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Liste der Radschnellverbindungen in Deutschland
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In dieser Liste werden fertiggestellte, im Bau oder in Planung befindliche Radschnellverbindungen[1] in Deutschland vermerkt. Auch konkrete Projektideen, die vor Ort bereits in Politik und Gesellschaft diskutiert wurden, können hier genannt werden.


Merkmale einer Radschnellverbindung können dem Artikel Radschnellweg entnommen werden.
Zur Kennzeichnung von Radschnellverbindungen wurde im Jahr 2020 in der deutschen StVO das Zeichen 350.1 „Radschnellweg“ eingeführt. Mit Zeichen 350.2 kann das Ende einer Radschnellverbindung angezeigt werden. Das Verkehrszeichen ist lediglich ein Hinweiszeichen. Es besitzt keine weitere Rechtskraft und wird so in der Regel mit anderen Verkehrszeichen für die Führungsformen des Radverkehrs kombiniert.[2]
Die Liste ist nach Bundesländern sortiert. Grenzüberschreitende Routen können doppelt gelistet werden. Bundesländer mit einer höheren Anzahl an Projekten, wie Baden-Württemberg, sind in extra Listen ausgelagert.
Mit Stand 25. Juli 2023 ist die Liste trotz Aufnahme neuer Projekte bei den Planungsprojekten wahrscheinlich weiterhin unvollständig. Wahrscheinlich 90 % der Projekte sollten allerdings erfasst sein.[3] Es finden sich Stand 2023 in Deutschland diverse Projekt in der Planungsphase.
Es werden auch Projekte mit einem reduzierten Querschnitt im Vergleich zur Radschnellwegen gelistet. Relevant sind Projekte, bei denen das Hauptmerkmal einer Radschnellverbindung, das zügige Radfahren im Alltag über längere Distanzen (5 km bis 15 km), planerisch als Kerngedanke des Projekts umgesetzt wurde. Beispielsweise trifft das auf die Pendler-Radrouten in Rhein-Land-Pfalz zu. In Hessen gibt es hier den vereinfachten Streckentyp der „Raddirektroute“. Teilweise wird auch der Begriff „Radvorrangroute“ genutzt.
Alle in Betrieb befindlichen Abschnitte von Radschnellverbindungen bundesweit sollten weitgehend vollständig enthalten sein (grün hinterlegt).
Stand August 2023 sind in Deutschland etwa 70 km Radschnellwege und radschnellwegähnliche Routen bzw. Stücke von Routen in Betrieb.
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Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg bestehen zahlreiche Projekte zum Thema Radschnellverbindung. Diese Projekte sind in der Liste Radschnellwege in Baden-Württemberg zusammengefasst.
Bayern
Zusammenfassung
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Region München
In der Metropolregion München sollen insgesamt sechs Radschnellwege geplant und gebaut werden. Die Planung von vier Strecken ist bereits beschlossen. Es sind nicht nur Verbindungen vorgesehen, die aus der Peripherie in die Stadt München führen, sondern auch Querverbindungen.[4][5][6] Ein Vorschlag für einen ersten Radschnellweg wurde 2014 vom ADFC München erarbeitet und veröffentlicht.[7]
Der Radschnellweg Garching – München ist die Pilotstecke für die Region München. In einer 2014–2015 erarbeiteten Potentialanalyse wurden 14 Routenkorridore aus dem Umland nach München identifiziert.[8]
Region Nürnberg
In der Städteachse um Nürnberg wurde nach Ideen der lokalen ADFC-Kreisverbände aus dem Jahr 2013/2014[11] im Juli 2015 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die aus einem Netz möglicher Trassen die Varianten herausarbeiten soll, die für Radschnellverbindungen im eng vernetzten Bereich der Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach und Herzogenaurach besonders geeignet sind.
In der Region Nürnberg wurden in einer Machbarkeitsstudie folgende Streckenkorridore untersucht:[12][13]
Weitere Projekte
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Berlin
Zusammenfassung
Kontext
Nach dem 2018 beschlossenen Berliner Mobilitätsgesetz sollen in Berlin Radschnellverbindungen mit einer Gesamtlänge von mindestens hundert Kilometern gebaut werden. Über das Stadtgebiet liegen 10 Streckenkorridore verteilt für Radschnellverbindungen in der Diskussion oder Planung.[15] Ein weiterer Radschnellweg ist entlang der Tangentialen Verbindung Ost geplant.[16] Als erste soll die Teltowkanal-Route umgesetzt werden. Für die Konzeption von sechs der geplanten Routen gewann 2019 das dänische Unternehmen Ramboll die Ausschreibung des Berliner Senats.[17]
Im Juli 2024 wurde von der Verkehrsverwaltung entschieden, alle Planungen, außer die des RSV 3, auszusetzen.[18]
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Brandenburg
In einer landesweiten Potentialstudie wurden Korridor für Radschnellverbindungen untersucht. die Ergebnisse der Studie wurden im Mai 2021 vorgestellt.[24] Die überwiegende Anzahl der Korridore befindet sich im Großraum Berlin. Es handelt sich meist um Stadt-Umland-Korridore, die auf Brandenburger Gebiet starten und an das Berliner Radverkehrsnetz anknüpfen.
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Bremen
Zusammenfassung
Kontext
Im Stadtgebiet Bremen wurde 2014 im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025 (VEP) ein Netz von acht „Rad-Premiumrouten“ vorgeschlagen[26], die der Beschreibung nach Radschnellverbindungen mit geringfügig angepassten Ausbaustandards entsprechen.[27] Die Besonderheit hier ist, dass mit der Verabschiedung des VEP in der Bremischen Bürgerschaft eine grundsätzliche Zustimmung der Politik besteht, die in anderen Projekten bisher meist noch nicht formell beschlossen ist.[28] Auf dem Stadtgebiet des östlich benachbarten Achim ist ein erster Abschnitt der verlängerten Premiumroute 1 eröffnet worden. Eine Weiterführung bis Verden wird durch die beteiligten Kommunen geplant.
Im Green City Masterplan von 2018 wurde außerdem aufbauend auf dem Innenstadtkonzept 2025 (aus 2014) die Radroute Wallring entwickelt.[29] Diese führt entlang der Altstadt-Wallanlagen und der Neustadtswallanlagen einmal um die Kernstadt, sodass eine Umfahrung der Altstadt entstanden ist und gleichzeitig eine Verteilerfunktion entsteht. Diese ist zu etwa zwei Dritteln umgesetzt. Im Osten fehlt noch eine neue Weserbrücke für einen Ringschluss. In der Neustadt sind Abschnitte noch nicht gegenüber Nebenstraßen bevorrechtigt, da sie als Fahrradzone mit Rechts-vor-Links-Regelung ausgewiesen sind. Damit ist der Premiumrouten-Charakter noch lückenhaft.
Der Senat Bovenschulte I hatte sich in der Koalitionsvereinbarung 2019–2023 zum Ziel gesetzt, die Radpremiumrouten weiter auszubauen und die Radpremiumroute Hemelingen ‐ Blumenthal (bisher intern D.15 genannt, inzwischen Premiumroute 1) umzusetzen.[30] Bis zum Ende der Legislatur wurden nur kurze Abschnitte umgesetzt.
Der Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen hat zudem von 2021 bis 2023 sieben weitere Premiumrouten untersucht, die Bremen länderübergreifend mit den Umlandgemeinden verbinden sollen.[31] Diese überschneiden sich teilweise mit den Radpremiumrouten des Bremer Verkehrsentwicklungsplans. Der erste Abschnitt der Premiumroute 1 ist in Achim umgesetzt worden, in Verlängerung der in Bremen bis zur Stadtgrenze bei Mahndorf geplanten Premiumroute 1.
Für eine allgemeine Übersicht siehe auch Radverkehr in Bremen.
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Hamburg
Zusammenfassung
Kontext
In Hamburg soll im Rahmen des Projektes Radschnellnetz ein umfangreiches Netz an hochwertigen Radwegen entstehen. Innerhalb der Stadt sollen verschiedene bestehende Velorouten in Hamburg auf höhere Standards ausgebaut werden.
In einer Potenzialanalyse für Radschnellwege verschiedene Korridore grundlegend begutachten lassen. Für weitergehende Planungen sollen Machbarkeitsstudien erstellt werden.[32] Laut einer Pressemitteilung vom 29. Oktober 2018 werden acht Routenkorridore im Rahmen von Machbarkeitsstudien näher untersucht. Davon sind sechs Routenkorridore Stadt-Umland-Verbindungen mit Bezug auf Hamburg. Des Weiteren wird eine Strecke in Lübeck näher untersucht.[33]
Auch wenn diese Wege alle als Radschnellwege bezeichnet werden, sollen diese Strecken mit abschnittweise unterschiedlichen vom Radschnellweg abweichenden Standards errichtet werden. So sollen beispielsweise vermehrt in bewohnten Gebieten lediglich Fahrradstraßen ausgewiesen werden.[34]
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Hessen
Zusammenfassung
Kontext
In Hessen finden sich verschiedene Radschnellverbindungen in der Planung. Die Strecke Darmstadt nach Frankfurt findet sich teilweise bereits im Bau. Anfang April 2019 wurde eine landesweite Potentialanalyse für Korridore vorgestellt. Schwerpunkt der Strecken ist das Rhein-Main-Gebiet. Auf Basis dieser Studie können Machbarkeitsstudien für weitere konkrete Planungen erfolgen.[35]
Rhein-Main-Gebiet
Die Region Rhein-Main gilt als Pendlerhochburg Deutschlands. Im dicht besiedelten Ballungsraum liegen größere Städte wie Frankfurt am Main, Darmstadt, Wiesbaden, Mainz oder Offenbach am Main teilweise in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander und erzeugen komplexe Pendlerströme. Mehr als 334.000 Personen pendeln pro Tag beispielsweise allein nach Frankfurt in das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Region.[36]
Wichtige Ziele wie Industrie- und Wirtschaftsstandorte, Wohnquartiere und bedeutende Verkehrsknotenpunkte liegen vergleichsweise dicht aneinander und können – entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt – schnell und komfortabel auch mit dem Fahrrad erreicht werden.
Zudem würden chronisch überlastete Verkehrswege anderer Verkehrsmittel wie der Frankfurter S-Bahn-Tunnel (City-Tunnel Frankfurt) oder Teilabschnitte der Bundesautobahnen A 3 und A 5 durch häufigere Radnutzung entlastet.[37]

Der Regionalverband FrankfurtRheinMain hat daher, basierend auf einer regionalen Potenzialanalyse, unter sechs möglichen Korridoren im Rhein-Main-Gebiet die Pilotstrecke Frankfurt–Darmstadt als Vorzugskorridor zur Umsetzung eines Radschnellweges ausgewählt.[38] Seit Sommer 2013 existiert unter der Leitung des Regionalverbandes ein projektbegleitender Arbeitskreis mit den sieben Anrainerkommunen Frankfurt am Main, Neu-Isenburg, Dreieich, Langen (Hessen), Egelsbach, Erzhausen und Darmstadt. Die Hochschule Darmstadt begleitet das Projekt wissenschaftlich.[39] Die Projektpartner haben zur Sondierung möglicher Trassenverläufe gemeinsam eine Vorstudie durchgeführt und drei Trassenfavoriten identifiziert. Weiterhin wurde zwischen dem Regionalverband und den Anrainerkommunen ein Kooperations- und Finanzierungsantrag zur gemeinsamen Beauftragung einer Machbarkeitsstudie geschlossen. Die Ergebnisse mit Maßnahmenplan und Kostenkalkulation lagen Ende 2014 vor.[38] Im Projektverlauf wurde der geplante Radschnellweg 2016 zu einer „Raddirektverbindung“ herabgestuft, da die Anforderungen an einen Radschnellweg (u. a. Fahrbahnbreiten, Asphaltierung und Beleuchtung insbesondere in Waldstücken) nicht umgesetzt werden sollen.[40][41]
Mittelhessen
Region Kassel
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Mecklenburg-Vorpommern
Im ländlich strukturierten Bundesland gibt es nur wenige Anwendungen für Radschnellwege. Ein zwischen Schwerin und Wismar angedachtes Projekt wird seit 2021 nicht weiter verfolgt.[64]
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Niedersachsen
Zusammenfassung
Kontext
Region Hannover

In der Stadtregion Hannover werden mit Stand 2019 bereits seit gut 10 Jahren Radschnellwege geplant.[66] Stand 2024 sind ca. 7 km in Betrieb, allerdings im verminderten Standard einer Veloroute[67], welcher auch für zwei weitere Routen angelegt werden soll[68][69]
Stand 2024 befinden sich vier (Teil)Routen in der Planung bzw. im Bau:
Weitere Projekte
Pilotprojekt eRadschnellweg Göttingen

Eine im Auftrag der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg erstellte Machbarkeitsstudie bestätigt den Nutzen von Radschnellwegen in der Region. In einer ersten Stufe wurde eine Auswahl von sechs Relationen für Radschnellwege auf Basis einer Interessensbekundung und finanzieller Beteiligung kommunaler Gebietskörperschaften in der Metropolregion getroffen. Vorschläge für die Streckenführungen kamen von den beteiligten Kommunen. Die sechs Trassen wurden hinsichtlich Potenzial, Machbarkeit, Übertragbarkeit der Maßnahmenkonzepte bewertet.[85]
In einer zweiten Stufe wurden Arbeitsschritte konkretisiert, Gestaltungsprinzipien festgelegt und typische Lösungen für Knoten- und Konfliktpunkte benannt. Drei Routen wurden als weiter zu verfolgende Routen von der Projektlenkungsgruppe ausgewählt: Wolfenbüttel – Braunschweig, Garbsen – Hannover und Rosdorf – Göttingen-Nord. Der Strecke Rosdorf – Göttingen-Nord wurde schließlich „wegen der interessanten modellhaften Problemstellung einer innenstadtnahen Routenführung und der bereits heute auf der Route sehr hohen Radverkehrsdichte Priorität eingeräumt. Die starke Unterstützung seitens der Verwaltungsspitze des Landkreises und der Stadt Göttingen für die Machbarkeitsstudie und die zu erwartende politische Unterstützung vor Ort waren ausschlaggebend für die Entscheidung hinsichtlich einer vertiefenden Betrachtung dieser Route“.[86]
Eine überschlägige Kostenschätzung rechnete mit Gesamtkosten von 2,7 Mio. Euro bei 9,2 km Streckenlänge. Im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität realisierte die Stadt Göttingen einen rund vier Kilometer langen Teilabschnitt als „eRadschnellweg Göttingen“. Diese Pilotstrecke, die den Göttinger Bahnhof mit dem Nordcampus der Georg-August-Universität verbindet, ist seit 2015 fertiggestellt. Die Kosten der Pilotstrecke werden auf rund 1,8 Millionen Euro beziffert.[87] Die Strecke ist ab dem Hauptbahnhof bis zum Rosdorfer Weg in Betrieb, weiter in Richtung Rosdorf in Planung.
Nordrhein-Westfalen
Zusammenfassung
Kontext

In Nordrhein-Westfalen sind in verschiedenen Regionen zusammen mit dem RS1 langfristig mehr als 250 Kilometer überörtliche Radschnellwege in Planung.[88]
Neben dem Radschnellweg RS1 sollen mit Unterstützung der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen weitere Radschnellwege geplant werden. Hierfür hatte die Landesregierung 2013 einen Planungswettbewerb ausgerufen und fünf Projekte prämiert.
Für die fünf Gewinnerprojekte förderte das Land zunächst mit 80 Prozent Kostenbeteiligung je eine Machbarkeitsstudie. Diese ist Grundlage für die weitere Vor- und Ausführungsplanung, die das Land ebenfalls finanziell unterstützt. Die Förderung von Radschnellwegen hatte die Landesregierung als einen wichtigen Baustein in ihrem im Februar 2012 beschlossenen Aktionsplan zur Förderung der Nahmobilität definiert.[89][90] Die erste der fünf Machbarkeitsstudien liegt seit Mai 2016 für den Radschnellweg Ostwestfalen-Lippe (RSW OWL) vor.[91]
Ruhrgebiet
Raum Köln
Weitere Projekte
Rheinland-Pfalz
Zusammenfassung
Kontext
Im oftmals eher ländlich strukturierten Bundesland Rheinland-Pfalz wurde für Radschnellverbindungen das angepasste Konzept der „Pendler-Radrouten“ entwickelt. Es handelt sich um einen im Querschnitt reduzierten Radschnellweg. Beispielsweise kommt eine Separation zwischen Rad- und Fußverkehr in der Regel nicht zum Einsatz. Fußverkehr nutzt die Strecken weitgehend mit. Der Kerngedanke einer Radschnellverbindung, das zügige Radfahren im Alltag über längere Distanzen findet sich allerdings im Planungsansatz wieder. So sollen die Strecken an Kreuzungen und Einmündungen weitgehend Vorrang erhalten. Daher können die Pendler-Radrouten in Rheinland-Pfalz als Radschnellverbindungen angesehen werden.[106]
Saarland
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Schleswig-Holstein
Routen der Hamburger Radschnellwegeplanungen, die nach Schleswig-Holstein hineinführen sind im Abschnitt zu Hamburg gelistet.
Thüringen
In Thüringen bestehen für Radschnellverbindungen Stand Sommer 2023 keine Planungs- bzw. Bauprojekte. In einer nichtamtlichen Pilotstudie wurden landesweit Korridore untersucht. Keine der untersuchten Strecken erreichte die Mindestnachfrage von 2000 Radfahrenden / Tag für eine Radschnellverbindung. Es wurde trotzdem empfohlen verschiedene Korridore für den Pendler-Radverkehr u. a. als Radvorrangrouten (Radschnellverbindungen mit reduziertem Querschnitt) vertieft zu begutachten.[121]
Weblinks
Commons: Radschnellwege in Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Artikel „Radschnellwege bringen Fahrradfahrer zügig & sicher ans Ziel!“ auf der Seite des Bundesverkehrsministeriums für digitales und Verkehr mit Liste der geförderten Projekte
- Bezugsquelle für das Arbeitspapier Einsatz und Gestaltung von Radschnellverbindungen
- Verwaltungsvereinbarung Radschnellwege 2017 - 2030 über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes
Einzelnachweise
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