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Die Liste der Kulturdenkmale in Stetzsch umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Stetzsch. Grundlage bildet der Themenstadtplan Dresden. Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch mit zahlreichen Einzeldenkmalen | Alsenstraße 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14;15; 16; 17; 18; 19; 24 (Karte) |
1926–1927 (Siedlung) | Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch mit zahlreichen Einzeldenkmalen sowie den Außenanlagen und Einfriedungen als Sachgesamtheitsteil; vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtete, am geschlossensten erhaltene Holzhaussiedlung der 1920er Jahre in Dresden aus insgesamt 18 zweigeschossigen Doppelhäusern bzw. Reihenhausgruppen in Blockbauweise, Gebäude wohl die einzigen noch weitestgehend ursprünglich erhaltenen Holzhäuser der Niedersedlitzer Firma Höntsch und Co., authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert für die sozial ausgewogene Siedlungs- und Heimstättenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 1][Ausführlich 2] | 09305992 |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 1; 3 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09210854 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 2; 4 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Teil der Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218896 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 5; 7 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218905 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 6; 8 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218912 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 9; 11 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218909 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 10; 12 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218913 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 13; 15; 17; 19 (Karte) |
1926–1927 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218910 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 14; 16; 18; 20 (Karte) |
1926–1927 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218914 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Alsenstraße 21; 22; 23; 24 (Karte) |
1926–1927 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218911 | |
Wohnhaus, Seitengebäude, Scheune, Toranlage und Einfriedung eines kleinen Bauernhofes | Altstetzsch 1 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. (Bauernhaus), bezeichnet 1805 (Seitengebäude) | geschlossen und weitgehend ursprünglich erhaltener Dreiseithof, Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Teil des markanten Dorfkerns von Stetzsch, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 3] | 09210835 | |
Wohnstallhaus | Altstetzsch 2 (Karte) |
bezeichnet 1827 (Wohnstallhaus) | charakteristischer ländlicher Fachwerkbau seiner Zeit, zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.
Das langgestreckte, zweigeschossige ehemalige Wohnstallhaus Altstetzsch 2 steht mit seinem mächtigen Krüppelwalmdach traufständig an der heutigen Flensburger Straße, ein breiter Giebel zeigt zum gassenartigen Dorfanger. Die Außenwände putzsichtig bis auf den markanten, regelmäßigen Fachwerkteil im hofseitigen Obergeschoss. Datiert wird das Gebäude mit 1827 im Schlussstein über einem hofseitigen Hauseingang. Die Fenster in den massiven Bauteilen mit Sandstein umrahmt. In beiden Dachflächen sitzen breite Schleppgauben mit Fachwerk. Das stattliche Bauernhaus ist ein charakteristischer ländlicher Bau seiner Zeit, zudem als ortsbildprägender Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden bau- und ortsgeschichtlich bedeutend. |
09210825 | |
Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines ehem. Bauernhofes | Altstetzsch 3; 5 (Karte) |
Mitte 19. Jh. (Bauernhaus) | markantes ländliches Anwesen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend | 09210834 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines ehem. Bauernhofes | Altstetzsch 7 (Karte) |
1803 (Wohnstallhaus) | Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise, zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 4] | 09210833 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und straßenseitige Einfriedung mit Tor eines Dreiseithofes | Altstetzsch 9 (Karte) |
1838/1839 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1839 (Seitengebäude) | Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Teil des markanten Dorfkerns von Stetzsch, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 5] | 09210832 | |
Wohnstallhaus, Scheune und Toranlage eines ehem. Dreiseithofes | Altstetzsch 10 (Karte) |
bezeichnet 1827 (Wohnstallhaus) | Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise, zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Der an der südlichen Seite des Dorfangers gelegene Zweiseithof besteht aus einem langgestreckten, zweigeschossigen Wohnstallhaus (giebelständig, Satteldach) und der rechtwinklig dazu angeordneten, rückwärtigen Scheune sowie einer Toranlage. Das Wohnstallhaus ist bezeichnet mit 1827. In der Putzfassade die Fenster regelmäßig und umrahmt, hofseitig spätere Dachaufbauten. Die malerisch neben einem Baum befindliche Toranlage besteht aus hohen, massiven Pfosten mit gestaffelten Abdeckplatten sowie einer im anschließenden Mauerteil eingebundenen Pforte. Als exemplarisches Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise und zudem als Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden ist Altstetzsch 10 bau- und ortsgeschichtlich bedeutend. | 09210826 | |
Wohnhaus und Scheune | Altstetzsch 11 (Karte) |
1834 (Wohnstallhaus), bezeichnet 1857 (Scheune) | ersteres repräsentativer ländlicher Bau mit klassizistisch gestalteten Fassaden, Lisenen und Gebälk dem straßenseitigen Giebel im Obergeschoss vorgeblendet, Scheune zu Wohnzwecken umgebaut, Anwesen Teil des bemerkenswerten Dorfkerns Altstetzsch, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Hauptgebäude mit seiner Gestaltung auf dem Stadtgebiet Dresden selten, wenn nicht sogar singulär. | 09210831 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude, kleiner Schuppen und Toranlage eines ehem. Dreiseithofes | Altstetzsch 12 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus) | Zeugnis ländlicher Architektur und Volksbauweise, zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Zum Schutzgut gehört auf dem ehemaligen Dreiseithof Altstetzsch 12 das Wohnstallhaus, das Seitengebäude und die Toranlage zum historischen Dorfanger von Stetzsch. Das zweigeschossige, massive Wohnhaus mit Satteldach stammt vermutlich aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Am Giebel zum Anger noch historisierende Gliederungselemente erkennbar (Verdachungen, Gurtgesims). Das schmale (2 Fensterachsen), giebelständige Seitengebäude ebenso mit Satteldach. Die Einfriedung zum Anger besteht aus einer zweiflügeligen Toranlage (die Durchfahrt durch auf der Mauer aufgebrachte Abdeckplatten betont) und seitlicher Pforte in den anschließenden Mauerstücken. Als authentischer Sachzeuge ländlicher Architektur und Volksbauweise und als Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden ist die Anlage bau- und ortsgeschichtlich bedeutend. | 09210828 | |
Scheune eines Bauernhofes | Altstetzsch 13 (bei) (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. (Scheune) | markanter ländlicher Bau, auffällig die Details wie Bögen und Belüftungsöffnungen, zudem Teil eines der am besten erhaltenen Dorfkerne von Dresden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Die freistehende, eingeschossige Scheune wurde vermutlich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Verbindung mit einem der Gehöfte am Rande des Dorfkerns von Stetzsch errichtet. Sie besitzt ein geschlossenes Satteldach und an beiden Längsseiten korbbogige Toröffnungen. Auffällig sind am massiven Baukörper die Details wie Bögen und Belüftungsöffnungen sowie im Giebel zur Elbe zwei regionaltypische rundbogige Fenster. Die markante Scheune ist als eines der letzten in Stetzsch ursprünglich erhaltenen ländlichen Wirtschaftsgebäude und Teil des historischen Dorfkerns bau- und ortsgeschichtlich bedeutend. | 09210830 | |
Weitere Bilder |
Sachgesamtheit Siedlung Dresden-Stetzsch, mit zahlreichen Einzeldenkmalen | Am Hang 40; 42 (Karte) |
1924–1925 (Siedlung) | Sachgesamtheit Siedlung Dresden-Stetzsch, mit folgenden Einzeldenkmalen: der Reihenhausgruppe Am Hang 40/42 und Seegärten 89/91/93/95 (ID-Nr. 09210847), der Reihenhausgruppe Seegärten 45/47/49/51/53/55/57/59/61/63/65/67/69/71/73/75/77/79/81/83/85/87 (ID-Nr. 09210846), der Reihenhausgruppe Seegärten 46/48/50/52/54/56/58/60/62/64/66/68/70/72/74/76/78/80/82/84/86/88 (ID-Nr. 09218907), der Reihenhausgruppe Seegärten 90/92/94/96 (ID-Nr. 09218908) und als Sachgesamtheitsteil die Einfriedungen (Am Hang 40/42, Seegärten 89/91/93/95 und 90/92/94/96) und die Außenanlagen; vom Kleinwohnungs-Bauverein errichtete, charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegärten, Anlage aus vier Hauszeilen mit quergestellten Trakten als Torhäuser und Kopfbauten, die eingeschossigen, formal dem Heimatstil verpflichteten Häuser mit ausgebauten Satteldächern, authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert für die sozial ausgewogene Siedlungs- und Heimstättenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 6] | 09305998 |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit sechs Einfamilienhäusern (Am Hang 40/42 und Seegärten 89/91/93/95) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305998) | Am Hang 40; 42 (Karte) |
1924–1925 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Kleinwohnungsbauverein errichtete, charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegärten, authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert für die sozial ausgewogene Siedlungs- und Heimstättenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 6] | 09210847 | |
Doppelwohnhaus (Am Urnenfeld 13 und Miltitzer Straße 12) in Ecklage und offener Bebauung | Am Urnenfeld 13 (Karte) |
um 1910 (Doppelwohnhaus) | zweigeschossiger Putzbau mit hohem, ausgebautem Mansarddach, teilweise noch historisierende Elemente, baugeschichtlicher Zeugniswert für die Architektur nach 1900 und die allmähliche Verstädterung von Stetzsch bis zur Eingemeindung 1921.[Ausführlich 7] | 09210840 | |
Villa mit Einfriedung | Am Urnenfeld 15 (Karte) |
1925 (Villa) | schlichter, schmuckloser, aber repräsentativer Putzbau mit farblichen Akzenten, diverse Erker und Anbauten, Reformstilanklänge, bauzeitliche Ausstattung und deshalb künstlerisch von Bedeutung, baugeschichtlicher Wert als Sachzeuge der 1920er Jahre.[Ausführlich 8] | 09210841 | |
Mietshaus in offener Bebauung | Am Urnenfeld 23 (Karte) |
1898 (Mietshaus) | zweigeschossiger, historisierender Putzbau mit ausgebautem Mansarddach, Mittelrisalit mit prägnantem Giebel, repräsentativer, straßenbildprägender Bau von bauhistorischer Bedeutung.[Ausführlich 9] | 09210844 | |
77. Grundschule An den Seegärten: Zwei Schulgebäude mit Turnhalle | Am Urnenfeld 27 (Karte) |
1878 (Schule), 1905 (sog. »linke neue Schule«), 1912 (Turnhalle) | das südliche, ältere Schulgebäude mit schlichten Putzfassaden und diversen Anbauten, 1905 dann die neue, nördlicher gelegene Schule als zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, markante Straßenfront mit floralen Putzmotiven an den schmalen Seitenfronten, bauzeitliche Innenausstattung, eingeschossige Turnhalle, Schulkomplex baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 10] | 09210845 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Brabschützer Straße 2; 4 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09210855 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Brabschützer Straße 6; 8 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09218897 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Brabschützer Straße 10; 12 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218898 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Brabschützer Straße 14; 16 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218899 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Doppelhaus in offener Bebauung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Brabschützer Straße 18; 20 (Karte) |
1926–1927 (Doppelwohnhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218900 | |
Landhaus | Flensburger Straße 39 (Karte) |
1920er Jahre (Landhaus) | eingeschossiges, verschiefertes Holzhaus, giebelständig mit hohem, ausgebautem Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 11] | 09210848 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Flensburger Straße 41; 43; 43b; 45 (Karte) |
1926–1927 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09210853 | |
Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung | Flensburger Straße 42 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | zweigeschossiger Klinkerbau mit ausgebautem Mansarddach und historisierenden Elementen, zwei Eckrisalite mit geschweiften Giebeln, baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 12] | 09210822 | |
Mietshaus in offener Bebauung | Flensburger Straße 44 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | zweigeschossiges Gebäude mit Klinkerfassade und Mittelrisalit, ausgebautes Mansardgeschoss, historisierende Gliederungselemente, baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 13] | 09210823 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Flensburger Straße 47; 49; 49b; 51 (Karte) |
1926–1927 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218901 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Flensburger Straße 53; 55; 55b; 57 (Karte) |
1926–1927 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218902 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eigenheimsiedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305992) | Flensburger Straße 59; 59b; 61; 61b (Karte) |
1926–1927 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Allgemeinen Sächsischen Siedlerverband errichtet, charakteristisches Holzhaus der 1920er Jahre, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09218903 | |
Mietvilla, Wohnhaus, Remisen- und Werkstattgebäude, Pavillon sowie Einfriedung | Flensburger Straße 92 (Karte) |
bezeichnet 1892 (Mietvilla), um 1870 (Wohnhaus) | zweigeschossige, giebelständige Villa mit ausgebautem Satteldach, schlichter Putzfassade und hölzernen Balkonanbauten, älteres, zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach (um 1870), rückwärtiges Remisen- und Werkstattgebäude, massiver Pavillon als Teil der Einfriedung und Toranlagen, Ensemble baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 14] | 09210824 | |
Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung | Meißner Landstraße 114 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | mit Laden, historisierendes Gebäude mit charakteristischer Klinker-Werkstein-Fassade und ausgebautem Dachgeschoss, platzbildprägende Lage durch überhöhte Gebäudeecke und Risalit betont, baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 15] | 09210837 | |
Weitere Bilder |
Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung | Meißner Landstraße 116 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | mit Laden, platzbildprägende, repräsentative Fassadengestaltung mit hohen, verzierten Giebeln und aufwändigem, historisierendem Dekor, zweigeschossiges Gebäude mit Klinker-Werkstein-Fassaden und ausgebautem Mansarddach, baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 16] | 09210836 |
Weitere Bilder |
Mietshaus in offener Bebauung | Meißner Landstraße 125 (Karte) |
um 1895 (Mietshaus) | heute „Hotel zur Post“, mit aufwendiger Fassadengestaltung, zweigeschossiger Putzbau mit ausgebautem Mansarddach und Mittelrisalit, Gebäude verweist auf die bauliche Entwicklung von Stetzsch um 1900, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Wert.[Ausführlich 17] | 09210851 |
Mietshaus in offener Bebauung | Meißner Landstraße 159 (Karte) |
1894 (Mietshaus) | zweigeschossiger, historisierender Putzbau mit ausgebautem Dachgeschoss, platzbildprägende Lage durch Gebäudeecke betont, baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 18] | 09210839 | |
Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung | Miltitzer Straße 2a (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | mit Laden, zweigeschossiger, historisierender Klinker-Werkstein-Bau mit ausgebautem Dachgeschoss, platzbildprägende Lage durch Gebäudeecke betont, baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 19] | 09210838 | |
Mietshaus in offener Bebauung | Miltitzer Straße 6 (Karte) |
um 1900 (Mietshaus) | zweigeschossiger, historisierender Klinkerbau mit straßenseitigem, hölzernen Balkonanbau und Mittelrisalit, flaches Walmdach, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 20] | 09210843 | |
Mietvilla | Miltitzer Straße 8 (Karte) |
um 1900 (Mietvilla) | markanter spätgründerzeitlicher Bau mit historisierender Klinker-Werkstein-Fassade, repräsentativ und straßenbildprägend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 21] | 09210842 | |
Doppelwohnhaus (Am Urnenfeld 13 und Miltitzer Straße 12) in Ecklage und offener Bebauung | Miltitzer Straße 12 (Karte) |
um 1910 (Doppelwohnhaus) | zweigeschossiger Putzbau mit hohem, ausgebautem Mansarddach, teilweise noch historisierende Elemente, baugeschichtlicher Zeugniswert für die Architektur nach 1900 und die allmähliche Verstädterung von Stetzsch bis zur Eingemeindung 1921.[Ausführlich 7] | 09210840 | |
Weitere Bilder |
Lindenhof (Gasthof): Gasthof mit Saalanbau | Podemusstraße 9 (Karte) |
1889 (Gasthof) | zweigeschossiges, historisierendes Hauptgebäude mit ausgebautem Mansarddach und Klinkerfassade, eingeschossiger Saalanbau mit Putzfassade und hohen Rundbogenfenstern, historischen Ausmalung und Deckengestaltung des Saales teilweise rekonstruiert, baugeschichtlich und für den Stadtteil Stetzsch auch ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 22] | 09210849 |
Mietshaus mit Hintergebäude und Einfriedung in offener Bebauung und Ecklage | Podemusstraße 11 (Karte) |
um 1890 (Mietshaus) | zweigeschossiges Wohngebäude mit historisierender Klinkerfassade und ausgebautem Dachgeschoss, betonte Gebäudeecke, Hinterhausgestaltung dem Vorderhaus entsprechend, baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 23] | 09210850 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit 22 Hausnummern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305998) | Seegärten 45; 47; 49; 51; 53; 55; 57; 59; 61; 63; 65; 67; 69; 71; 73; 75; 77; 79; 81; 83; 85; 87 (Karte) |
1924–1925 (Reihenhaus) | vom Kleinwohnungsbauverein errichtete, charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegärten, authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert für die sozial ausgewogene Siedlungs- und Heimstättenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 6] | 09210846 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit 22 Hausnummern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305998) | Seegärten 46; 48; 50; 52; 54; 56; 58; 60; 62; 64; 66; 68; 70 72; 74; 76; 78; 80; 82; 84; 86; 88 (Karte) |
1924–1925 (Reihenhaus) | vom Kleinwohnungsbauverein errichtete, charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegärten, authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert für die sozial ausgewogene Siedlungs- und Heimstättenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 6] | 09218907 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit sechs Einfamilienhäusern (Am Hang 40/42 und Seegärten 89/91/93/95) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305998) | Seegärten 89; 91; 93; 95 (Karte) |
1924–1925 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Kleinwohnungsbauverein errichtete, charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegärten, authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert für die sozial ausgewogene Siedlungs- und Heimstättenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 6] | 09210847 | |
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Dresden-Stetzsch: Reihenhausgruppe mit vier Einfamilienhäusern (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09305998) | Seegärten 90; 92; 94; 96 (Karte) |
1924–1925 (Reihenhaus) | mit Einfriedung, vom Kleinwohnungsbauverein errichtete, charakteristische Siedlungsanlage der 1920er Jahre zwischen Am Hang und Seegärten, authentisches Beispiel des damaligen Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus und von exemplarischem Wert für die sozial ausgewogene Siedlungs- und Heimstättenbewegung zur Zeit der Weimarer Republik, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 6] | 09218908 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus | Wildbergstraße 2 (Karte) |
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