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Gemeinde in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Paschel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell an.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 38′ N, 6° 41′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Trier-Saarburg | |
Verbandsgemeinde: | Saarburg-Kell | |
Höhe: | 440 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,3 km2 | |
Einwohner: | 241 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54314 | |
Vorwahl: | 06587 | |
Kfz-Kennzeichen: | TR, SAB | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 35 105 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schlossberg 6 54439 Saarburg | |
Website: | gemeinde-paschel.de | |
Ortsbürgermeister: | Patrick Francois | |
Lage der Ortsgemeinde Paschel im Landkreis Trier-Saarburg | ||
Paschel liegt südlich von Trier etwa neun Kilometer nordöstlich von Saarburg und ebenfalls neun Kilometer westlich des Verbandsgemeindesitzes Kell am See. Die B 268 (Trier-Saarbrücken) verläuft etwa zwei Kilometer westlich des Ortes. Zu Paschel gehörig sind auch die Ortsteile Steinbachweier und Benrather Hof.[2] Die Bundesstraße verläuft mitten durch Steinbachweier, in dessen Umgebung mehrere Weiher und Teiche, die zum Fischen genutzt werden, zu finden sind.
Der Benrather Hof in Paschel ist ein ehemaliges Hofgut der Benediktinerabtei St. Matthias in Trier. Der Hof ist in einer Talmulde errichtet und an seiner Ost- und Südseite von Weihern umgeben. Er bestand wahrscheinlich schon vor 1306, wurde aber bei Auseinandersetzungen zur Zeit des Erzbischofs Megingaud von Trier zerstört. Überliefert sind für den Ort Paschel auch mehrere Besitzwechsel in den Jahren 1532, 1658 und 1802.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Paschel, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
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Patrick Francois wurde im Juni 2024 zum neuen Ortsbürgermeister von Paschel gewählt.[4]
Der Luxemburger Maurice Meysenburg war im Juli 2014 Ortsbürgermeister geworden.[5] Bei der Direktwahl im Mai 2019 wurde er für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[6] Meysenburgs Vorgänger Erich Thiel hatte das Amt bis 2014 ausgeübt, war aber nicht erneut angetreten.[5]
Das Wappen zeigt in gespaltenem Schild in der rechten Hälfte in grün eine Weizenähre, in der linken in Gold eine grüne Haferähre und im Schildfuß einen kleinen mit silbernem Feld, in dem ein Beil und ein Axtstab, beide in rot, gekreuzt schweben.
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