[1] Im Kern der Stadt liegt die Kirche mit Marktplatz.
[1] „Im Unterhaltsstreit geht es im Kern darum, ob, in welcher Höhe und für welchen Zeitraum die eine Partei der anderen Unterhalt schuldet.“[3]
[2] „Enthält [der Gruppenhomomorphismus] nur das neutrale Element bzw. den Nullvektor, so nennt man den Kern trivial“[4]
[3] Pfirsiche haben große, harte Kerne.
[3] „Wir hatten im Freibad eine Decke im Schatten ausgerollt, uns auf den Rücken gelegt, Kirschen ausgepackt und versucht, die Kerne so hoch wie möglich zu spucken.“[5]
[4] Einzeln stehende Kastanien tragen keine Früchte oder nur unbefruchtete Nüsse ohne Kern.
[5]
[6] „In Embryonen der Fruchtfliege teilen sich Kerne sehr schnell, ohne dass zunächst trennende Zellmembranen entstehen.“
[7] Nach dem klassischen Modell kreisen die Elektronen um den Kern.[6]
Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das Herkunftswörterbuch.Etymologie der deutschen Sprache.In:Der Duden in zwölf Bänden.4.Auflage.Band 7,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2006,ISBN 978-3-411-04074-2, Stichwort „Kern“.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort „Kern“.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Kern“ – für männliche Einzelpersonen, die „Kern“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Kern“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Kern“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
[1] Hans Bahlow:Deutsches Namenlexikon.Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt.Gondrom Verlag,Bindlach1991, 1993, 2004,ISBN 3-8112-0294-4, Seite 275
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim:Duden Familiennamen.Herkunft und Bedeutung.Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG,Mannheim2000,ISBN 3-411-70851-4, Seite 367
[1] Anton Feinig, Tatjana Feinig:Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen.Hermagoras,Klagenfurt-Ljubljana-Wien2005,ISBN 3-7086-0104-1, Seite 111
[1] Max Gottschald:Deutsche Namenkunde.Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde.6.Auflage.De Gruyter,Berlin2006,ISBN 3-11-018032-4, Seite 286 „Kern, Kärn“
[1] Albert Heintze;Paul Cascorbi(Herausgeber):Die Deutschen Familiennamen.geschichtlich, geographisch, sprachlich.4.Auflage.Buchhandlung des Waisenhauses,Halle a. d. S.1914, Seite 194
Albert Heintze;Paul Cascorbi(Herausgeber):Die Deutschen Familiennamen.geschichtlich, geographisch, sprachlich.4.Auflage.Buchhandlung des Waisenhauses,Halle a. d. S.1914
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim:Duden Familiennamen.Herkunft und Bedeutung.Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG,Mannheim2000,ISBN 3-411-70851-4, Seite 367