Verleihung des Nestroy-Theaterpreises 2012
13. Verleihung des Nestroy-Theaterpreises, erstmals im Museumsquartier in Wien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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13. Verleihung des Nestroy-Theaterpreises, erstmals im Museumsquartier in Wien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Nestroyverleihung 2012 war die dreizehnte Verleihung des Nestroy-Theaterpreises. Sie fand am 5. November 2012 statt, wobei erstmals die Halle E im MuseumsQuartier in Wien Ort der Preisverleihung war. Moderator des Abends war Robert Meyer.
Von den Gewinnern in den insgesamt dreizehn Kategorien wurden jene in zwei Kategorien bereits im Vorfeld bekanntgegeben: Daniel Kehlmann wurde mit dem Autorenpreis und Karlheinz Hackl für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Meiste Nestroys: | Geister in Princeton (3 Auszeichnungen) |
Meiste Nominierungen: | Geister in Princeton (4 Nominierungen) |
Im Folgenden alle Nominierten des Jahres, der Gewinner steht zu oberst. Die Verleihung des Nestroy 2012 bezog sich auf die Theatersaison 2011/2012.
Winterreise von Elfriede Jelinek – Inszenierung: Stefan Bachmann, Ort: Akademietheater
nominiert:
Geister in Princeton von Daniel Kehlmann – Inszenierung: Anna Badora – Schauspielhaus Graz
nominiert:
Stephanie Mohr – Woyzeck & The Tiger Lillies nach Georg Büchner – Vereinigte Bühnen Wien in Kooperation mit dem MuseumsQuartier, Halle E
nominiert:
Olaf Altmann – Winterreise von Elfriede Jelinek – Akademietheater
Dörte Lyssewski – Endstation Sehnsucht (Blanche Dubois) – Burgtheater
nominiert:
Joachim Meyerhoff – Die Kommune (Erek) – Akademietheater
nominiert:
Maria Bill – Die Dreigroschenoper (Jenny) – Volkstheater
nominiert:
Miloš Lolić – Inszenierung von Magic Afternoon von Wolfgang Bauer – Volkstheater
nominiert:
F. Zawrel - Erbbiologisch und sozial minderwertig von Nikolaus Habjan und Simon Meusburger, Schubert Theater
nominiert:
Geister in Princeton – Daniel Kehlmann – Schauspielhaus Graz
Garage X für die Saison 2011/2012
nominiert:
Claudius Körber, Schauspieler – In der Spielzeit 2011/12 als Kurt Gödel in Geister in Princeton am Schauspielhaus Graz auf der Bühne
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