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Die Liste der Kulturdenkmale in Dohma enthält die Kulturdenkmale in Dohma. Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
---|---|---|---|---|---|
Steinkreuz | (Karte) | Spätmittelalter | spätmittelalterliches Weg-, Gedenk- oder Sühnekreuz aus Sandstein, ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09223389 | |
Wohnhaus und zwei Seitengebäude eines Mühlenanwesens | Bahretalstraße 3 (Karte) |
bez. 1863 | Ehem. Mühle Dohma – im Giebel Müllerwappen und Inschrift, bezeichnet 1863, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224055 | |
Gebäude eines Vorwerkes | Obere Siedlung 1 (Karte) |
Kern vermutlich 15. Jh. | ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, Alterswert. Zweigeschossiger Bruchstein-Massivbau, beide Geschosse mit gekerbten Natursteingewänden, Satteldach mit großen Ausbauten (ersetzte im Zweiten Weltkrieg das Walmdach), Erdgeschoss fast durchweg mit verschiedenartigen Gewölben, zumeist Kreuzgratgewölben. Das Gebäude ist der Rest eines Vorwerks (vermutlich von Schloss Zehista), dessen sonstige Gebäude in den 1930er Jahren zugunsten von Siedlungsbauten verschwanden, Untersuchung durch die Bauforschung angeraten. | 09306475 | |
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Rittergut Zehista in der Gemeinde Dohma mit Einzeldenkmal Erbbegräbnis und Sachgesamtheitsteil Fasanerieteich | Weinleite 31 (neben) (Karte) |
Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Rittergut Zehista (ID-Nr. 09220767) in der Gemeinde Dohma, mit folgendem Einzeldenkmal: Erbbegräbnis der Familie Rex mit Treppenaufgang, Einfriedungsmauer, Grabsteinen und zwei flankierenden Rosskastanien (Einzeldenkmal ID-Nr. 09303917) und dem Sachgesamtheitsteil: sogenannter Fasanerieteich – ortsgeschichtliche und gartenhistorische Bedeutung. | 09303916 | ||
Erbbegräbnis der Familie Rex nahe dem Gutspark (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303916) | Weinleite 31 (neben) (Karte) |
1856 (Grabanlage) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Zehista (in der Gemeinde Dohma): Erbbegräbnis der Familie Rex (mit Treppenaufgang, Einfriedungsmauer und Grabsteinen) nahe dem Gutspark (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09303916) – ortsgeschichtliche Bedeutung. | 09303917 | |
Eisenbahnstrecke Pirna-Großcotta: Reste der Eisenbahnbrücke und Tunnel | Zum Heideberg - (Karte) |
1894 | Reste der Eisenbahnbrücke über die Straße Zum Heideberg sowie Bahndamm und Tunnel der Bahnstrecke Pirna-Großcotta – eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. | 09224051 | |
Wohnstallhaus | Zum Heideberg 4 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Obergeschoss zum Teil Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09224054 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer | Zum Heideberg 9; 9a (Karte) |
bez. 1814 | Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach und Ziergiebel, Inschrifttafel im Giebel, bezeichnet 1814, baugeschichtlich von Bedeutung. Inschrift: 1813 Plünderung, 1814 Instandsetzung, Friedrich Gottlob Prahle. | 09224053 | |
Wohnhaus und Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Zum Heideberg 13 (Karte) |
bez. 1878 | Wohnhaus Putzbau mit Drempel, über der Tür bezeichnet 1878, mit Terrasse auf Stützmauer, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224052 | |
Schule Dohma | Zum Heideberg 18 (Karte) |
bez. 1876 | gründerzeitliches Schulhaus mit übergiebeltem Mittelrisalit und Uhr, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224047 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes | Zum Heideberg 20; 20a (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | erhöht gelegener Bauernhof, Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224048 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Triangulationssäule | (Karte) | Triangulationssäule auf dem Cottaer Spitzberg – Station der Königlich-Sächsischen Triangulation, Netz 2. Ordnung, wissenschaftlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1] | 09305061 | ||
Kirche und Kirchhof Großcotta | Cotta A - (Karte) |
Ende 15. Jh. | Kirche mit Kirchhof, Einfriedungsmauer mit Torbogen und schmiedeeisernem Tor, Leichenhaus und drei Grabmale in der alten Ortslage Großcotta – Saalkirche mit polygonalem Chor, nördlichem Anbau und Südturm, Leichenhaus im Jugendstil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2] | 09223997 | |
Weitere Bilder |
Drei Steinkreuze | Cotta A - (Karte) |
Spätmittelalter | alte Ortslage Großcotta, spätmittelalterliche Weg-, Gedenk- oder Sühnekreuze, ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224017 |
Wegestein | Cotta A - (Karte) |
bez. 1874 | alte Ortslage Großcotta, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. Sandstein-Wegesäule, Säule relativ groß. | 09223988 | |
Wohnhaus | Cotta A 3 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09224002 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Cotta A 8 (Karte) |
1847 | Putzbau mit Ziergiebel und Satteldach, mit Konsolgebälk über der Tür, Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Kubatur, Fassaden-Gestaltung und Baumaterial (regelmäßige Sandsteinquader) sind landschaftstypisch und ortsbildprägend, auf den Giebeln sind Akroterien aufgesetzt, die Giebeldreiecke weisen je Palladiofenster (ein mittleres rundbogiges und zwei flankierende gerade abschließende Fenster) und ein darüberliegendes Halbkreisfenster auf, das Hauptportal ist mit seiner von Konsolen getragenen Bedachung gediegen gestaltet, abgesehen von den Stallfenstern ist der Bau unverändert erhalten. | 09224001 | |
Wohnhaus eines Bauernhofes | Cotta A 11 (Karte) |
18. Jh.? | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. | 09224000 | |
Wohnstallhaus eines ehem. Bauernhofes | Cotta A 14 (Karte) |
Anfang 19. Jh. | Obergeschoss zum Teil Fachwerk verputzt, zwei Korbbogentüren mit Schlussstein, baugeschichtlich von Bedeutung. Korbbogentür an der Vorderseite zum Fenster vermauert. | 09223999 | |
Pfarrhaus Cotta, dazu Pfarrgarten und Einfriedung | Cotta A 18 (Karte) |
bez. 1907 | repräsentatives Pfarrhaus mit Schmuckfachwerk und Erker, in der Fassade bezeichnet 1907, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrgarten: repräsentativer Vorgarten mit Winter-Linde (Tilia cordata) und Eibe (Taxus baccata) sowie Ziergehölzen und Staudenpflanzungen, im rückwärtigen Gartenbereich Ostgarten, Einfriedung: Holzlattenzaun mit Zaunpfosten aus Sandstein sowie Mauerabschnitt aus großformatigen Sandsteinblöcken. | 09223998 | |
Sachgesamtheit Rittergut Cotta mit Einzeldenkmalen: Herrenhaus, Gärtnerhaus, Wohn- und Wirtschaftsgebäude sowie Gutspark | Cotta A 19; 19d; 19e; 19f; 26b (Karte) |
Sachgesamtheit Rittergut Cotta mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus (Nr. 19), Gärtnerhaus (Nr. 19d), Wohn- und Wirtschaftsgebäude (19e, f), Scheune (mit Hocheinfahrt) und ehemaliges Kutscherhaus (Pferdestall, Nr. 26b) (Einzeldenkmal ID-Nr. 09223996) sowie Gutspark (Gartendenkmal) – lang gestrecktes, schlossähnliches Herrenhaus im Stil der Neorenaissance, Gutspark mit Wegesystem, raum- und strukturbildender Bepflanzung, Teich, Aussichtsplattform mit Gondelanlageplatz, Bodenrelief und Blickbeziehungen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 3] | 09300136 | ||
Schloss Cotta, Gärtnerhaus, Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Scheune und Kutscherhaus (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09300136) | Cotta A 19; 19d; 19e; 19f; 26b (Karte) |
Herrenhaus bez. 1650 (Nr. 19) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Cotta: Herrenhaus (Nr. 19), Gärtnerhaus (Nr. 19d), Wohn- und Wirtschaftsgebäude (19 e, f), Scheune (mit Hocheinfahrt) und ehemaliges Kutscherhaus (Pferdestall, Nr. 26b) – lang gestrecktes, schlossähnliches Herrenhaus im Stil der Neorenaissance, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 4] | 09223996 | |
Alte Schule | Cotta A 26 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Putzbau mit Gurtgesims und kleinem Drempel, Rundbogenfenster im Erdgeschoss, flaches Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09223995 | |
Schule Großcotta | Cotta A 26a (Karte) |
bez. 1899 | repräsentativer Putzbau auf hohem Sockelgeschoss, mit übergiebeltem Mittelrisalit und aufwändiger dreiläufiger Freitreppe, Walmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09223994 | |
Wohnhaus | Cotta A 28a (Karte) |
bez. 1867 | Bruchsteinbau mit Drempel, Sandsteingewände, im Türsturz bezeichnet 1867, Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09223993 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes | Cotta A 29 (Karte) |
M. 19. Jh. | Wohnstallhaus mit Ziergiebel und Konsolgebälk über der Tür, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09223992 | |
Gasthof Großcotta | Cotta A 31b (Karte) |
bez. 1897 | großes Gasthofgebäude mit übergiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09223991 | |
Wohnhaus | Cotta A 32 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Putzbau mit Krüppelwalmdach, Korbbogentür mit Schlussstein, darüber Konsolgesims, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09223990 | |
Alte Schmiede | Cotta A 33; 33c (Karte) |
bez. 1809 (Schlussstein) | Ehemaliges Wohn-Werkstatt-Gebäude (Nr. 33) und Wohnhaus (Nr. 33c) einer Schmiede – Werkstattgebäude mit zwei Korbbogentüren, Schlusssteine bezeichnet 1809 und 1876, jüngeres Wohnhaus Putzbau mit Fensterbedachungen, Giebelseite mit Balkon mit schmiedeeisernem Gitter, in der Fassade bezeichnet 1888, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09223989 | |
Transformatorenhaus | Cotta A 35c (bei) (Karte) |
um 1910 | technikgeschichtlich von Bedeutung. | 09299980 | |
Wohnhaus | Cotta A 38b (Karte) |
um 1900 | frei stehendes, städtisch wirkendes Wohnhaus mit Holzziergiebeln und reicher Dachlandschaft, baugeschichtlich von Bedeutung, Löwenköpfe. | 09223987 | |
Wohnstallhaus, Scheune, Auszüglerhaus und Schuppen eines Vierseithofes | Cotta A 39 (Karte) |
bez. 1850 | großer Bauernhof, Wohnstallhaus Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel, über der Tür bezeichnet 1850, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Wohnstallhaus mit Stockgesims und gestalteter Türumrahmung, Toreinfahrt: zwei Torpfeiler. | 09223986 | |
Östliche Scheune eines Bauernhofes | Cotta B 1 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | stattliche Scheune, verputzter Bruchsteinbau auf hohem Sockel und Lüftungsschlitzen, Drempel, im Giebel Zwillingsfenster, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. | 09224003 | |
Weitere Bilder |
Wohnstallhaus, Seitengebäude (Umgebinde) und Reste der nordwestlichen Scheune eines Bauernhofes, dazu Hofpflaster | Cotta B 3 (Karte) |
bez. 1860 | Wohnstallhaus Putzbau mit Konsolgesims, über der Tür bezeichnet 1860, Zwillingsfenster im Giebel, älteres Auszüglerhaus Umgebinde mit Fachwerk im Obergeschoss, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung.
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09224004 |
Wohnstallhaus und nördliche Scheune eine Bauernhofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte | Cotta B 11 (Karte) |
bez. 1748 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, ehemalige Korbbogentür im Schlussstein bezeichnet 1748, heutige Tür im Sturz bezeichnet 1848, Scheune zum Teil Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224008 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes | Cotta B 12 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh. | Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und zwei Pforten – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224012 | |
Wohnstallhaus über winkligem Grundriss | Cotta B 13f (Karte) |
Mitte 19. Jh., Kern wohl älter | Putzbau, über einer Tür unleserlich bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09224015 | |
Protzemühle Cotta | Cotta B 16e; 16d (Karte) |
erste Erwähnung 1575 | Protzemühle Cotta[1]: Ehem. Mühle; Brotbäckerei und Mühlenwerke Julius Protze (auch Neundorfer Mühle) mit Mühlengebäude (Nr. 16e), Wohngebäude (ausgeschlossen das neuere Wohngebäude) sowie Nebengebäude (Nr. 16d, mit Wohn- und Scheunenteil) – neuere große Mühlengebäude hinterer Teil ruinös, Wohngebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, massives Nebengebäude, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09225540 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes | Cotta B 18 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte – Wohnstallhaus Obergeschoss zum Teil Fachwerk verputzt, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224014 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes | Cotta B 21 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte – Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224013 | |
Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes | Cotta B 23; 23a (Karte) |
bez. 1857 | Wohnstallhaus (Nr. 23) und Seitengebäude (Nr. 23a) eines Bauernhofes, dazu Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte – alte Ortslage Kleincotta, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verputzt, über der Tür bezeichnet 1857, Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224011 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Cotta B 30 (Karte) |
Kern um 1800 | teils wohl noch Fachwerk verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09299979 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes | Cotta B 31 (Karte) |
bez. 1877 | Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach, Scheune zum Teil verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09224006 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes | Cotta B 32 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Westliches Wohnstallhaus und gegenüber liegende Scheune eines Bauernhofes, dazu Hofmauern mit Toreinfahrt und Pforte – Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Scheune in Fassade bezeichnet. | 09224005 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes | Cotta B 33 (Karte) |
Mitte 19. Jh. | Putzbau mit Satteldach, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09299981 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Denkmalschutzgebiet Rundling Goes | (Karte) | 09300010 | |||
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Dorfstraße - (Karte) |
nach 1918 (Kriegerdenkmal) | Kriegerdenkmal Goes – ortsgeschichtlich von Bedeutung. Eisernes Kreuz auf Postament und Stufenpodest (Sandstein). | 09222196 | |
Wohnhaus | Dorfstraße 2 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh., Kernbau älter | großer Putzbau mit steilem Satteldach und Ziergiebel, Drillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Drei Eingänge, eine Korbbogentür mit Schlussstein. | 09222186 | |
Wohnhaus | Dorfstraße 3 (Karte) |
um 1800, verändert | lang gestreckter Putzbau (ehemals Seitengebäude, zu Nummer 2 gehörig), baugeschichtlich von Bedeutung, eine Korbbogentür mit Schlussstein. | 09222187 | |
Wohnstallhaus eines Bauernhofes (mit Relief) und Torpfeiler | Dorfstraße 4 (Karte) |
1848 (Auskunft) | vermutlich ehemalige Schmiede, Putzbau mit steilem Satteldach und Ziergiebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Am Haus Relief mit der Darstellung einer Hufschmiede und Inschrift „Ora et Labora“. | 09222188 | |
Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Dreiseithofes | Dorfstraße 9; 9a (Karte) |
1860er Jahre, lt. Auskunft, Kernbau älter | Wohnstallhaus (Nr. 9), Seitengebäude und Scheune (Nr. 9a) eines Dreiseithofes, dazu Torpfeiler und Pflasterung im Hof – Wohnstallhaus Putzbau mit Ziergiebel, Zwillingsfenster im Giebel, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09222189 | |
Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune, Stallgebäude und Toreinfahrt | Dorfstraße 10 (Karte) |
bez. 1794 | Inschrifttafel im Giebel bezeichnet 1794, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09222190 | |
Bauernhof mit Wohnstallhaus und Torpfeilern der Hofzufahrt | Dorfstraße 11 (Karte) |
um 1800 | Wohnstallhaus mit Schaugiebel, baugeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. | 09222191 | |
Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune, Pforte und Torbogen | Dorfstraße 12 (Karte) |
2. Hälfte 18. Jh. | baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Im Stall Kreuzgratgewölbe, Torbogen im Schlussstein bezeichnet. | 09222192 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes | Dorfstraße 14 (Karte) |
Ende 18. Jh. | baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09222193 | |
Bauernhof mit ehemaligem Wohnstallhaus und Scheune | Dorfstraße 23 (Karte) |
Ende 18. Jh. | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerk-Scheune verputzt und verbrettert, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09222194 | |
Bauernhof mit Wohnstallhaus und Scheune | Dorfstraße 24 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jh., Kern womöglich älter | baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09222195 | |
Bauernhof mit Wohnstallhaus und Scheune | Dorfstraße 34 (Karte) |
bez. 1766 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, lt. Auskunft bezeichnet 1766, massive Scheune, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. | 09222200 | |
Wohnstallhaus, Scheune und Auszüglerhaus eines Dreiseithofes | Dorfstraße 37; 38 (Karte) |
im Kern wohl 18. Jh. (Wohnstallhaus) | Wohnstallhaus, Scheune und Auszüglerhaus eines Dreiseithofes, dazu Hofmauer mit Pforte und Torpfeilern – Wohnstallhaus Putzbau mit Ziergiebel, baugeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. | 09222199 | |
Gasthof Goes | Dorfstraße 39 (Karte) |
2. Hälfte 19. Jh. | Gasthof mit Saalanbau – ortsgeschichtlich von Bedeutung. | 09222198 |
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