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Die Liste der Kulturdenkmale in Kreischa enthält die Kulturdenkmale in der Gemeinde Kreischa und ihren Ortsteilen im sächsischen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus (mit Inschrifttafel), zwei Seitengebäude und Handschwengelpumpe eines Bauernhofes | Am Eichberg 6 (Karte) |
bez. 1819 | Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss (zum Teil verbrettert) und Korbbogenportal, Seitengebäude zum Teil verbrettert, prägnante Hanglage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig, Korbbogen bezeichnet 1842, Obergeschoss zum Teil verbrettert, Krüppelwalmdach, Seitengebäude zweigeschossig, zum Teil verbrettert, Satteldach, zweites Seitengebäude massiv, Schleppdach. | 09278851 | |
Wohnhaus | Dresdner Straße 1 (Karte) |
bez. 1839 | Putzbau mit Segmentbogenportal, Zwillingsfenster im Giebel, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, massiv, Segmentbogenportal, Sandsteingewände, rundbogige Zwillingsfenster im Giebel, Satteldach. | 09278822 | |
Sachgesamtheit Rittergut Kreischa, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Herrenhaus, Wirtschaftshof des ehemaligen Rittergutes mit Wohn- und Wirtschaftsgebäude, sog. Brauhaus und weiteren Gebäuden des ehemaligen Rittergutes und Mauer als Sachgesamtheitsteile sowie dem Park (Gartendenkmal) | Dresdner Straße 2; 4; 6; 8; 10 (Karte) |
um 1870 | Sachgesamtheit Rittergut Kreischa, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Herrenhaus (ID-Nr. 09278821), Wirtschaftshof des ehemaligen Rittergutes mit Wohn- und Wirtschaftsgebäude (ID-Nr. 09278825), sog. Brauhaus (ID-Nr. 09278828) und weiteren Gebäuden des ehemaligen Rittergutes (Dresdner Straße 4/6 und Lungkwitzer Straße 3) und Mauer als Sachgesamtheitsteile sowie dem Park (Gartendenkmal) – ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 1] | 09278820 | |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278820) | Dresdner Straße 2 (Karte) |
um 1850 (Wohn- und Wirtschaftsgebäude) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Kreischa: Wohn- und Wirtschaftsgebäude (zwei Anschriften: Lungkwitzer Straße 1 und Dresdner Straße 2) – ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig mit Heuboden, Drempel, markantem Giebel, Satteldach, Massivbauten mit Satteldächern, im Erdgeschoss teilweise noch mit alten Stallgewölben. Bauzustand befriedigend. Heuaufzug ist zu erhalten. | 09278825 | |
Brauhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278820) | Dresdner Straße 8 (Karte) |
18. Jh. | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Kreischa: Brauhaus (zwei Anschriften: Lungkwitzer Straße 5 und Dresdner Straße 8) – ortsgeschichtlich bedeutend; Langgestreckter, zweigeschossiger Baukörper in massiver Bauweise mit steilem Satteldach. Es ist das wertvollste Gebäude innerhalb des Wirtschaftshofes, in einem äußerlich akzeptablen baulichen Zustand und vollständig zu erhalten. Denkmalwerte im Innern sind die wertvollen Gewölbe im Keller- und Erdgeschossbereich. Zu erhalten sind ferner die korbbogigen Fensternischen im 1. Obergeschoss. | 09278828 | |
Ufermühle | Dresdner Straße 9 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Wohnhaus, ehemals Mühle, mit winkelförmigem Anbau – Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägend, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Obergeschoss Fachwerk, Eckstreben, zweigeschossig, Satteldach, ohne Anbauten, verändert. | 09278823 | |
Weitere Bilder |
Herrenhaus, heute Rathaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278820) | Dresdner Straße 10 (Karte) |
um 1870 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Kreischa: Herrenhaus, heute als Rathaus genutzt, repräsentatives Herrenhaus mit historisierender Fassade und markantem Turm, Anlage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 2] | 09278821 |
Dr. Bartels Sanatorium; Sanatorium Kreischa; Klinik Bavaria | Dresdner Straße 12 (Karte) |
um 1880 (älterer Teil Haus A, Haus C und D sowie König-Albert-Halle) | Sanatoriumsanlage mit Großem Kurhaus (Haus A), Kleinem Kurhaus (Haus C), älterem Teil des Hauses D, Haus E, Villa Dr. Bartels oder Parkvilla (Haus I) und Haus B (sog. Wismutbau) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie in Teilen auch künstlerisch bedeutend.[Ausführlich 3] | 09278826 | |
Mietshaus | Fichtestraße 1 (Karte) |
um 1890 | schlichter Putzbau mit Holzzierelementen, straßenbildprägend durch prägnante Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, Gurtgesims, breiter, mittiger Dacherker, zwei Dachhäuschen, Krüppelwalmdach, zwei Balkone, Holzzierelemente, Fenster zum Teil verändert, Eckquaderung. | 09278883 | |
Wohnhaus, mit seitlichem Anbau und Nebengebäude | Hauptstraße 6 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Fachwerk im Obergeschoss verputzt, straßenbildprägend, Druckerei seit 1890, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Druckerei seit 1890, verändert, ehemaliges Stallgebäude: zweigeschossig, Krüppelwalmdach, unten Rundbogenfenster, Wohnhaus: zweigeschossig, massiv, Walmdach. | 09278903 | |
Mietshaus | Hauptstraße 10 (Karte) |
1890er Jahre | straßenbildprägendes, gründerzeitliches Klinkergebäude, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Klinker, Sandsteinzierelemente, Dachhäuschen, Dacherker, Walmdach, Ladeneinbau. | 09278902 | |
Wohnstallhaus und Toranlage (Torbogen und Pforte sowie Relieftafel) eines Bauernhofes | Hauptstraße 13 (Karte) |
bez. 1797 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, straßenbildprägend, ortstypische repräsentative Toreinfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Relief in Fassade bezeichnet, Obergeschoss Fachwerk (verputzt), Krüppelwalmdach, Torbogen mit großer Rundbogenöffnung, seitliche Pforte mit Korbbogen, Schlusssteine. | 09278899 | |
Mittelmühle | Hauptstraße 22 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Ehemalige Mühle (hakenförmiger Grundriss), heute Wohnhaus – Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägend, bedeutend für die Ortsgeschichte. Mühlengebäude zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, unten massiv, Türstöcke und Gewände zum Teil Sandstein, Satteldach, teilweise verändert, Fachwerk partiell verputzt, Mühltechnik nicht erhalten. | 09278900 | |
Wohnhaus | Hauptstraße 23 (Karte) |
bez. 1925 | straßenbildprägender Putzbau im Heimatstil, Obergeschoss verschiefert, Verschieferung mit figürlicher Darstellung (Ritter), baugeschichtlich von Bedeutung. Massiv, dreigeschossig, Obergeschoss verschiefert, Muster, Verschieferung bezeichnet, ohne Anbau, Verschieferung mit figürlicher Darstellung (Ritter). | 09278908 | |
Brunnen mit weiblicher Sitzfigur | Haußmannplatz (Karte) |
1910–1911 | platzprägende Brunnenanlage, Bildhauer: Max Dittert, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Bronzener weiblicher Sitzfigur, Becken achteckig, Pfeiler mit zwei Putten, errichtet zu Ehren von Ferdinand Haußmann (Rittergutsbesitzer). | 09278814 | |
Gasthof „Zum Erbgericht“ | Haußmannplatz 3 (Karte) |
Ende 19. Jh. | Gasthof mit Saalanbau, Nebengebäude, Wagenremise und Einfriedung mit Toreinfahrt – platzbestimmendes Gebäude, gründerzeitliche Fassade, markante Dachaufbauten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, Dachaufbauten, Putznutung im Sockel, Gurtgesims, Sandsteinfenstergewände, Fensterverdachungen, Erdgeschossfenster, Rundbogen mit Reliefs, Fenster erneuert. | 09278817 | |
Wohnhaus mit Anbau (Café) | Haußmannplatz 6 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | markanter Putzbau mit Krüppelwalmdach, straßenbildprägend, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, mit Anbau, Rundbogenfenster, profilierte Gewände, Schleppgaupe, Krüppelwalmdach.
verändert |
09278818 | |
Friedhof Kreischa (Gartendenkmal), mit Einfriedungsmauer, Baumreihe und Friedhofstor | Hermsdorfer Straße (Karte) |
19. Jh. (Friedhof) | ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 4] | 09301316 | |
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes | Kirchweg 32 (Karte) |
bez. 1893 | Wohnstallhaus schlichter Putzbau, Scheune verbrettert, straßenbildprägende Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Satteldach, Scheune zweigeschossig, Obergeschoss verbrettert, Seitengebäude eingeschossig, Satteldach, prägnante Toreinfahrt als Zufahrt zur Scheune. | 09278907 | |
Wohnstallhaus, Scheune und Toreinfahrt eines Bauernhofes | Kirchweg 34 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Wohnstallhaus Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, Scheune verbrettert, ortsbildprägender Bauernhof, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: zweigeschossig, Korbbogen, Giebel mit Drillingsfenstern, Sandsteingewände, Satteldach, Scheune: Obergeschoss verbrettert, Satteldach, Toreinfahrt, repräsentativ. | 09278906 | |
Weitere Bilder |
Dorfkirche Kreischa sowie Kirchhof | Lungkwitzer Straße (Karte) |
Kern 16. Jh. | Kirche (mit Ausstattung) sowie Kirchhof mit Grabmälern, Einfriedungs- und Stützmauer – Saalkirche mit hohem Turm an der Nordseite und eingezogenem Chor, im Kern mittelalterlicher Sakralbau, barock überformt, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung.[Ausführlich 5] | 09278836 |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278820) | Lungkwitzer Straße 1 (Karte) |
um 1850 (Wohn- und Wirtschaftsgebäude) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Kreischa: Wohn- und Wirtschaftsgebäude (zwei Anschriften: Lungkwitzer Straße 1 und Dresdner Straße 2) – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig mit Heuboden, Drempel, markantem Giebel, Satteldach, Massivbauten mit Satteldächern, im Erdgeschoss teilweise noch mit alten Stallgewölben. Bauzustand befriedigend. Heuaufzug ist zu erhalten. | 09278825 | |
Wohnhaus | Lungkwitzer Straße 2 (Karte) |
1890er Jahre | schlichter Putzbau von klassizistischer Wirkung, mit Dacherker, prägnante Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Ladeneinbau, Fensterverdachungen, Sandsteingewände profiliert, schlichte Putzgliederung unterhalb der Traufe, breiter, mittiger Dacherker, Satteldach. | 09278819 | |
Brauhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278820) | Lungkwitzer Straße 5 (Karte) |
18. Jh. | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Kreischa: Brauhaus (zwei Anschriften: Lungkwitzer Straße 5 und Dresdner Straße 8) – ortsgeschichtlich bedeutend. Langgestreckter, zweigeschossiger Baukörper in massiver Bauweise mit steilem Satteldach. Es ist das wertvollste Gebäude innerhalb des Wirtschaftshofes, in einem äußerlich akzeptablen baulichen Zustand und vollständig zu erhalten. Denkmalwerte im Innern sind die wertvollen Gewölbe im Keller- und Erdgeschossbereich. Zu erhalten sind ferner die korbbogigen Fensternischen im 1. Obergeschoss. | 09278828 | |
Wohnhaus (Vierflügelbau um einen Innenhof) | Lungkwitzer Straße 6 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, mit Korbbogenportal, straßenbildprägend, eines der ältesten Gebäude von Kreischa, baugeschichtlich von Bedeutung. Massiv, zweigeschossig, Korbbogenportal, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Sandsteinfenstergewände, Walmdach. | 09278835 | |
Pfarrhaus, Pfarrgarten mit altem Baumbestand | Lungkwitzer Straße 8 (Karte) |
1895 | Pfarrhaus, Pfarrgarten mit altem Baumbestand, Einfriedung und Stützmauer an der Hermsdorfer Straße, im Vorgarten Steinkreuz – repräsentatives Gebäude der Gründerzeit, Anklänge an den neogotischen und Neorenaissance-Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Massiv, zweigeschossig, Frontispiz, gotisierendes Eingangsportal mit Holzziergiebel, Walmdach, Sandsteinfenstergewände, Gartenseite mit zweigeschossigem Holzbalkon, straßenbildprägend.[Ausführlich 6] | 09278887 | |
Villa Dr. Pohl | Lungkwitzer Straße 15 (Karte) |
1880 | Villa mit Nebengebäude – gründerzeitlicher Putzbau, Nebengebäude mit Fachwerkgiebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Villa zweigeschossig, Gurtgesims, profiliert, Sandsteinfenstergewände, Rundbogen, Konsolen, Auslucht, Walmdach, prägnantes Vordach an Rückseite der Villa, Nebengebäude (Wohnhaus): Drempel mit Fachwerk, Eckrisalit, Dach einseitig abgewalmt, Sandsteinfenstergewände, straßenbildprägend. | 09278888 | |
Mietshaus | Lungkwitzer Straße 28 (Karte) |
um 1900 | schlichter Putzbau mit Holzveranden und prägnanter Dachlandschaft, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Mittelrisalit, an beiden Seiten verbrettert, Wintergarten, Sandsteingewände, Dachhäuschen, dreieckige Dachgaupen, Traufgesims, abgesetztes Walmdach, Fenster zum Teil erneuert. | 09278892 | |
Königsmühle | Possendorfer Straße 7 (Karte) |
bez. 1854 | Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Mühlenanwesens – Wohnstallhaus massiv, Seitengebäude und Scheune in Fachwerkbauweise, prägnante Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus massiv, zweigeschossig, Sockel, Sandsteingewände, Scheune Fachwerk, Wirtschaftsgebäude im Obergeschoss Fachwerk und massiv, Mühlentechnik nicht mehr erhalten. | 09278896 | |
Villa | Quohrener Straße 15 (Karte) |
lt. Auskunft 1912 | im Reform- und Heimatstil, weitgehend unverändert erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Unregelmäßiger Grundriss, zum Teil Rundbogenfenster, Satteldach, Mittelteil mit Walmdach, reiche Detailornamente erhalten, Holzaufgang. | 09278895 | |
Untermühle | Quohrener Straße 37 (Karte) |
um 1900 | Wohnstallhaus, zwei Seitengebäude und Scheune eines Mühlenanwesens – Wohnstallhaus verputzter Massivbau mit Drillingsfenster im Giebel, beide Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, straßenbildprägendes Gehöft, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus (ohne Anbauten) zweigeschossig, Satteldach mit Giebelbekrönungen, Wirtschaftsgebäude massiv, verbretterter Aufgang (Sichtfachwerk), Scheune/zweites Seitengebäude mit Sichtfachwerk, Krüppelwalmdach, verändert, zwei Stützmauern. | 09278894 | |
Wohnhaus, mit Garten und Einfriedung | Rosenstraße 12 (Karte) |
um 1930 | im traditionalistischen Stil der 1920er/1930er Jahre, Anklänge an Neue Sachlichkeit, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger, massiver Putzbau, teilweise Fensterläden, Walmdach mit Überstand, Veranda.[Ausführlich 7] | 09300708 | |
Hauswaldmühle | Turnerweg 14 (Karte) |
bez. 1802 | Wohnmühlenhaus, Seitengebäude und Toranlage (Torbogen und Pforte) eines Mühlenanwesens – Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Korbbogenportalen, Seitengebäude massiv, Mühlenanwesen in exponierter Lage, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus zweigeschossig, Türsturz bezeichnet, Sandsteingewände, Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Wirtschaftsgebäude massiv, zweigeschossig, Satteldach, Scheune zum Teil verbrettert, Satteldach. | 09278806 | |
Alte Schänke | Wiesenstraße 1 (Karte) |
bez. 1711 | Ehemaliger Gasthof – Putzbau, prägnante Ecklage, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Drempelgeschoss, Pilastergliederung im Putz, Fassadenmalerei, Fassade bezeichnet, Satteldach. | 09278890 | |
Postgebäude | Zur Post 2 (Karte) |
Ende 19. Jh. | Putzbau mit ungewöhnlich gestalteten Fenstereinfassungen, straßenbildprägend, weitgehend unverändert erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, Sandsteinfenstergewände, Satteldach, Fenstergitter, Traufleiste, Zierknaggen, Giebel, hölzernes Vorhäuschen, Einfriedung, Gebäude liegt unmittelbar neben dem ehemaligen Betriebshof der Lockwitztalbahn von Dresden-Niedersedlitz nach Kreischa (Fahrverkehr 1977 eingestellt). | 09278897 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Relieftafel (Gekreuzigter) in der Hofmauer eines Bauernhofes | Bärenklauser Straße 3 (Karte) |
bez. 1568 | künstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Als Spolie in die Frontmauer des Bauernhofes eingefügt, Haustür (ca. 50 × 35 cm) zeigt ein Relief „Gekreuzigter“ (INRI) in einer Bogenstellung mit Kämpfer, links und rechts daneben Jahreszahlen 1822 und 1568 (9) sowie noch andere noch nicht deutbare Zeichen. | 09299812 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude (mit Kumthalle) und Scheune eines Dreiseithofes sowie Toreinfahrt und Einfriedung, Torbogen an der Scheune und zwei Hofbrunnen | Bärenklauser Straße 7 (Karte) |
um 1890 | geschlossen erhaltene Hofanlage in Massivbauweise, Wohnstallhaus und Seitengebäude mit Zwillingsfenster im Giebel, Seitengebäude mit seltener dreibogiger Kumthalle, reich gestaltete Hofeinfriedung, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, massiv, Sandsteingewände, Gurtgesims, Fensterverdachungen, Fassade bezeichnet, Satteldach, Stallgebäude repräsentativ, Brunnen jeweils etwa 18 m tief, miteinander verbunden. | 09278882 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Sachgesamtheit Rittergut Bärenklause mit den Einzeldenkmalen: Herrenhaus und Einfriedungsmauer des Gutsparks und Park (Gartendenkmal) mit Teich, weiterhin mit den Sachgesamtheitsteilen: zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Rittergutes | Am Teich 3; 4; 5 (Karte) |
1880er Jahre, im Kern älter | Sachgesamtheit Rittergut Bärenklause, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 4) und Einfriedungsmauer des Gutsparks (ID-Nr. 09278877) und Park (Gartendenkmal) mit Teich, weiterhin mit den Sachgesamtheitsteilen: zwei Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Rittergutes (Nr. 3 und Nr. 5) – Herrenhaus von klassizistischer Wirkung, ortsgeschichtlich und landschaftsprägend bedeutend. Herrenhaus: massiv, zweigeschossig, rustizierter Sockel, Gurtgesimse, Fensterverdachungen, turmartiger Vorbau, Freitreppe und Einfriedung, verändert.[Ausführlich 8] | 09301318 | |
Herrenhaus und Einfriedungsmauer des Gutsparks (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301318) | Am Teich 4 (Karte) |
1880er Jahre | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Bärenklause: Herrenhaus und Einfriedungsmauer des Gutsparks – Herrenhaus von klassizistischer Wirkung, ortsgeschichtlich bedeutend. Herrenhaus: massiv, zweigeschossig, rustizierter Sockel, Gurtgesimse, Fensterverdachungen, turmartiger Vorbau, Freitreppe und Einfriedung. | 09278877 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Torhaus eines Vierseithofes | Brösgen 1 (Karte) |
bez. 1768 | Seitengebäude mit Tordurchfahrt und Pforte, straßenbildprägendes Torhaus, baugeschichtlich von Bedeutung. Rundbogen, Sandsteingewände, Schlussstein, Türsturz bezeichnet. | 09278880 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Toreinfahrt eines Vierseithofes | Brösgen 3 (Karte) |
Ende 19. Jh. | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, weitgehend unverändert erhaltener Bauernhof, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, Giebel massiv, Satteldach, Wirtschaftsgebäude zweigeschossig, Fachwerk, Toreinfahrt. | 09278879 | |
Toranlage (Torbogen und Pforte) eines Bauernhofes | Brösgen 8 (Karte) |
bez. 1708 | dorfbildprägende Toreinfahrt, baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingewände, Rundbogen, Türsturz bezeichnet. | 09278881 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus (Nr. 26), Seitengebäude (Nr. 28, zweites Wohnstallhaus) und Toranlage eines Bauernhofes | Baumschulenstraße 26; 28 (Karte) |
bez. 1863 | repräsentatives Gehöft aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich von Wert, als am ursprünglichsten erhaltener Bauernhof des Dorfkerns von Gombsen singulär. Wohnstallhaus mit markanter Giebelseite, in der Giebelspitze Okulus, darunter unter Dreiecksverdachung Triforienfenster (das mittige nur als Fenster angedeutet, hier Inschriftfeld), Maßstäblichkeit der Tür- und Fensteröffnungen sowie Kubatur der Baukörper gewahrt (Originalität usw.), Erbauer L.N.M. Pahlitzsch, ortsgeschichtlich bedeutend, Tafel erinnert an Ereignis der Ortsgeschichte (Brand). | 09278915 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus | Alter Anger 15 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk verputzt, eines der ältesten Gebäude von Kleincarsdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Satteldach. | 09278831 | |
Wohnstallhaus | Alter Anger 19 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, rückseitig verbrettert, Segmentbogenportal, eines der ältesten Gebäude von Kleincarsdorf, baugeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossig, Satteldach, Fachwerk im Obergeschoss, rückseitig verbrettert. | 09278830 | |
Sachgesamtheit Rittergut Kleincarsdorf, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Herrenhaus mit angefügtem Wirtschaftstrakt und Pavillon, Nebengebäude am Eingang und dem Gutspark (Gartendenkmal) sowie mit dem Sachgesamtheitsteil: Resten der Einfriedung | Dorfstraße 5; 6 (Karte) |
bez. 1896, im Kern älter (Herrenhaus) | Sachgesamtheit Rittergut Kleincarsdorf, bestehend aus den Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 6) mit angefügtem Wirtschaftstrakt und Pavillon, Nebengebäude (Nr. 5) am Eingang (ID-Nr. 09278885) und dem Gutspark (Gartendenkmal) sowie mit dem Sachgesamtheitsteil: Resten der Einfriedung – ortsgeschichtlich bedeutend. Herrenhaus: massiv, Mitteltrakt dreigeschossig, Krüppelwalmdach, rechter Trakt zweigeschossig, Sandsteingewände, Sandsteinportal mit Schlussstein und Wappen, bezeichnet „IL“, oktogonaler Turm mit Zwiebelhaube und Wetterfahne, Wappenreliefs am Turm, rückwärtiger, zweigeschossiger Vorbau mit Rundbogenfenstern und Wappenzier, Wirtschaftsgebäude Fachwerk, Walmdach.[Ausführlich 9] | 09301336 | |
Herrenhaus (Nr. 6) mit angefügtem Wirtschaftstrakt und Pavillon, Nebengebäude (Nr. 5) am Eingang, Reste der Einfriedung an Ost- und Nordgrenze (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301336) | Dorfstraße 5; 6 (Karte) |
bez. 1896 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Kleincarsdorf: Herrenhaus (Nr. 6) mit angefügtem Wirtschaftstrakt und Pavillon, Nebengebäude (Nr. 5) am Eingang, Reste der Einfriedung an Ost- und Nordgrenze: Rittergut Kleincarsdorf – ortsgeschichtlich bedeutend. Ehem. Rittergut. Seit 1216 als Herrensitz bezeichnet und mit dem Namen Karlesdorf (Dorf des Karl) belegt. 1548 wurde dem Grundherrn die Erbgerichtsbarkeit zugesprochen. Das barocke, dreigeschossige Herrenhaus mit Krüppelwalmdach und symmetrischer Hauptfassade zum Hof hin gewandt. Das Korbbogenportal mit Schlussstein und Wappen bezeichnet 1786. An der südöstlichen Seite ein hoher schlanker dreigeschossiger Treppenturm mit barocker Haube. Ein anschließender kleiner Jugendstilpavillon urspr. mit einer Pergola versehen gewesen.[Ausführlich 10] | 09278885 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Orangerie (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278832) | Dippoldiswalder Straße 15 (Karte) |
19. Jh. | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: Orangerie – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend | 09300677 | |
Scheune mit angebautem Neubauernhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278832) | Dippoldiswalder Straße 17 (Karte) |
1882 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: Scheune mit angebautem Neubauernhaus – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, Stallscheune (stark gefährdet). | 09300682 | |
Wohnhaus | Dippoldiswalder Straße 118 (Karte) |
18. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Frackdach, verändert. | 09278875 | |
Wohnhaus | Mühlweg 10 (Karte) |
bez. 1768 | Obergeschoss Fachwerk, Korbbogenportal, weitgehend unverändert erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Korbbogenportal mit Schlussstein bezeichnet, Obergeschoss Fachwerk, Fachwerk zum Teil verputzt, Sandsteingewände, Satteldach. | 09278870 | |
Schule Lungkwitz und Wittgensdorf | Spitzbergstraße 2 (Karte) |
bez. 1859 | Ehemalige Schule mit Erweiterungsbau, heute Wohnhaus – Kerngebäude schlichter Putzbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, ortsgeschichtlich bedeutend. Kernbau (Fassade bezeichnet 1859) massiv, zweigeschossig, übergiebelter Mittelrisalit, schlichte Putzzier, Gurtgesims, Eckquaderung, Satteldach, Erweiterungsbau (Fassade bezeichnet 1886) massiv, dreigeschossig, Satteldach. | 09278871 | |
Ehem. Armenhaus, heute Wohnhaus | Spitzbergstraße 6 (Karte) |
um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, straßenbildprägend, als ehemaliges Armenhaus ortsgeschichtlich bedeutend, zweigeschossig, Korbbogenportal, Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, Fachwerk zum Teil verputzt, Satteldach. | 09278872 | |
Wohnhaus | Spitzbergstraße 9 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk verputzt, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, Fachwerk verputzt, ursprünglich Satteldach, durch jüngeren Anbau zum Frackdach erweitert. | 09278873 | |
Häuslerhaus | Spitzbergstraße 13 (Karte) |
18. Jh., womöglich älter | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Sandsteingewände, Obergeschoss Fachwerk, Anbau N Mitte 19. Jh., Giebel zum Teil verbrettert, Frackdach. | 09278874 | |
Weitere Bilder |
Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz mit den Einzeldenkmalen: Schloss, Orangerie, ehemaliges Stiftsgebäude, ehemalige Stellmacherei, ehemaliges Verwalterhaus mit angebautem Stalltrakt, Scheune mit Anbau, ehemaliges Stallgebäude, heute Wohnhaus sowie mit den Sachgesamtheitsteilen: Einfriedungsmauern, Treppenanlagen und sogenannte Soldatenhöhlen, weiterhin den Gartendenkmalen: Freiflächen unmittelbar an den Gebäuden und den sog. Promenadenanlagen einschließlich Rittergutswiese mit Allee, Küchengarten und bewaldetem Hang mit Wegesystem | Stiftsgut 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7 (Karte) |
1540–1882 (Stift) | Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz, mit den Einzeldenkmalen: Schloss (ID-Nr. 09300676, Stiftsgut 1), Orangerie (ID-Nr. 09300677, Dippoldiswalder Straße 15), ehemaliges Stiftsgebäude (ID-Nr. 09300679, Stiftsgut 3), ehemalige Stellmacherei (ID-Nr. 09300680, Stiftsgut 4), ehemaliges Verwalterhaus mit angebautem Stalltrakt, letzterer mittlerweile zu Wohnzwecken umgebaut (ID-Nr. 09300681, Stiftsgut 5, 6, 7), Scheune mit Anbau (ID-Nr. 09300682, Dippoldiswalder Straße 17), ehemaliges Stallgebäude, heute Wohnhaus (ID-Nr. 09300753, Stiftsgut 2) sowie mit den Sachgesamtheitsteilen: Einfriedungsmauern, Treppenanlagen und sogenannte Soldatenhöhlen, weiterhin den Gartendenkmalen: Freiflächen unmittelbar an den Gebäuden und den sog. Promenadenanlagen einschließlich Rittergutswiese mit Allee, Küchengarten und bewaldetem Hang mit Wegesystem: Gesamtanlage des aus einem Rittergut hervorgegangenen Stiftsgutes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.[Ausführlich 11] | 09278832 |
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Schloss (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278832) | Stiftsgut 1 (Karte) |
1615–1619 (Schloss) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: Schloss – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend, Schloss (Flurstück 291/1): massiv, dreigeschossig, unregelmäßiger Grundriss, Sandsteingewände, Rundbogenportal, Gurtgesims, Treppenturm, Schmuckgiebel, Satteldach, verändert. – Stallgebäude (stark gefährdet, Flurstück 291c): massiv, zweigeschossig, Bruchsteinmauerwerk, Fledermausgaupen, Krüppelwalmdach, Turm, Laterne, Wetterfahne. | 09300676 |
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ehemaliges Stallgebäude, heute Wohnhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278832) | Stiftsgut 2 (Karte) |
um 1850 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: ehemaliges Stallgebäude, heute Wohnhaus – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Massiv, zweigeschossig, Bruchsteinmauerwerk, Fledermausgaupen, Krüppelwalmdach, Turm, Laterne, Wetterfahne. | 09300753 |
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ehemaliges Stiftsgebäude (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278832) | Stiftsgut 3 (Karte) |
1544 Dendro (Decke über OG NO-Flügel, giebelfolgender Balken) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: ehemaliges Stiftsgebäude – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Stiftsgebäude (Flurstück 291/1): zweigeschossig, Drempelgeschoss, zwei Rundbogenportale mit Sitznischen bezeichnet, gekoppelte Rundbogenfenster, Giebel mit Bekrönungen, Schleppgaupen, Inschrift des Westportals: „WittwenStift von C. E. Bennemannin/MDCCLX“, Inschrift des Südportals: „Soli Deo Gloria/MDCCCXLII“. | 09300679 |
ehemalige Stellmacherei (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278832) | Stiftsgut 4 (Karte) |
19. Jh. | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: ehemalige Stellmacherei – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehemalige Stellmacherei, heute Wohnhaus (Flurstück 291/2): massiv, eingeschossig, Sandsteingewände, Krüppelwalmdach, weitgehend unverändert erhalten. | 09300680 | |
ehemaliges Verwalterhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09278832) | Stiftsgut 5; 6; 7 (Karte) |
1832 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Stiftsgut Lungkwitz: ehemaliges Verwalterhaus (mit drei Hausnummern) – baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ehemaliges Verwalterhaus, heute Wohnhaus (Flurstück 291/1): massiv, zweigeschossig, Sandsteingewände, Fensterverdachungen im Obergeschoss, Giebelverzierungen, Schleppgaupen, Satteldach. | 09300681 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Schule Quohren und Kleincarsdorf | Kipsenstraße 2 (Karte) |
bez. 1863 | Ehemalige Schule, heute Wohnhaus – schlichter Putzbau mit klassizistischem Portal und kleinem Dachreiter, ortsgeschichtlich bedeutend. Massiv, zweigeschossig, Sandsteingewände, Inschriftplatte, Fassade bezeichnet, Satteldach, Erdgeschoss verändert, Inschrift über der Tür „Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang. Erbaut im Jahre 1863 von der Gemeinde Quohren mit Kleincarsdorf“, Dachreiter mit Wetterfahne bezeichnet 1906. | 09278852 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude, Scheune, Toreinfahrt und Einfriedung eines Dreiseithofes | Kipsenstraße 6 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Wohnstallhaus und Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune verbrettert, weitgehend unverändert erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig zur Hofseite, Satteldach, Sichtfachwerk, Wirtschaftsgebäude zweigeschossig, zur Hofseite Sichtfachwerk, Satteldach, Giebelseite des Wirtschaftsgebäudes verändert, Hofbaum. | 09278853 | |
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes | Schulweg 3; 3a (Karte) |
bez. 1825 | Wohnstallhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und Segmentbogenportal, Anlage von baugeschichtlicher Bedeutung. Wohnstallhaus am Portal bezeichnet 1825, innen (hinter Eingang) Kreuzgewölbe, Wohnstallhaus zweigeschossig. Obergeschoss mit Fachwerk. | 09278854 | |
Wohnhaus mit Werkstatteinbau (Schmiede und Töpferei) und Nebengebäude | Schulweg 6 (Karte) |
lt. Auskunft 1901, im Kern älter | schlichter Putzbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Massiv, zweigeschossig, Sandsteingewände, Gurtgesimse, Satteldach, Wetterfahne, Ofen und Blasebalg der Schmiede erhalten. | 09278855 | |
Torbogen eines Bauernhofes | Talstraße 19 (Karte) |
bez. 1844 | stattliches Toreinfahrt, Schlussstein mit Wappen, baugeschichtlich von Bedeutung, aus Sandstein, Schlussstein mit Wappen. | 09278856 | |
Gasthof Quohren | Talstraße 22; 24 (Karte) |
18. Jh., im Kern älter | Gasthaus und Seitengebäude eines ehemaligen Gasthofes – schlichter Putzbau mit Sitznischenportal, ehemals mit Fachwerk-Obergeschoss, innen bedeutende Bausubstanz, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, besitzt baugeschichtlichen Zeugniswert und ist von lokalem Seltenheitswert. Markante Kreuzgewölbe hinter dem hofseitigen Eingang, Keller: Tonnengewölbe aus Sandsteinquadermauerwerk, geohrte Fensterlaibungen in der großen Stube, Sitznischenportal: offensichtlich aus dem 16. bzw. 17. Jh., möglicherweise hierher versetzt, an einem der innenliegenden Konsolsteine kann man Farbfassungen erkennen, Archivolte scheint später überarbeitet worden zu sein, in Quohren dürfte es keinen vergleichbaren Bau geben. | 09278889 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Torbogen eines ehemaligen Dreiseithofes | Talstraße 23 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ortsbildprägende Hofanlage, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach. | 09278862 | |
Wohnstallhaus und zwei Seitengebäude sowie Einfriedungsmauer mit zwei Torpfeilern eines Dreiseithofes | Talstraße 28 (Karte) |
um 1850 | Wohnstallhaus verputzter Massivbau, ortsbilddominierend, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Sandsteingewände, Krüppelwalmdach, mächtige massive Scheune mit Giebellünette. | 09278861 | |
Wohnhaus (Nr. 30) mit angebautem Stallgebäude, Seitengebäude (Nr. 32, Wohnstallhaus) und Toreinfahrt eines ehemaligen Vierseithofes | Talstraße 30; 32 (Karte) |
bez. 1855 | repräsentatives Wohnhaus mit klassizistischen Portalen, Putzbau mit Giebelbekrönungen, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, ortsbilddominierende Hofanlage, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus repräsentativ, massiv, zweigeschossig, Gurtgesims, Rautenreliefs über den Fenstern, Satteldach, Giebelbekrönungen, Wohnstallhaus zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Satteldach, Seitengebäude. | 09278860 | |
Wohnstallhaus eines Dreiseithofes | Talstraße 33 (Karte) |
bez. 1832 | massiver Putzbau mit Korbbogenportal, weitgehend ursprünglich erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger massiver Putzbau, unten Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss Ziegel, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, alter liegender Dachstuhl, Putz 1975, steiles Krüppelwalmdach, bekröntes Korbbogen-Türgewände, Stall mit typischem böhmischen Kappengewölbe. | 09278857 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Talstraße 43 (Karte) |
bez. 1787 | Obergeschoss Fachwerk verputzt, straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Sandsteingewände, Krüppelwalmdach, Dachgaupen entfernt. | 09278858 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes | Talstraße 62 (Karte) |
um 1840 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Gehöft in exponierter Lage, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Sandsteingewände, Satteldach. | 09278859 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Denkmalschutzgebiet Sobrigau | 09300005 | ||||
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Am Rundling (Karte) |
nach 1918 (Kriegerdenkmal) | ortsgeschichtlich von Bedeutung. Porphyr-Monolith mit Inschrift und Adler. | 09277739 | |
Wohnhaus eines Zweiseithofes | Am Rundling 1 (Karte) |
um 1885 | Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus massiv, zweigeschossig, Gurtgesims, Sandsteingewände, Satteldach, Toreinfahrt, platzbestimmend. | 09278845 | |
Wohnstallhaus, Scheune und Einfriedungsmauer eines Bauernhofes | Am Rundling 2 (Karte) |
um 1885 | stattliches Wohnstallhaus, verputzter Massivbau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus zweigeschossig, Sandsteingewände, Gurtgesims, am Giebel Fensterverdachungen. | 09278841 | |
Wohnstallhaus (Nr. 4) mit angebautem Seitengebäude (Nr. 4a) und Toranlage eines Zweiseithofes | Am Rundling 4; 4a (Karte) |
um 1850 | massives Wohnstallhaus mit Drillingsfenster (Palladio-Motiv) im Giebel, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus massiv, zweigeschossig, Sandsteingewände, Gurtgesims, Palladiomotiv im Giebel, Krüppelwalmdach. | 09278842 | |
Einfriedungsmauer | Am Rundling 5 (Karte) |
19. Jh. (Einfriedung) | Bruchsteinmauer, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zwei Mauerzüge, die einen öffentlichen Weg flankierten. Sie grenzten die Streuobstwiesen der Höfe gegen das Umland ab (Schutzfunktion). | 09278914 | |
Wohnhaus und Toranlage (Torbogen und Pforte) eines Bauernhofes | Am Rundling 6 (Karte) |
um 1800 | verputzter Massivbau, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. | 09278922 | |
Wohnhaus, Seitengebäude und Scheune eines Bauernhofes sowie Toranlage (Torpfeiler und Pforte) vom Dorfplatz und rückwärtiger Torbogen an der Scheune sowie Einfriedungsmauer des Gartens südwestlich hinter der Scheune | Am Rundling 7 (Karte) |
bez. 1881 | stattliches Wohnhaus der Gründerzeit, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Wohnhaus massiv, zweigeschossig, Sandsteingewände, Frontispiz, Fensterverdachung, Walmdach, Toreinfahrt bezeichnet, Scheune und Seitengebäude. | 09278840 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Am Rundling 8 (Karte) |
um 1885 | stattliches Gebäude, Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. | 09278912 | |
Scheune eines Zweiseithofes und Einfriedungsmauer des Gartens südwestlich hinter der Scheune | Am Rundling 9 (Karte) |
um 1885 | Massivbau, wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung | 09278910 | |
Gasthof Sobrigau mit Hauptgebäude, Rückgebäude und Seitengebäude | Am Rundling 10; 10a (Karte) |
bez. 1728 | Gasthof mit Hauptgebäude (Nr. 10), winkelförmig angebautem Rückgebäude (Nr. 10a) und Seitengebäude sowie Einfriedungsmauer und Toranlage (Torbogen und Pforte) – Hauptgebäude Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt, repräsentative Toranlage, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Hauptgebäude zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt, Satteldach, Nebengebäude zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, Rückgebäude Obergeschoss Fachwerk, Datierung 1728 unter Spruchtafel (möglicherweise verdeckt), hier entlang der Straße Einfriedungsmauer. | 09278843 | |
Wohnhaus, Seitengebäude, Scheune und Toranlage eines Bauernhofes sowie Einfriedungsmauer des Gartens südwestlich hinter der Scheune | Am Rundling 11 (Karte) |
bez. 1887 | repräsentatives Wohnhaus, gründerzeitlicher Putzbau mit Mittelrisalit, massive Scheune, historische Bruchsteinmauer als Garteneinfriedung, geschlossen erhaltener Bauernhof, baugeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung. Wohnhaus massiv, zweigeschossig, Mittelrisalit, Fensterverdachung, Walmdach, Sandsteinfenstergewände, Fassade bezeichnet. | 09278839 | |
Wohnhaus, Scheune und Toranlage eines Bauernhofes sowie Einfriedungsmauer des Gartens südwestlich hinter der Scheune | Am Rundling 13 (Karte) |
um 1880 | Wohnhaus gründerzeitlicher Putzbau mit Mittelrisalit, Zwillingsfenster im Giebel, massive Scheune, historische Bruchsteinmauer als Garteneinfriedung, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnhaus zweigeschossig, massiv, Frontispiz, verhaltener Zierrat, Satteldach, Sandsteinfenstergewände, profiliert. | 09278838 | |
Wohnhaus (ohne Anbau) mit Einfriedung | Am Rundling 14 (Karte) |
bez. 1830 | klassizistischer Putzbau, ehemalige Schule, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bildprägend massiv, zweigeschossig, Fassade bezeichnet, Sandsteingewände, Zahnschnitt, Eckquaderung, Walmdach, Korbbogenportal, Fassade bezeichnet, weitgehend unverändert erhalten. | 09278837 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Am Rundling 15 (Karte) |
18. Jh. | lang gestrecktes Gebäude, verputzter Massivbau mit Giebelzier, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. | 09278911 | |
Weitere Bilder |
Hummelmühle – Wohnhaus und Mühlengebäude (inklusive Mühlentechnik), traufständig zur Straße stehendes Funktionsgebäude und Toranlage eines Mühlenanwesens | Hummelmühle 25 (Karte) |
bez. 1869, im Kern älter | ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.
Die Hummelmühle wurde erstmals in der Urkunde Röhrsdorf 1694 erwähnt. Sie arbeitete als Getreidemühle und Bäckerei bis 1986/1990. Wohnhaus zweigeschossig, massiv, markanter Giebel vorderer Türstock mit Verdachung bezeichnet, flaches Satteldach, Mühlengebäude zweigeschossig, Satteldach, beide Gebäude mit Sandsteingewänden, Funktionsgebäude mit Mansarddach (Türmchen).[Ausführlich 12] |
09278848 |
Schokoladenfabrik Rüger (ehem.) | Lockwitzgrund 123b; 123c; 123d (Karte) |
um 1870 | Ehemalige Schokoladenfabrik mit Verwaltungs- und Produktionsgebäude (Haus B und Haus C, Nr. 123c/123b), Fabrikantenwohnhaus (Haus A, Nr. 123d) und Transformatorenhäuschen (neben Nr. 123b), heute alle Gebäude zu Wohnzwecken umgebaut; bemerkenswertes Ensemble, repräsentative Industriearchitektur, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Nummer 123b und 123c (Flurstück 68/15): Attikageschoss, Fassadengliederung durch Kolossalpilaster, verändert, Sandsteingewände, viergeschossig, Dachaufbau mit Uhr, Giebel mit Rundnische und Frauenfigur, Balkongitter, Fabrikantenwohnhaus (Nummer 123d, Flurstück 68/16): massiv, Frontispiz mit Balkon auf Konsolen, profilierte Gewände, Satteldach mit sehr niedriger Neigung, Balkongitter, Transformatorenhaus (Flurstück 68/24): turmartiger Bau über nahezu quadratischem Grundriss, massiv, Putzfassaden mit einfachen Gesimsen gegliedert, Sandsteingewände, das abschließende Fachwerk sowie das biberschwanzgedeckte Walmdach mit Fledermausgaupe verweisen auf den in den zwanziger Jahren aufkommenden Heimatstil, Anklänge an ländliche Bauweise bei Technischen Gebäuden, die künstlerische Gestaltung des Objekts prägt aufgrund seiner Lage unmittelbar an der Straße die Umgebung mit. | 09278849 | |
Wegestein | Nickerner Weg (Karte) |
bez. 1833 | verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Schaft mit Abdeckplatte und Inschriftfeld. | 09278913 | |
Einfriedungsmauer | Nickerner Weg 6 (Karte) |
19. Jh. (Einfriedung) | Bruchstein-Trockenmauer, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. | 09277684 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Sachgesamtheit Rittergut Theisewitz mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude, drei Scheunen, ein Seitengebäude und Toreinfahrt eines Rittergutes sowie nördlich des Herrenhauses gelegener Garten und Hofbaum(Gartendenkmale), außerdem umliegende ehemalige Obstgärten als Sachgesamtheitsteil | Brösgener Straße 2 (Karte) |
nach 1923 | Sachgesamtheit Rittergut Theisewitz mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude, drei Scheunen, ein Seitengebäude und Toreinfahrt eines Rittergutes sowie nördlich des Herrenhauses gelegener Garten und Hofbaum(Gartendenkmale), außerdem umliegende ehemalige Obstgärten als Sachgesamtheitsteil – repräsentative Anlage, prägnante Lage, Herrenhaus im Reformstil der Zeit nach 1910, im Keller des Herrenhauses Renaissance-Sitznischenportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 13] | 09306211 | |
Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude, drei Scheunen, ein Seitengebäude und Toreinfahrt eines Rittergutes (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09306211) | Brösgener Straße 2 (Karte) |
1922–1923 lt. Auskunft, im Kern älter | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Theisewitz: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude, drei Scheunen, ein Seitengebäude und Toreinfahrt eines Rittergutes – repräsentative Anlage, prägnante Lage, Herrenhaus im Reformstil der Zeit nach 1910, im Keller des Herrenhauses Renaissance-Sitznischenportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 14] | 09278878 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Weitere Bilder |
Sachgesamtheit Rittergut Zscheckwitz: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Gutspark (Gartendenkmal) mit Einfriedungsmauer eines Rittergutes | Zscheckwitz 1 (Karte) |
18. Jh. | Sachgesamtheit Rittergut Zscheckwitz: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Gutspark (Gartendenkmal) mit Einfriedungsmauer eines Rittergutes (ID-Nr 09278833) – ein ursprünglich als Vierseithof angelegter Gutshof, repräsentatives barockes Herrenhaus mit Mansarddach und Dachreiter, prägnante Lage auf Hügel, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 15] | 09306306 |
Weitere Bilder |
Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Einfriedungsmauer eines Rittergutes (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09306306) | Zscheckwitz 1 (Karte) |
bez. 1704 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Zscheckwitz: Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Einfriedungsmauer eines Rittergutes – ein ursprünglich als Vierseithof angelegter Gutshof, repräsentatives barockes Herrenhaus mit Mansarddach und Dachreiter, prägnante Lage auf Hügel, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung.[Ausführlich 16] | 09278833 |
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