Die theologische Forschung sucht in ihrem Reflektieren auch den Dialog mit den anderen Wissenschaften.
Eine wesentliche Funktion der theologischen Ausbildung liegt in der Vorbereitung auf kirchliche Tätigkeiten.
Die evangelische Theologie befasst sich in ihren Teildisziplinen einerseits mit historischen Fragen und wendet dabei die Methoden der Geschichtswissenschaft und anderer historischer Wissenschaften an, andererseits mit der Exegese der Bibel, wozu Methoden aus der Literaturwissenschaft verwendet werden. Außerdem begleitet sie kritisch und reflektierend das heutige Leben der Kirche (Praktische Theologie), dabei bezieht sie Kenntnisse der Psychologie, Soziologie, Pädagogik und anderer Humanwissenschaften in ihre Theoriebildung mit ein. Des Weiteren mit den Grundfragen des christlichen Glaubens und der Moral und Ethik; als Systematische Theologie steht sie dabei auch im ständigen Dialog mit der Philosophie und den Naturwissenschaften. Hierbei steht ein konsequentes und wissenschaftliches Arbeiten mit anerkannten Methodiken im Mittelpunkt. Die evangelische Theologie dient der Kirche als Organisation, indem sie angehenden Pfarrern das nötige theoretische Wissen für ihre Arbeit vermittelt. Gerade unter letzterem Aspekt steht sie den Kirchen auch als korrigierende Instanz gegenüber und ist keinem Lehramt verpflichtet. Das ist einer der Gründe, weshalb sie ihren Ort an den staatlichen Universitäten findet. Die Dozenten sollen von den jeweiligen Kirchen unabhängig sein.
Bestimmte Texte sind im Laufe der evangelischen Theologie besonders wirksam geworden. Die folgende Tabelle zeigt eine Auswahl bedeutender Texte, sortiert nach Theologen in Reihenfolge ihres Geburtsjahres. Die Textauswahl ist in Anlehnung an Wilfried Härle vorgenommen.[1]
Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie (1922) Die Lehre vom Wort Gottes – Prolegomena zur kirchlichen Dogmatik (1932) Die Menschlichkeit Gottes (1956)
Karl Barth u. a.
Theologische Erklärung zur gegenwärtigen Lage der deutschen evangelischen Kirche (Barmer Theologische Erklärung 1934)
Volles Grab, leerer Glaube? Zum Streit um die Auferweckung des Gekreuzigten (1998)
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Die Regelstudienzeit des Studiums der evangelischen Theologie umfasst je nach Bundesland und Landeskirche 9 bis 10 Semester. Hinzu kommen je nach Bedarf 2 Semester für das Erlernen der SprachenAlthebräisch und Altgriechisch. Neben Hebraicum und Graecum (eine der beiden Sprachen beim M.A. sowie kombinierten BA und MA mit Theologie im Hauptfach, mit Theologie im Nebenfach keine der beiden) ist für das Studium das Latinum erforderlich, für dessen Erlernen jedoch in der Regel kein Semester hinzugefügt wird.
In der Regel wird während des Studiums auch ein Philosophicum und ein Biblicum abgelegt.
Das Grundstudium umfasst vier bis fünf Semester – zzgl. „Sprachsemester“ –, in denen der Schwerpunkt auf den Biblischen Wissenschaften und der Kirchen- und Dogmengeschichte liegt. Das Grundstudium schließt mit der Zwischenprüfung bzw. Diplomvorprüfung ab, die in der Regel aus einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung sowie einer sechswöchigen Hausarbeit besteht.
Im viersemestrigen Hauptstudium werden die Fächer etwa gleichmäßig behandelt, jedoch steht es den Studierenden frei, selbst Schwerpunkte zu setzen.
Im Diplom- bzw. Examensstudiengang wird die Regelstudienzeit noch um ein weiteres Semester zur Prüfungsvorbereitung ergänzt. Voraussetzung für den Abschluss des Studiums (außer M.A.) ist die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche, die der ACK angehört.
Nach dem Abschluss mit dem Diplom, erstem kirchlichem Examen, M.A. (Hauptfach) oder Master sind Promotion zum Dr. theol. und Habilitation möglich.
Insbesondere ist die Rechtfertigung aus dem Glauben (sola fide) ein zentrales evangelisches Thema. Außerdem hat die Reformation etwaige Mängel der Scholastik stärker gewichtet und den Schwerpunkt der Theologie auf die Schrift und das „was Christum treibet“ verlagert (sola scriptura).
In der Zeit des Pietismus und der Aufklärung wurden die reformatorischen Ansätze einer grundsätzlichen Kritik unterworfen. Grundsätzliche Konfliktfelder ergaben sich durch die inzwischen selbstbewusst vorgetragenen Anfragen an die Theologie. Von führenden Philosophen der Aufklärung wurden beispielsweise die Fundamente des Glaubensbekenntnisses und der Bibel als alleiniger Quelle göttlicher Offenbarung in Frage gestellt.
Universitäten und Hohe Schulen im Zeitalter des Konfessionalismus
Die wichtigsten protestantischen Ausbildungsstätten (Universitäten) für den deutschsprachigen Raum waren bis zu Anfang des 19. Jahrhunderts zwischen der lutherischen und reformierten Konfession getrennt. Sie lagen teilweise – besonders für die Ausbildung reformierter Theologen – im Bereich der heutigen Niederlande oder im angrenzenden „Ausland“. Lutherische Universitäten gab es auch in Skandinavien. Eine eigenständige Entwicklung im Bereich der protestantischen Theologie nahmen die englischen und schottischen Hochschulen. Ein Studium von Protestanten an katholischen Universitäten war – auch an den nichttheologischen Fakultäten – durch Immatrikulationseid oder Doktoreid nach einer Bulle von Papst Pius IV. (1564) bis auf wenige Ausnahmen (Padua, Bourges, Orléans, Angers, Ingolstadt) ausgeschlossen. 1732 wurde den theologischen Kandidaten in Brandenburg-Preußen das Studium in der Schweiz, England und Holland, das König Friedrich WilhelmI. für partikularistisch hielt, verboten. Ab 1749 galt das Verbot auch in der neupreußischen Provinz Ostfriesland, aus deren Bereich zuvor viele Theologen in den Niederlanden studiert hatten.
Unterrichts- und Wissenschaftssprache an allen Ausbildungsstätten war bis in das 18. Jahrhundert hinein Latein. Promotionsschriften wurden noch im 19. Jahrhundert in lateinischer Sprache veröffentlicht.
Universität Erfurt, 1392 eröffnet, seit 1520 unter protestantischem Einfluss, in der Folgezeit konfessionelles Patt und Niedergang, 1633 bis 1635 bzw. 1644 evangelische Fakultät, ab 1664 endgültig kurmainzisch (damalige Reichsstadt Erfurt; Schwedische Besatzungszeit)
Universität Liegnitz (Legnica), 1526 als erste protestantische Hochschule gegründet, 1530 geschlossen (Herzogtümer Liegnitz, Brieg und Wohlau)
Præsteskolen (Priesterseminar) Haderslev, 1526 gegründet, galt als „Wittenberg des Nordens“, der Lehrbetrieb wurde nach Eröffnung der evangelischen Fakultät an der Kopenhagener Universität 1537 eingestellt (Königreich Dänemark, Herzogtum Schleswig)
Gymnasium Iglau, 1560/61 vom Stadtrat als evangelische Lateinschule gegründet, 1622 wurden die protestantischen Lehrer vertrieben, 1624 von Jesuiten übernommen (Stadt Iglau in der Markgrafschaft Mähren im Königreich Böhmen)
Wiener Landschaftsschule, 1565 gegründet, 1578 nach Horn verlegt, 1620 aufgehoben
Akademie Sorø, 1586 als Lateinschule gegründet, 1623 in eine Ritterakademie umgewandelt, 1643 Universität, 1692 als Det ridderlige Akademi an den Nytorv in Kopenhagen verlegt, 1710 geschlossen (Königreich Dänemark)
Universität Halle, 1694 gegründet, Zentrum von Pietismus und Aufklärung, 1705/06 wurde schwedischen Untertanen (auch der norddeutschen Provinzen) das Studium in Halle verboten, 1713 Errichtung einer reformierten Professur an der lutherischen Fakultät (Kurfürstentum Brandenburg-Herzogtum Magdeburg)
Universität Heidelberg, 1386 gegründet, etwa 1560 bis 1576 und seit 1583/84 reformiert (Kurpfalz), 1632 bis 1652 geschlossen, 1694 vorübergehend nach Frankfurt am Main und 1698–1700 nach Weinheim verlegt, 1806 reorganisiert (Kurfürstentum Pfalz, ab 1806 Großherzogtum Baden)
Theologische Schule am Collège des Arts in Nîmes, 1561 gegründet, 1664 verboten, das Collège des Arts wurde von den Jesuiten übernommen
Gereformeerde School (Athenaeum illustre) te Antwerpen, 1563 gegründet, 1585 geschlossen
Académie Orange, 1573 anstelle der 1365 gegründeten, 1562 aufgehobenen Universität gebildet, 1686 bis 1697 Besetzung durch französische Truppen, 1703 aufgehoben (Fürstentum Oranien-Nassau)
Universität Leiden, 1575 gegründet, seit 1581 (Abschaffung des Konfessionseids für die Theologische Fakultät) auch für lutherische Studenten offen, 2014 Auflösung der Faculteit der Godgeleerdheid (Theologischen Fakultät), Integration von Theologie und Religionswissenschaften in die Geisteswissenschaften (Republik der Sieben Vereinigten Provinzen, Königreich der Niederlande)
Académie Montauban, 1579 als Hohe Schule gegründet, 1598/1600 Akademie, 1659 nach Puylaurens verlegt, 1685 geschlossen, 1808 als Faculté wiedererrichtet, 1919 nach Montpellier verlegt (Hugenotten-Republik Montauban; später Erstes Französisches Kaiserreich und Nachfolgestaaten, seit 1905/06 L’Église réformée de France)
Doorluchtige Gereformeerde Schoole (Athenaeum illustre) te Gent „ten Jacopynen“, 1578/80 gegründet, 1584 mit dem Untergang der Genter Republik geschlossen (Republik Gent)
Gymnasium Illustre – Hohe Schule Zerbst, 1582 mit philippistischer Ausrichtung gegründet, seit 1606 reformiert, blieb auch unter lutherischer Herrschaft (seit 1644) zunächst reformiert, hatte im 18. Jahrhundert reformierte und lutherische Professoren, 1798 geschlossen, als Johannisschule weitergeführt (Fürstentum Anhalt-Köthen, Fürstentum Anhalt-Zerbst)
Académie Montpellier, 1596 gegründet, 1617 mit der Akademie von Nîmes vereinigt und dorthin verlegt und 1664 verboten, 1919 als Faculté wiedererrichtet (L’Église réformée de France, Église protestante unie de France)
Académie Saumur, 1599 oder 1600 gegründet, 1685 geschlossen
Athaneum Illustre Deventer (Akademisches Gymnasium), 1630 auf Anregung von Jacob Revius und Kaspar Sibelius (1590–1658) hin gegründet, 1878 geschlossen, Athenaeumbibliotheek im Stadtarchiv erhalten (Stadt Deventer)
Athenaeum Illustre Amsterdam, 1632 gegründet, 1877 umgewandelt in die Universiteit van Amsterdam, 1997 Auflösung der Faculteit der Godgeleerdheid (Theologischen Fakultät), Integration von Theologie und Religionswissenschaft in die Geisteswissenschaften (Stadt Amsterdam, seit 2016 Königreich der Niederlande), 1880 Gründung der unabhängigen (reformierten) Vrije Universiteit Amsterdam
Universität Kassel, 1629 eröffnet, 1633 gegründet, 1653 nach Marburg zurückverlegt (Landgrafschaft Hessen-Kassel)
Universität Utrecht, 1636 gegründet, 1817 Rijksuniversiteit, 2014 Auflösung der Faculteit der Godgeleerdheid (Theologischen Fakultät), Integration von Theologie und Religionswissenschaften in die Geisteswissenschaften (Republik der Sieben Vereinigten Provinzen, Königreich der Niederlande)
Adelsschule und Geistliches Seminarium in Ivančice (Eibenschitz), 1575 wurde Esrom Rüdinger als Rektor berufen
Unitarisch und sozinianisch
Kollegium und Akademie Klausenburg (Cluj-Napoca), 1557 bzw. 1566 gegründet, nach 1718 reorganisiert (Fürstentum Siebenbürgen im Osmanischen Reich bzw. Königreich Ungarn)
Gymnasium Lewartów (Lubartów), als reformierte Schule gegründet, 1588 sozinianisch, 1598 geschlossen (Herrschaft Firlej-Kazimirski im Königreich Polen, Provinz Kleinpolen)
Rakówer Akademie (Gymnasium bonarum artium), 1602 gegründet, für Studenten verschiedener Konfessionen offen, das „sarmatische Athen“ genannt; in Raków entstand 1605 der sozinianische Rakauer Katechismus, 1638 geschlossen (Herrschaft Sienieński im Königreich Polen, Provinz Kleinpolen)
Starker unitarischer Einfluss, besonders im 18. Jahrhundert, auf die 1636 als Harvard College gegründete Harvard University
Neugründung von wissenschaftlichen theologischen Ausbildungsstätten im deutschsprachigen Raum nach dem Ende des Alten Reiches
Nach dem Ende des Alten Reiches spielten die traditionellen innerprotestantischen konfessionellen Gegensätze bei der Gründung von neuen Ausbildungsstätten für Berufe im kirchlichen Bereich eine untergeordnete Rolle. Es kam zu folgenden Neugründungen von Universitäten und theologischen Seminaren (ohne Fakultäten und Fachbereiche mit einem Schwerpunkt auf der Ausbildung für Evangelischen Religionsunterricht):
Hochschulen mit Promotions- und Habilitationsrecht
Universität zu Berlin, 1809 als Nachfolgerin der Universität Halle gegründet, Lehrbetrieb ab 1810, 1828 bis 1945 Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, 1945 Humboldt-Universität zu Berlin
Königliche Universität zu Breslau, 1811 als Nachfolgerin der Universität Frankfurt an der Oder gegründet, 1911 Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität, 1945 aufgelöst
Kirchliche Hochschule Berlin, 1935 in Dahlem gegründet, im Gründungsjahr verboten, bis 1941 illegal in Berlin-Zehlendorf weitergeführt, 1945 wurde der Lehrbetrieb wieder aufgenommen, 1958 Promotionsrecht, 1970 Habilitationsrecht, 1992 fusioniert mit der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität
Ludwig-Maximilians-Universität München (1826 als Nachfolgerin der Universität Ingolstadt bzw. Landshut gegründet), 1966 Evangelisch-Theologische Fakultät
Kirchliche Hochschule Bethel, 1905 als Theologische Schule gegründet, 1939 von der Staatspolizei Bielefeld geschlossen, 1945 wurde der Lehrbetrieb wieder aufgenommen, 1979 Promotions- und Habilitationsrecht, 2007 mit der Kirchlichen Hochschule Wuppertal fusioniert
Kirchliche Hochschule Wuppertal, 1935 gegründet, 1937–1941 illegal tätig, 1945 wurde der Lehrbetrieb wieder aufgenommen, 1979 Promotions- und Habilitationsrecht, seit 2007 Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel (Hochschule für Kirche und Diakonie)
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (1914 als Königliche Universität zu Frankfurt am Main gegründet), seit 1988 Fachbereich Evangelische Theologie mit Diplom-Studiengang und Habilitationsrecht
Augustana-Hochschule Neuendettelsau, 1947 gegründet als Theologische Hochschule in Neuendettelsau – Heilsbronn, 1990 Promotions- und Habilitationsrecht
Theologisches Seminar Leipzig, 1879 als Evangelisch-Lutherische Missionsseminar gegründet, 1949 Seminar der Evangelisch-Lutherischen Mission zu Leipzig, 1964 Theologisches Seminar Leipzig, 1990 Kirchliche Hochschule Leipzig mit Promotions- und Habilitationsrecht, 1992 Zusammenführung mit der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig
Katechetisches Oberseminar Naumburg (Saale), 1949 in Wittenberg gegründet, 1950 Umzug nach Naumburg, 1990 Kirchliche Hochschule Naumburg mit Promotions- und Habilitationsrecht, 1993 geschlossen
Sprachenkonvikt Berlin, 1950 gegründet, 1990 Kirchliche Hochschule Berlin-Brandenburg mit Promotions- und Habilitationsrecht, 1991 mit der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin fusioniert
Hochschulen für angewandte Wissenschaften in landeskirchlicher, freikirchlicher oder freier Trägerschaft
Instituto Superior Evangélico de Estudios Teológicos (ISEDET; Höheres Evangelisches Institut für theologische Studien). 1880 in Uruguay gegründet, 1970 mit der in Buenos Aires (Partido José C. Paz) ansässigen Facultad Luterana de Teología fusioniert, eine der Trägerkirchen war die Evangelische Kirche am La Plata (bis 1965 als Tochterkirche der EKD angeschlossen), Unterrichtssprache war lange auch Deutsch, keine staatliche Anerkennung, 2015 wurde die Auflösung des ISEDET beschlossen
Evangelische Hochschule Freiburg, 1918 als Evangelische Frauenberufsschule für kirchliche und soziale Arbeit gegründet, 1955 Evangelisches Seminar für Wohlfahrtspflege und Gemeindedienst, 1968 Höhere Fachschule der Evangelischen Landeskirche in Baden, 1971 Fachhochschule für Sozialwesen, 2008 Evangelische Hochschule Freiburg – Staatlich anerkannte Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, 2012 Evangelische Hochschule Freiburg
Theologische Hochschule Elstal, 1880 als Predigerseminar der deutschen Baptisten in Hamburg-Horn gegründet, 1991 Vereinigung mit dem 1959 gegründeten Theologischen Seminar Buckow (DDR), 1997 nach Wustermark-Elstal verlegt, 2015 Anerkennung als private Hochschule
Evangelische Hochschule Moritzburg, 1879 in Gorbitz als Diakonenschule gegründet, 1899 nach Moritzburg verlegt, 1972 als Fachhochschule anerkannt, 2020 zusammengelegt mit der Evangelischen Hochschule Dresden
Heinz Zahrnt: Die Sache mit Gott. Die protestantische Theologie im 20. Jahrhundert. Piper, München 2002, ISBN 3-492-20890-8.
Hermann Fischer: Systematische Theologie, Konzeptionen und Probleme im 20. Jahrhundert (Grundkurs Theologie; Bd. 6). Kohlhammer, Stuttgart 1992, ISBN 3-17-010027-0.
Hermann Fischer: Protestantische Theologie im 20. Jahrhundert, Kohlhammer, Stuttgart 2002, ISBN 3-17-015754-X.
Theologische Ausbildung in der EKD. Dokumente und Texte aus der Arbeit der Gemischten Kommission für die Reform des Theologiestudiums / Fachkommission I (Pfarramt, Diplom und Magister Theologiae) 2005–2013, hg. von Michael Beintker und Michael Wöller unter Mitarbeit von Michael Beyer und Alexander Dölecke, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-374-03755-1.
Roman Heiligenthal, Thomas Martin Schneider (Hrsg.):Einführung in das Studium der Evangelischen Theologie. Kohlhammer, Stuttgart 2004, ISBN 3-17-018045-2.