Loading AI tools
sechste Generation des Ford Fiesta Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Ford Fiesta ’02 ist die sechste Generation des Ford Fiesta. Das Fahrzeug war nur noch als drei- und fünftürige Limousine sowie als Kleinst-Lkw mit zwei Sitzplätzen und ohne hintere Seitenscheiben erhältlich. Der Hochdachkombi Courier wurde eingestellt und durch den neuen Ford Transit Connect auf der Plattform des ersten Ford Focus ersetzt.
Ford | |
---|---|
Ford Fiesta Fünftürer (2001–2005) | |
Fiesta ’02 | |
Produktionszeitraum: | 11/2001–08/2008 |
Klasse: | Kleinwagen |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombilimousine |
Motoren: | Ottomotoren: 1,3–2,0 Liter (44–110 kW) Dieselmotoren: 1,4–1,6 Liter (50–66 kW) |
Länge: | 3917–3924 mm |
Breite: | 1685 mm |
Höhe: | 1429–1468 mm |
Radstand: | 2486 mm |
Leergewicht: | 1101–1155 kg |
Vorgängermodell | Ford Fiesta ’99 |
Nachfolgemodell | Ford Fiesta ’09 |
Die sechste Fiesta-Generation basierte auf einer komplett neuen Plattform, im Vergleich zu den bisherigen Modellen wurde er deutlich länger und breiter. Die Bild am Sonntag verlieh dem Fiesta im Jahr 2002 das Goldene Lenkrad.[1] Alle Fahrzeuge waren mit Gurtstraffer, Seitenaufprallschutz, Antiblockiersystem (ABS), elektronischer Bremskraftverteilung und vier Airbags ausgestattet; gegen Aufpreis auch mit Kopf-Schulter-Airbags.
Zunächst kam dieser Fiesta im November 2001 nur als Fünftürer auf den Markt, die dreitürige Variante folgte im Juni 2002. Das Fahrzeug war weiterhin als dreitürige Van-Variante ohne hintere Seitenfenster erhältlich, der Hochdachkombi Courier wurde jedoch nicht mehr angeboten.
Sterne im Euro NCAP-Crashtest[2] |
Der kleinste verfügbare Motor war der als Duratec bezeichnete Zetec-Rocam mit 1,3 Liter Hubraum, der die veralteten Endura-E-Motoren mit seitlicher Nockenwelle ersetzte. Die Zetec-16V-Motoren waren nun als Duratec mit 1,4 und 1,6 Liter Hubraum lieferbar, die Variante mit 1,25 Liter Hubraum wurde in Deutschland nicht mehr angeboten. Stärkste Motorisierung war der Duratec-HE mit 2 Liter Hubraum, der unter anderem in den Modellen Focus, Mondeo und C-Max eingesetzt wurde. Dank kleinerer Veränderungen leistete der Duratec-ST 110 kW (150 PS) anstatt 107 kW (145 PS). Die Duratorq-TDCi-Dieselmotoren mit 1,4 und 1,6 Liter Hubraum wurden in Zusammenarbeit mit dem PSA-Konzern entwickelt. Für die beiden 1,4-Liter-Motoren (Benziner und Diesel) war auch das automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe Durashift EST erhältlich, das automatisches oder manuell ausgelöstes Schalten ohne Kupplungsbetätigung erlaubte. Der 1,6-Liter-Ottomotor konnte statt des Fünfgang-Schaltgetriebes auch mit einer Viergang-Vollautomatik bestellt werden. Ein ESP mit Antriebsschlupfregelung (ASR) und Bremsassistent war anfangs nur mit bestimmten Motoren und immer nur ohne Durashift oder Automatik erhältlich. Die Fahrzeuge erreichten die Abgasnorm Euro 4, der 1,4-Liter-Dieselmotor hatte nur die Einstufung Euro 3.
Im Oktober 2005 erfolgte eine Modellpflege. Dabei gab es unter anderem neu gestaltete Stoßstangen vorne und hinten, andere Scheinwerfer und einen hochwertiger anmutenden Innenraum mit eingelegten Hartgummi-Partien in unterschiedlichen Farben, welche abhängig von Ausstattung und Außenfarbe auch individuell ausgewählt werden konnten. Außerdem waren vier neue Metallic-Lackierungen („Exotic-Gelb“, „Manzana-Grün“, „Tango“ und „Viola“) im Angebot.
Weitere Neuheiten waren ein AUX-Eingang zum Anschluss eines MP3-Players, Bluetooth-/Voice-Control-Funktionen, Licht- und Scheibenwischerautomatik, Bordcomputer, eine automatische Klimaanlage und anklappbare Außenspiegel, die erhältlichen Motorvarianten wurden nicht verändert.
Die selbsttragende Karosserie der sechsten Baureihe ist wie bei allen Fiesta-Modellen aus Stahlblech und wurde neben den Ausmaßen auch in einigen wichtigen Details verändert. An der Vorderachse kommt nun ein Hilfsrahmen zum Einsatz, an dem die vorderen Querlenker sowie Motor und Getriebe befestigt sind. Die Frontmaske ist nicht mehr fest mit der Karosserie verschweißt, sondern lediglich mit den Längsträgern und den Kotflügeln verschraubt. Diese Konstruktion erleichtert den Austausch von Teilen nach einem Unfall sowie die Montage des Fahrzeugs im Werk. Auch der Fiesta ’02 war als Drei- und als Fünftürer erhältlich. Der Hochdachlieferwagen Courier entfällt und wird durch den neuen Transit Connect ersetzt. Die Karosserie wird mit einem PVC-Unterbodenschutz, Hohlraumschutz im Bereich der Türen und Seitenschweller, Steinschlagschutz sowie Wachs vor Korrosion geschützt.
Das Grundkonzept des Fahrwerks ist das Gleiche wie in der der dritten Baureihe.
An der Vorderachse sind einteilige Dreiecksquerlenker mit einem Stabilisator und Koppelstangen eingebaut. Für die obere Radführung, Federung und Dämpfung werden weiterhin die in dieser Fahrzeugklasse üblichen MacPherson-Federbeine verwendet. Neu ist ein Hilfsrahmen, an dem Querlenker, Stabilisator sowie Motor und Getriebe befestigt sind. Die Zahnstangenlenkung mit Sicherheitslenksäule ist serienmäßig mit Servounterstützung ausgestattet.
Als Hinterachse ist die in dieser Fahrzeugklasse übliche Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern und Stoßdämpfern eingebaut. Der Fiesta ST wurde mit einer steiferen Hinterachse ausgeliefert.
Anders als bei den Vorgängermodellen sind die Karosserien der Sportmodelle dieser Baureihe, des Fiesta Sport sowie des Fiesta ST, nicht tiefergelegt. Als Zubehör wurden jedoch von Ford andere Fahrwerksfedern von Eibach angeboten, die eine Tieferlegung um 35 mm an der Vorder- und 30 mm an der Hinterachse ermöglichten. Diese Federn wurden mit ABE verkauft, eine kostenpflichtige Eintragung entfiel damit. Der Fiesta ST hatte ab Werk speziell abgestimmte Stoßdämpfer.
Neu war im Fiesta eine Fahrdynamikregelung, die ausstattungsabhängig als Wunsch- oder Serienausstattung angeboten wurde.
Alle Fiesta ’02 haben ein Antiblockiersystem, ein diagonal geteiltes Zweikreis-Bremssystem und ein pneumatisches Bremskraftverstärker ausgerüstet. An der Vorderachse sind innenbelüftete Scheibenbremsen mit schwimmend gelagerten Bremssätteln eingebaut. An der Hinterachse gibt es Trommelbremsen, auf die auch die Feststellbremse wirkt. Der Fiesta ST wurde als erster Fiesta mit Scheibenbremsen an der Hinterachse ausgeliefert; die Feststellbremse wirkt direkt über den Bremssattel auf die Bremsscheibe.
Alle Motoren und Getriebe des Fiesta sind quer eingebaut und treiben die Vorderräder an.
Ab Einführung des Fiesta ’02 wurden die OHV-Motoren, die ihren Ursprung in den 1960er Jahren im Ford Anglia hatten, endgültig nicht mehr angeboten und durch die von Ford Brasilien entwickelten Zetec-Rocam-Motoren mit einer obenliegenden Nockenwelle und zwei Ventilen pro Zylinder ersetzt. Die Zetec-S-Motoren, die Ford in diesem Fiesta bereits als Duratec vermarktete, wurden vom Vorgänger übernommen und mit 1,4 und 1,6 Liter Hubraum angeboten. Der Motor mit 1,25 Liter Hubraum wurde in Deutschland nicht angeboten und war nur als Reimport-Fahrzeug erhältlich. Neu war auch der Duratec-HE, der ausschließlich im Fiesta ST verbaut wurde. Bis heute ist es der Motor mit dem größten Hubraum, der je in einem Fiesta ab Werk angeboten wurde. Dieser Motor war mit einer Maximalleistung von 110 kW (150 PS) nur im Fiesta erhältlich; in anderen Modellen hatten diese Motoren weniger Maximalleistung.
Ebenfalls neu waren die Duratorq-TDCi-Motoren. Sie hatten mit 1,4 und 1,6 Liter deutlich weniger Hubraum als die Motoren des Vorgängers und verbrauchten trotz höherer Leistung weniger Kraftstoff. Beide Motoren haben einen Turbolader und eine Common-Rail-Einspritzung. Der 1,4-Liter-Motor hat zwei und der 1,6-Liter-Motor vier Ventile pro Zylinder. Diese Dieselmotoren stammen aus der Entwicklung von Peugeot.
Bei Schaltgetrieben wurden überwiegend mechanisch betätigte Fünfganggetriebe angeboten. Auch eine automatisierte Variante namens Durashift-EST wurde angeboten. Das stufenlose Getriebe entfiel; als Ersatz gab es ein Viergang-Automatikgetriebe mit Drehmomentwandler. Die Kupplung wird wie im Vorgänger hydraulisch betätigt; die Seilzugschaltung war eine Neuerung, die es bislang im Fiesta nicht gab. Beim Fiesta ST sind die Schaltwege verkürzt.
Durch den Entfall der alten OHV-Motoren gibt es auch keine Zentraleinspritzung mehr für die Ottomotoren des Fiesta. Bei allen Varianten kommt ausschließlich eine Mehrpunkteinspritzung als Saugrohreinspritzung zum Einsatz. Da Einspritzanlagen zu dieser Zeit Stand der Technik waren, verzichtete man bei Ford darauf, auf das Vorhandensein einer Einspritzanlage extra hinzuweisen. Entsprechende Plaketten oder aufgegossene Schriftzüge auf Motorteilen fehlen, auch auf Hinweise in Prospekten und Preislisten auf die Ford-eigene EFI (electronic fuel injection) wurde verzichtet.
Bei Ottomotoren kommen ausschließlich ruhende elektronische Zündanlagen mit zwei Zündspulen (Wasted Spark) zum Einsatz. Die Steuerung für Zünd- und Einspritzanlage erfolgt nur noch über ein Steuergerät, zusätzliche Systeme wie das ältere EDIS werden nicht mehr verwendet.
Die Dieselmotoren stammen von Peugeot und sind mit einem Turbolader und einer Common-Rail-Einspritzung ausgerüstet.
Die elektrische Anlage des Fiesta arbeitet mit 12 Volt. Es gibt je nach Motorisierung und Ausstattung unterschiedliche Drehstromlichtmaschinen. Die Hauptscheinwerfer sind mit H4-Halogenlampen ausgerüstet, die Nebelscheinwerfer mit H11.
Ab der Modellpflege im Jahr 2006 sind serienmäßig Klarglasscheinwerfer mit einer Scheinwerferabdeckung aus Kunststoff verbaut. Das Erscheinungsbild der Rückleuchten wurde auch entsprechend angepasst, die Abdeckungen übernehmen auch hier nicht die Funktion einer Streuscheibe.
1,25 l 1 | 1,3 l | 1,3 l | 1,4 l | 1,6 l | ST | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bauzeitraum: | 03/2002 – 07/2003 | 03/2002 – 08/2008 | 08/2003 – 08/2008 | 03/2002 – 08/2008 | 03/2005 – 08/2008 | |||
Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) | |||||||
Motortyp: | Duratec (Sigma) | Duratec (Zetec-Rocam) | Duratec (Sigma) | Duratec-HE | ||||
Hubraum: | 1242 cm³ | 1299 cm³ | 1388 cm³ | 1596 cm³ | 1999 cm³ | |||
Leistung bei 1/min: |
51 kW (70 PS) 5500 | 44 kW (60 PS) 5000 | 51 kW (70 PS) 5600 | 59 kW (80 PS) 5700 | 74 kW (100 PS) 6000 | 110 kW (150 PS) 6000 | ||
Max. Drehmoment bei 1/min: |
110 Nm 4000 | 99 Nm 2500 | 106 Nm 2600 | 124 Nm 3500 | 146 Nm 4000 | 190 Nm 4500 | ||
Ventilsteuerung: | DOHC zwei obenliegende Nockenwellen, Zahnriemen, Tassenstößel, 16 hängende Ventile | OHC obenliegende Nockenwelle, Steuerkette, 8 hängende Ventile „rollerfinger“-Kipphebel | DOHC zwei obenliegende Nockenwellen, Zahnriemen, Tassenstößel, 16 hängende Ventile | DOHC zwei obenliegende Nockenwellen, Steuerkette, Tassenstößel, 16 hängende Ventile | ||||
Getriebe: | 5-Gang | 5-Gang oder Durashift-EST | 5-Gang oder 4-Gang-Automatik | 5-Gang | ||||
Radaufhängung vorn: | MacPherson-Federbeine, Dreieckslenker, Schraubenfedern | |||||||
Radaufhängung hinten: | Verbundlenkerachse, Schraubenfedern; Fiesta ST mit verstärkter Achse | |||||||
Karosserie: | Stahlblech, selbsttragend | |||||||
Spurweite vorn/hinten: | 1464/1477 mm | |||||||
Radstand: | 2486 mm | |||||||
Länge: | 3918–3924 mm | |||||||
Breite (mit Außenspiegeln) |
1907–1912 mm | |||||||
Leergewicht: | 1095–1165 kg | |||||||
Höchstgeschwindigkeit in km/h: 2 |
163 | 151 | 160 | 166 (166) | 184 (179) | 208 | ||
Beschleunigung 0–100 km/h: 2 |
14,5 | 18,5 s | 17,3 s | 13,2 s (14,6 s) | 11,0 s (11,9 s) | 8,4 s | ||
Verbrauch in Liter/100 km 2 |
6,2 | 5,9 S | 6,2 S | 6,5 S (6,4 S) | 6,6 S (7,5 S) | 7,4 S | ||
CO2-Ausstoß in g/km 2 |
148 | 140 | 147 | 154 (152) | 156 (179) | 179 |
1,4 l TDCi | 1,6 l TDCi | |
---|---|---|
Bauzeitraum: | 03/2002 – 08/2008 | 03/2005 – 08/2008 |
Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) | |
Motortyp: | Duratorq-TDCi | |
Hubraum: | 1399 cm³ | 1560 cm³ |
Leistung bei 1/min: |
50 kW (68 PS) 4000 | 66 kW (90 PS) 4000 |
Max. Drehmoment bei 1/min: |
160 Nm 2000 | 204 Nm 1750 |
Ventilsteuerung: | OHC obenliegende Nockenwelle, 8 hängende Ventile | DOHC zwei obenliegende Nockenwellen, 16 hängende Ventile |
Getriebe: | 5-Gang oder Durashift-EST | 5-Gang |
Radaufhängung vorn: | MacPherson-Federbeine, Dreieckslenker, Schraubenfedern | |
Radaufhängung hinten: | Verbundlenkerachse, Schraubenfedern; Fiesta ST mit verstärkter Achse | |
Karosserie: | Stahlblech, selbsttragend | |
Spurweite vorn/hinten: | 1464/1477 mm | |
Radstand: | 2486 mm | |
Länge: | 3918–3924 mm | |
Breite (mit Außenspiegeln) |
1907–1912 mm | |
Leergewicht: | 1095–1165 kg | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h: 1 |
163 (163) | 180 |
Beschleunigung 0–100 km/h: 1 |
15,5 s (16,9 s) | 11,9 s |
Verbrauch in Liter/100 km 1 |
4,6 D (4,4 D) | 4,5 D |
CO2-Ausstoß in g/km 1 |
122 (116) | 119 |
In Indien wird das Modell als Ford Figo seit 2010 produziert. Parallel wird seit April 2011 der Fiesta ’08 und als Nachfolger des Ford Ikon der Fiesta Classic auf dem heimischen Markt und anderen asiatischen Ländern angeboten.
In Brasilien wird der Fiesta ’06 seit 2007 für den südamerikanischen Markt und Afrika produziert. Außer den drei- und fünftürigen Schrägheckvarianten ist auch der Ford Fiesta VAN genannte Dreitürer ohne hintere Seitenfenster und Rückbank im Angebot. Seit 2008 wird auch die Stufenhecklimousine Fiesta Sedan produziert, die aber außerhalb Südamerikas weiterhin als Ford Ikon vertrieben wird, sowie die SUV-Modelle Fiesta Cross und Fiesta Trail. Zur Wahl stehen zwei Motoren mit 1,0 oder 1,6 Liter Hubraum, die beliebig mit Ethanol und Benzin gemischt betrieben werden können.
Im Frühjahr 2010 wurde der Fiesta ’06 mit neuen Scheinwerfern und Kühlergrill ähnlich dem Fiesta ’08 überarbeitet und wurde nun unter den Namen Fiesta One in Argentinien, Fiesta Move in Venezuela und Fiesta Rocam in Brasilien angeboten.
Nachdem mit der Einstellung des Vorgängermodells auch die Produktion des technisch nahezu baugleichen Ford Puma eingestellt wurde, bedeutete dies auch das Ende für den Ford Puma Cup. Bereits ab 2003 wurde mit dem neuen Modell des Fiesta der Fiesta ST Cup ausgetragen. Die serienmäßige Optik des Fiesta wurde ergänzt durch geänderte Front- und Heckschürzen, einen anderen Kühlergrill und einen Dachspoiler. Als Motor kam der bereits im Ford Puma erprobte 1,6-Liter Zetec-SE mit 170 PS zum Einsatz. Das Rennfahrzeug bildete später auch die Grundlage für den neuen Fiesta ST. Die Optik wurde in die Serienproduktion übernommen, als Motor wurde ein 2,0-Liter Duratec mit 150 PS verwendet.
Der Fiesta ’02 wurde unter anderem durch die Firma Olsbergs in Schweden zum Rallycrossfahrzeug umgebaut. Der längs eingebaute 2,0-Liter-Duratec-Motor leistet mit einem Garrett-Turbolader 404 kW (550 PS), entwickelt ein Drehmoment von 820 Nm und treibt alle vier Räder an.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.