41; 43; 45; 47; 49; 51 (Karte) |
1927 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218331 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kleinwohnungskolonie Laubegast: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305855) | Troppauer Straße 53; 55; 57; 59 (Karte) |
1927 (Häuserzeile) | Teil einer Siedlung des ehem. Bau- und Sparvereins, als charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus um 1925 sowie als Teil einer Siedlungsanlage, wie sie während der Weimarer Republik und danach zahlreich an den Rändern der Stadt und in den Vororten entstanden, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend | 09218332 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Villacher Straße 61; 63; 65 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09213158 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Villacher Straße 62; 64; 66; 68 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218336 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Villacher Straße 67; 69; 71 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218334 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Häuserzeile (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Villacher Straße 70; 72; 74; 76 (Karte) |
1926–1928 (Mehrfamilienwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218337 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Wohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Villacher Straße 73; 75 (Karte) |
1926–1928 (Doppelwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218335 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Villacher Siedlung: Doppelwohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305740) | Villacher Straße 78; 80 (Karte) |
1926–1928 (Doppelwohnhaus) | von der Siedlungsgesellschaft Dresden Stadt und Land G.m.b.H. errichtet, als Teil einer der bemerkenswertesten Dresdner Siedlungen aus der Zeit um 1920 und markantes architektonisches Zeugnis seiner Zeit, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend | 09218338 | |
Mietvilla mit Einfriedung und rückwärtigem Nebengebäude | Zur Bleiche 3; 3a (Karte) |
um 1895 (Mietvilla) | charakteristischer historisierender Bau der Gründerzeit, weitestgehend ursprünglich erhalten, mit betont hervortretendem Mittelrisalit und kräftiger Fassadengliederung, spätes Beispiel der Semper-Nicolai-Schule in und um Dresden, baugeschichtlich bedeutend | 09301768 | |
Wohnhaus | Zur Bleiche 5 (Karte) |
um 1895 (Wohnhaus) | weitgehend ursprünglich erhaltener Gründerzeitbau, Sterbehaus des bedeutenden Fotografen Hermann Krone, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, später Wohnsitz von Rudolf Zwintscher, der hier zur Zeit des Dritten Reichs ein jüdisches Ehepaar versteckt hielt. | 09218339 |
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