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23. Verleihung des Nestroy-Theaterpreises Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Nestroyverleihung 2022 ist die 23. Verleihung des Nestroy-Theaterpreises. Diese fand am 13. November 2022 in den Art for Art Dekorationswerkstätten im Arsenal statt und wurde auf ORF III zeitversetzt übertragen.[1][2]
Als Moderatoren der Preisverleihung fungierten Nadja Bernhard und Peter Fässlacher. Musikalisch begleitet wurde er Abend von Musikern des Orchesters der Vereinigten Bühnen Wien unter der Leitung von Herbert Pichler. Das Buch für die Gala verfasste Gerald Fleischhacker, die Regie übernahm André Turnheim.[2]
Die Gewinner der Kategorien Bestes Stück – Autorenpreis und Lebenswerk wurden im Vorfeld am 5. Oktober 2022 gleichzeitig mit den Nominierungen bekannt gegeben.[3][1]
Die Jury setzte sich 2022 aus folgenden Personen zusammen: Ulli Stepan (Juryvorsitzende), Margarete Affenzeller, Karin Cerny, Wolfgang Huber-Lang, Wolfgang Kralicek, Petra Paterno, Martin Thomas Pesl und Susanna Schwarzer.[2]
Anmerkung: Es sind alle Nominierten des Jahres angegeben, der Gewinner steht immer zu oberst. Die Verleihung des Nestroy 2022 bezieht sich auf die Theatersaison 2021/2022.
Meiste Nestroys: | humanistää! – eine abschaffung der sparten (3 Nestroys) |
Meiste Nominierungen: | Adern, humanistää! – eine abschaffung der sparten und Karoline und Kasimir – Noli me tangere (je 3 Nominierungen) |
humanistää! – eine abschaffung der sparten – Inszenierung Claudia Bauer – Volkstheater[4]
Garland – Inszenierung Anita Vulesica – Schauspielhaus Graz[4]
Claudia Bauer – humanistää! – eine abschaffung der sparten – Volkstheater
Peter Baur (Bühne) und Jonas Link (Video) – Die Schwerkraft der Verhältnisse – Akademietheater[5]
Sarah Viktoria Frick – Adern (Aloisia) – Akademietheater[4]
Samouil Stoyanov – humanistää! – eine abschaffung der sparten – Volkstheater[4]
Elias Eilinghoff – Karoline und Kasimir – Noli me tangere – Volkstheater[4]
Rieke Süßkow – Oxytocin Baby (Regie) – Schauspielhaus Wien[5]
Felix Kammerer – Moskitos (Luke) – Akademietheater[5]
Ein bescheidenerer Vorschlag – Inszenierung Thomas Toppler – Herminentheater und TAG[4]
Adern – Lisa Wentz – Akademietheater
Nicht sehen – Noam Brusilovsky – Stadttheater Klagenfurt[4]
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