K.u.k. Dragonerregiment „Fürst von Liechtenstein“ Nr. 10
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Dieser Artikel beschreibt den k.u.k Kavallierieverband der auch als „Cavallerie-Regiment Nr. 7“ bekannt ist. Zu den früheren „Saurau-Cürassieren“ mit später ähnlichem Namen siehe Dragonerregiment „Liechtenstein“.
Es war das einzige Regiment von Dragonern, das bei der Reduzierung der Armee im Jahr 1649 nach Ende des Dreißigjährigen Krieges nicht aufgelöst wurde. 1769 wurde dem Regiment in der neu errichteten Kavallerie-Rangliste die Bezeichnung Cavallerie-Regiment Nr. 7 zugeteilt. Der Name lautete jedoch bis 1798 weiterhin nach dem Regimentsinhaber (der nicht auch der Kommandant sein musste). Eine verbindliche Regelung der Schreibweise existierte nicht. (z.B. Regiment Graf Serbelloni – oder Regiment Serbelloni.) Mit jedem Inhaberwechsel änderte das betroffene Regiment dann auch seinen Namen.
Nach der Änderung des Systems 1798 galt vorrangig die nummerierte Bezeichnung, die unter Umständen mit dem Namen des Inhabers verbunden werden konnte. Hierbei erfolgte zunächst die Umbenennung in Dragonerregiment Nr. 12.
Das Regiment hatte seit 1888 diesen Namen auf immerwährende Zeit zu führen. Desungeachtet wurden im Jahre 1915 alle Ehrennamen ersatzlos gestrichen. Das Regiment hieß von da an nur noch k.u.k. Dragonerregiment Nr. 10 (Dies ließ sich jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen, einerseits weil sich niemand daran hielt, andererseits hatte die sparsame k.u.k. Militäradministratur verfügt, zuerst alle vorhandenen Stempel und Formulare aufzubrauchen.)[1]
Zur Systematik wurden nachträglich auch folgende Nummerierungen eingeführt: 1631/16 (nach Tessin)[2], Dragonerregiment D III (nach Bleckwenn)[3].
Es war mit einer Existenz von 287 Jahren das älteste Dragonerregiment und das zweitälteste Regiment der gesamten österreichisch-ungarischen Kavallerie.
Von 1798–1821 führte das spätere Ulanenregiment Nr. 8 die Bezeichnung Dragonerregiment Nr. 10.
Von 1671–1873 führte das spätere Husarenregiment Nr. 15 die Bezeichnung Dragonerregiment Nr. 10.
1631 Als Stammtruppe des Regiments gilt die durch Obrist Illow aus fünf Kompanien aufgestellte Dragoner-Abteilung Illow
1634 Durch Anwerbung von weiteren fünf Kompanien auf Regimentsstatus gebracht
1649 Zunächst auf 4 Kompanien reduziert, dann durch Eingliederung von Personal der aufgelösten Regimenter Gallas und Paconchay auf 8 Kompanien verstärkt
1657 mussten sechs neugeworbene Kompanien an das neu aufgestellte Regiment Flettinger abgegeben werden
1679 wurden Teile der aufgelösten Regimenter Trauttmansdorff und Chavagnac zugewiesen
1682 Abgabe von 200 Mann als Stamm an das neu aufgestellte Regiment Julius Savoyen
1683 Abgabe von 100 Mann an das neu errichtete Dragoner-Regiment Herbeville
1700 Teile des aufgelösten Dragoner-Regiments Uhlefeld eingegliedert
1721 Eine Kompanie des Regiments Battée-Dragoner eingegliedert
1731 Teile der 1727 aufgestellten Auctions Kompanie an die Dragoner-Regimenter Westerloo und Sachsen-Gotha abgegeben
1768 wurde die Grenadier-Kompanie an das neu aufgestellte 1. Carabinier-Reg. (später Dragoner Nr. 3) abgegeben, im Gegenzug eine Eskadron des aufgelösten Dragonerregiments Althann übernommen
1769 wurde dem Regiment die Kavallerie-Ranglistennummer 7 zugewiesen
1775 Umwandlung in ein Chevauxlegers-Regiment
1787 erhielt es als Stamm zur Bildung einer Ulanen-Division eine Eskadron von der dem Regiment Lobkowitz (später Ulanen Nr. 8) zugeteilten Ulanen Division
1801/1802 Umwandlung in Chevauxlegers-Regiment Nr. 5. Dazu wurde die Majors Division des aufgelösten Dragoner-Regiments Coburg Nr. 6 übernommen
1851 Umwandlung in Ulanenregiment Nr. 9
1873 Umwandlung in Dragonerregiment Nr. 10 (Das bisherige Dragoner-Regiment Nr. 10 war in ein Husarenregiment umgewandelt und die Nummer freigeworden.)
1867 Bezirke der Infanterieregimenter Nr. 15 und 24 (Tarnopol, Kolomea),
1868 Bezirke der Infanterieregimenter Nr. 15 und 55 (Tarnopol, Brzezany)
1875–83 Bezirk des Infanterieregiments Nr. 15
1883–89 Bezirk des Infanterieregiments Nr. 95 (Czortków).
1889 Bereich des XI. Korps (Militär-Territorial-Bezirk Lemberg)
1893 Bereich des VIII. Korps (Militär-Territorial-Bezirk Prag).
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Weitere Informationen I., II. ...
I.
II.
III.
1634 der Inhaber, Obrist d´Espaigne
1637 Obristlieutenant Rollinger
1640 der Inhaber, Obrist De la Corona
1646 Obristlieutenant Horatio Graf Strassoldo
1647 Obristlieutenant Georg Heinrich Graf Gutwein
1648 Obristlieutenant Jakob Flettinger
1650 Obristlieutenant Peter de Buschiere
1653 derselbe als Obrist - Inhaber
1661 der Inhaber Obrist Gérard
1663 Obristlieutenant Hagen
1666 Obristlieutenant Sohir
1676 Obristlieutenant Sigmund Gersdorf
1684 Obristlieutenant Graf Schulz (Sulz)
1686 der Inhaber Obrist Kissel
1689 Obristlieutenant Franz Graf Orlik
1690 Obristlieutenant Leo Graf Uhlefeld
1696 Obristlieutenant - Obrist Ludwig Ferdinand Gräven (Graven)
1707 Obristlieutenant - Obrist Acton von Treuenfeld
1653 Verlegt nach Ungarn, eine Abteilung stand im Scharmützel bei Levencz gegen die Türken
1657 Zur Deckung der Grenzen teils in Schlesien, teils in Oberungarn
1661–62 Teilnahme am Feldzug Montecuccolis nach Siebenbürgen, eine Kompanie unter Hauptmann Sohir kämpft später bei der Verteidigung von Klausenburg. Ein aus verschiedenen Regimentern zusammengesetztes Streifkorps unter dem Inhaber Obrist Gérard wurde dem Fürsten Kemény zugeteilt und hatte große Verluste der Schlacht bei Schäßburg (Segesvár)
1663 Fünf Kompanien unter Obristlieutenant Hagen kämpften bei der Verteidigung von Neuhäusel, ein Detachement unter Leutnant Müller bei der Verteidigung von Freistadtl
1664 Kämpfe in der Schlacht bei St. Gotthard (Mogersdorf)
1671–72 Einzelne Abteilungen des zu dieser Zeit in Ungarn stationierten Regiments nahmen an kleineren Unternehmungen gegen die Malcontenten (= unzufriedene Untertanen) teil
1698–1703 Streifen und Sicherungsdienste in Siebenbürgen
1704 Gefecht bei Pata. Entsatzoperation von Kronstadt mit einem Gefecht bei Sárkány
1705 Verteidigung von Hermannstadt und Durchbruch der Blockade
1706 Vergebliche Belagerung von Kaschau. Das in Siebenbürgen zurückgebliebene Detachement nahm 1707 an den Gefechten bei Déva, Klausenburg, dem Entsatz von Hermannstadt und den Gefechten bei Székely -Kocsárd und Mühlenbach teil
1707 Der Rest des Regiments stand in diesem Jahr nicht im Gefecht
1708 Verlegung nach Siebenbürgen, Einnahme von Görgény, Entsatz von Klausenburg, Gefecht bei Karika
1709 Gefechte bei Mühlenbach, Püspöki und am Királyhágó (Verproviantierung von Grosswardein), danach wieder in Siebenbürgen
1742 Schlacht bei Caslau, dann bei der Belagerung von Prag
1743 Kämpfe in Bayern, Einnahme der Verschanzungen bei Deggendorf, dann Abmarsch an den Rhein und Teilnahme an dortigen Operationen
1744 Am Rhein, dann im Korps seines Inhabers in Bayern
1745 Gefecht bei Pfaffenhofen, wo ein Teil der Dragoner absaß, das Tor erstürmte und unter den Ersten in die Stadt eindrang. Später in der Armee des Feldmarschall Traun am Main eingesetzt
1756 Im Korps Piccolomini in Böhmen. Detachements in kleineren Gefechten bei Jassena und Reichenau. Die Grenadierkompanie unter Hauptmann Graf Erdödy nahm an der Schlacht bei Lobositz teil
1788 Belagerung und Einnahme von Dubica, Gefecht bei Begevstan, später Erstürmung von Novi. Die Ulanen-Division, in der Hauptarmee eingeteilt, war am Gefecht bei Bezanja beteiligt
1789 Zwei Divisionen vorübergehend bei der Belagerung von Berbir, später mit den anderen beiden an die Save verlegt
1790 Die Ulanen-Division sowie zwei andere auf Streifen und Sicherungsdienste an der Unna, eine Division bei der Belagerung und Erstürmung von Cetin beteiligt
1792 Zum Korps Hohenlohe an den Rhein abgestellt. Detachements nahmen an den Operationen in der Champagne und in Luxemburg teil
1793 Kämpfe bei St. Croix (Arlon). In dem zweiten Gefecht bei Arlon hielten sich vier Eskadronen gegen mehrfache Angriffe überlegener feindlicher Kräfte. Im Gefecht bei Avesnes-le-Sec zeichnete sich das Regiment durch eine Frontalattacke auf ein aus fünf Bataillon en bestehendes Kareé aus. Abteilungen nahmen noch an der Einnahme der Verschanzungen bei Merbes-le-Chateau und dem Gefecht bei Berlaimont teil
1794 Teilnahme an der Belagerung von Landrecies (Schlacht bei le-Cateau) dem Gefecht bei Cense-du-Fagnel und Erquelinnes. Schlacht von Charleroi und Fleurus
1795 Bei der Eroberung des Lagers von Mannheim. Im Dezember Gefechte bei Schopp, Landstuhl und Trippstadt
1800 Kämpfe bei Engen, Meßkirch, Biberach, an der Iller, bei Neresheim und Neuburg sowie später bei Hohenlinden. Auf dem weiteren Rückzug ein Gefecht bei Rosenhain. Im Gefecht bei Viehhausen (Wals) durchbrach die Oberst-Division durch eine Attacke die feindlichen Stellungen. Gefecht bei Schwandorf und Kremsmünster
1805 Vier Eskadronen bei der Hauptarmee in Deutschland schlossen sich nach der Kapitulation von Ulm dem Korps des Erzherzog Ferdinand an und führten dort Nachhutgefechte. Die übrigen vier Eskadronen standen im Korps Jellacic in Vorarlberg, entzogen sich durch einen Nachtmarsch der Kapitulation von Bregenz und konnten sich nach Böhmen absetzen
1809 Dem IV. Korps (Rosenberg) in Deutschland zugeteilt, kämpfte das Regiment mit Auszeichnung, aber hohen Verlusten bei Regensburg, dann in der Schlacht bei Aspern, der Schlacht bei Wagram und im Gefecht bei Znaim.
1813 Schlacht um Dresden, Gefecht bei Naumburg, Völkerschlacht bei Leipzig und Gefecht bei Hochheim. Die Oberstlieutenants-1. Eskadron war dem russischen Korps Platoff zugeteilt und kämpfte unter Rittmeister Puchner in mehreren Unternehmungen des kleinen Krieges, so bei Altenburg, Zeitz und der Schlacht von Chemnitz
1814 Gefecht bei Bar-sur-Aube und Schlacht bei Brienne. Große Verluste hatte das Regiment im Gefecht bei Troyes. Danach noch Kämpfe bei Bar-sur-Seine, Arcis-sur-Aube und Vitry
1848 Vier Eskadronen standen bei der Hauptarmee in Italien, kamen aber während des ganzen Feldzuges nicht zum Einsatz. Eine Eskadron blieb in Vorarlberg zur Beobachtung der Schweizer Grenze, die übrigen drei waren in Südtirol stationiert und wurden, teils den einzelnen Infanterie-Brigaden, teils Streifkommandos zugeteilt, eingesetzt. In diesem Rahmen wurden Streifzüge in die Valsugana, die Valle d'Arsa und das Valle di Ledro unternommen. Gefechte bei Spiazzi und Rivoli, später standen diese Eskadronen bei der Belagerung von Peschiera
1849 Nur einzelne Detachements waren bei der Unterdrückung des Aufstandes in Brescia eingesetzt. Danach Verlegung nach Ungarn mit Gefechten bei Zsigárd, Nyárasd, Pered. Auszeichnung in der 1. Schlacht bei Komorn (Àcs) durch Wegnahme einer feindlichen Batterie. 2. Schlacht von Komorn (Puszta - Herkály) und Schlacht von Szőreg. Gefechte bei Temesvár und Teregova
1866 Drei Eskadronen nahmen im Verband des X. Korps der Nordarmee an Gefechten bei Trautenau, Neu Rognitz, Königshof und Blumenau teil. Zwei Eskadronen kämpften mit dem III. Korps in der Schlacht bei Königgrätz.
Im Ersten Weltkrieg sahen sich die Dragoner den unterschiedlichsten Verwendungen ausgesetzt. Sie kämpften zunächst im Regimentsverband kavalleristisch, wurden aber auch auf allen Kriegsschauplätzen infanteristisch verwendet. Am 21. August 1914 kämpfte das Regiment in der Reiterschlacht bei Jaroslau.
Nach der Proklamation der Tschechoslowakei als eigenständiger Staat im Oktober 1918 wurden die tschechischstämmigen Soldaten von der Interimsregierung aufgerufen, die Kampfhandlungen einzustellen und nach Hause zurückzukehren. In der Regel wurde dieser Aufforderung von der tschechischen Mannschaft des Regiments Folge geleistet. (Staatsrechtlich galt das auch für die Deutsch-Böhmischen Soldaten, da sie jetzt plötzlich Tschechoslowakische Staatsbürger waren. Inwieweit sie dieser Aufforderung nachgekommen sind, ist nicht mehr nachvollziehbar, dürfte jedoch eher die Ausnahme gewesen sein.) Somit war der Verband seinem bisherigen Oberkommando, dem k.u.k. Kriegsministerium entzogen und konnte von diesem nicht demobilisiert und allenfalls theoretisch aufgelöst werden. Ob, wann und wo eine solche Auflösung stattgefunden hat, ist gegenwärtig nicht bekannt. Das Regiment wurde auf dem Heimweg aus der Ukraine in Polen entwaffnet und konnte nur unter großen Schwierigkeiten die Heimatgarnisonen erreichen.
1757: dunkelblauer Rock und Hosen, ponceaurote Aufschläge
1765: roter Rock, hellblaue Egalisierung, weiße Hosen, gelbe Knöpfe
1767: weißer Rock, hellblaue Egalisierung, weiße Hosen, gelbe Knöpfe
Chevauxlegers Regiment
1775: weißer Rock, hellblaue Egalisierung, weiße Hosen, gelbe Knöpfe
Dragonerregiment Nr. 12
1798: dunkelgrüner Rock, hellblaue Egalisierung, weiße Hosen, gelbe Knöpfe
Chevauxlegers Regiment Nr. 5
1802: weißer Rock, lichtblaue Egalisierung, weiße Hosen, gelbe Knöpfe
1850: dunkelgrüner Waffenrock und Pantalons, blassrote Egalisierung, gelbe Knöpfe (nicht durchgeführt, da das Regiment 1851 zu Ulanen umgewandelt wurde)
Ein Regiment bestand in der Österreichisch-Ungarischen Kavallerie in der Regel ursprünglich aus drei bis vier (in der Ausnahme auch mehr) Division. (Mit Division wurde hier ein Verband in Bataillonsstärke bezeichnet. Die richtige Division wurde Infanterie- oder Kavallerie-Truppendivision genannt.) Jede Division hatte drei Eskadronen, deren jede wiederum aus zwei Kompanien bestand. Die Anzahl der Reiter in den einzelnen Teileinheiten schwankte, lag jedoch normalerweise bei etwa 80 Reitern je Kompanie, bzw. 160 Reitern je Eskadron.
(Bei der, durch Kaiser Joseph II. begonnenen Heeresreform war die Kompaniegliederung innerhalb der Kavallerie aufgegeben worden.)
Die einzelnen Divisionen wurden nach ihren formalen Führern benannt:
die 1. Division war die Oberst-Division
die 2. Division war die Oberstlieutenant (Oberstleutnant)-Division
die 3. Division war die Majors-Division
die 4. Division war die 2. Majors-Division
die 5. Division (soweit vorhanden) war die 3. Majors-Division
Bedingt durch die ständige Umbenennung sind die Regimentsgeschichten der österreichisch-ungarischen Kavallerie nur sehr schwer zu verfolgen. Hinzu kommt die ständige und dem Anschein nach willkürliche, zum Teil mehrfache Umklassifizierung der Verbände. (Zum Beispiel: K.u.k. Böhmisches Dragoner-Regiment „Fürst zu Windisch-Graetz“ Nr. 14)
I. Korps - 7. Kavallerie Truppendivision - 11. Kavalleriebrigade
Nationalitäten: 62% Tschechen - 29% Deutsche - 9% Verschiedene
Regimentssprachen: Tschechisch und Deutsch
Hans Bleckwenn: Die Regimenter der Kaiserin: Gedanken zur Albertina-Handschrift 1762 des Heeresgeschichtlichen Museums Wien. In: Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. Band 3: Maria Theresia – Beiträge zur Geschichte des Heerwesens ihrer Zeit. Böhlau, Graz u. a. 1967, S. 25–53.
Hans Bleckwenn: Reiter, Husaren und Grenadiere. Die Uniformen der kaiserlichen Armee am Rhein 1734. Harenberg, Dortmund 1979, ISBN 3-88379-125-3, S. 17ff. (Die bibliophilen Taschenbücher 125).
Bertrand Michael Buchmann: Österreich und das Osmanische Reich. Eine bilaterale Geschichte. WUV-Universitäts-Verlag, Wien 1999, ISBN 3-85114-479-1.
Hermann Meynert: Geschichte der K. K. Österreichischen Armee, ihrer Heranbildung und Organisation, so wie ihrer Schicksale, thaten und Feldzüge, von der frühesten bis auf die jetzige Zeit. C. Gerold und Sohn, Wien 1854, online bei google books.
Georg Schreiber: Des Kaisers Reiterei. Österreichische Kavallerie in 4 Jahrhunderten. Mit einem Geleitwort von Alois Podhajsky. Speidel, Wien 1967.
Georg Tessin: Die Regimenter der europäischen Staaten im Ancien Régime des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts. 3 Bände. Biblio, Osnabrück 1986–1995, ISBN 3-7648-1763-1, S. 152ff.
Alphons von Wrede: Die Geschichte der k. u. k. Wehrmacht. Die Regimenter, Corps, Branchen und Anstalten von 1618 bis Ende des XIX. Jahrhunderts. Wien 1898–1905. Teil III, 1. Teil Cavallerie, 2. Teil Aufgelöste Truppenkörper zu Pferde. Personenverzeichnis Regimentschefs im Werk von Wrede (PDF; 325kB).