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BMW-Chronik

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BMW-Chronik
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Die Geschichte der Bayerischen Motoren Werke Aktiengesellschaft beginnt 1913 mit der von Karl Rapp in München gegründeten Rapp Motorenwerke GmbH und den im gleichen Jahr von Gustav Otto gegründeten Otto-Werken GmbH. 1916 schlossen sich diese beiden Unternehmen unter dem Namen Bayerische Flugzeugwerke zusammen. Ab dem 17. Juli 1917 firmierten die Bayerischen Flugzeugwerke als Bayerische Motoren Werke GmbH; am 17. August wurde die GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Am 5. Oktober 1918 ließen die Bayerischen Motorenwerke ihr Markenzeichen, den stilisierten sich drehenden weiß-blauen Propeller beim Patentamt in Berlin schützen.[1]

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BMW 328, 1936
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Zeittafel

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Erstes BMW-Motorrad, die R 32
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BMW Dixi von 1930
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Teil des BMW-Werks Berlin
  • 1916: Gründung der Bayerischen Flugzeug-Werke (BFW) durch Zusammenschluss der Rapp Motorenwerke und der Otto-Werke
  • 1917: Umbenennung der Bayerischen Flugzeugwerke in Bayerische Motoren Werke und Umwandlung der GmbH in eine AG
  • 1918: Das Markenzeichen wird vom Patentamt in Berlin geschützt.
  • 1919: Nach dem Kriegsende hatte die Arbeit vorübergehend geruht, am 1. Februar 1919 wird sie wieder aufgenommen.
  • 1923: Bau des ersten Motorrades BMW R 32
  • 1928: Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach A.G.
  • 1929: Bau des ersten Automobils BMW 3/15 PS bzw. AM1 in Eisenach
  • 1933: Einführung der „BMW-Niere“ erstmals bei der Einführung des BMW 303 am 11. Februar 1933 zu sehen
  • 1934: Ausgliederung der Sparte Flugmotoren in die BMW Flugmotorenbau GmbH
  • 1939: Übernahme der Brandenburgischen Motorenwerke im Berliner Bezirk Spandau (BMW-Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH)
  • 1944: Luftangriffe auf das Stammwerk in München-Milbertshofen mit starken Zerstörungen
  • 1945: Erlaubnis zur Reparatur von US-Armeefahrzeugen und Motorradherstellung, aber gleichzeitig Demontage der Werke München und Allach
  • 1948: Erstes Nachkriegsmotorrad
  • 1954: Mit den Fahrern Wilhelm Noll und Fritz Cron Gewinn der ersten von 19 Gespann-Weltmeisterschaften auf BMW-Maschinen
  • 1959: Historische Hauptversammlung, auf der die Übernahme durch Daimler-Benz verhindert werden kann und die Auslöser für das Engagement von Herbert Quandt ist[2][3]
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BMW Museum und „Vierzylinder“, seit 1973
  • 1960: BMW beschäftigt 7.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 239 Millionen DM
  • 1961: Paul G. Hahnemann („Nischen-Paule“) wird Vertriebsvorstand
  • 1962: Karl-Heinz Sonne übernimmt den Vorstandsvorsitz.
  • 1963: Erstmals gibt es wieder eine Dividende.
  • 1965: Der Slogan „Aus Freude am Fahren“ (ab 1969: „Freude am Fahren“) wird in der Marketing-Kommunikation eingesetzt.
  • 1967: Übernahme der Hans Glas GmbH, anschließend Ausbau zum BMW-Werk Dingolfing
  • 1967: Eröffnung des Motorradwerks in Berlin
  • 1969: Umzug der gesamten Motorradsparte in das BMW-Werk Berlin in Spandau
  • 1969: BMW beschäftigt 21.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden DM.
  • 1970: Eberhard von Kuenheim übernimmt den Vorstandsvorsitz, er wird ihn bis 1993 innehaben. Gründung der Herbert Quandt Stiftung.
  • 1971: Horst W. Urban (* 1936) wird Generalbevollmächtigter (bis 1974)[4]
  • 1972: Fertigstellung des neuen Verwaltungsgebäudes („Vierzylinder“) neben dem Olympiapark in München
  • 1972: Bau des Werks in Rosslyn bei Pretoria (Südafrika)
  • 1973: Eröffnung des Werks Landshut und des BMW-Museums
  • 1975: Alexander Calder gestaltet das erste BMW Art Car
  • 1978: Vorstellung eines 5er mit Wasserstoffmotor in Zusammenarbeit mit dem DLR
  • 1978: BMW beschäftigt 30.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 6,0 Milliarden DM.
  • 1979: Eröffnung des Motorenwerks in Steyr (Österreich)
  • 1984: Eröffnung des neuen Motorradwerks in Berlin-Spandau
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Forschungs- und Innovationszentrum München – Haupteingang Knorrstraße
  • 1985: Baubeginn für das Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ)
  • 1985: Gründung der BMW Technik GmbH für Vorentwicklungen
  • 1987: Eröffnung des Werks Regensburg
  • 1990: Offizielle Eröffnung des FIZ
  • 1990: BMW beschäftigt 70.900 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 27,1 Milliarden DM.
  • 1992: Eröffnung des Werks in den USA
  • 1993: Bernd Pischetsrieder wird Vorstandsvorsitzender
  • 1994: Kauf der Rover Group inklusive der Marke Mini
  • 1995: Übernahme DesignworksUSA, nun BMW Group DesignworksUSA
  • 1998: Im Mai startet die vierte Generation der 3er-Reihe[5]
  • 1999: BMW schließt einen Vertrag mit dem russischen Unternehmen „Avtotor“ aus der Stadt Kaliningrad (ehemaliges Königsberg); Start der Autoherstellung
  • 1999: Joachim Milberg übernimmt den Vorstandsvorsitz
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BMW Welt und BMW Tower in München
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BMW Welt
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Produkthistorie

Start bis 1976

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BMW R 37 mit OHV-Motor, 1925
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Zwölfzylinder-Flugzeugmotor BMW VI (1926)
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BMW R 12, erstes serienmäßiges Motorrad mit Teleskopgabel
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BMW 502, erster BMW mit Achtzylindermotor, 1954
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BMW Isetta, Baujahr 1955
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BMW 600, Kleinwagen mit Fronttür (Seitentür nur rechts), 1957
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BMW 700 Coupé, 1959
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BMW „Neue Klasse“, ab 1962
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BMW 2002 Turbo, 1973
  • 1917: Höhenflugmotor BMW IIIa, Sechszylinder-Reihe, 19 Liter, wassergekühlt, 136 kW (185 PS). Dauerflugrekord am 30. Dezember 1921 in den USA.
  • 1918: Höhenflugmotor BMW IV, Sechszylinder-Reihe, 22,9 Liter, wassergekühlt, 184 kW (250 PS)
  • 1919: Am 17. Juni stellt Franz Zeno Diemer mit dem BMW-IV-Motor einen Höhenweltrekord auf; er erreicht 9760 Meter.[1]
  • 1919: Lastwagenmotor M4 A1, Vierzylinder-Reihe, 8.000 cm³, obenliegende Nockenwelle, 44 kW (60 PS)
  • 1920: Bootsmotor M4 A12, Vierzylinder-Reihe, 8.000 cm³, obenliegende Nockenwelle, Wendegetriebe, 44 kW (60 PS)
  • 1920: Kleinmotor M2 B15, Zweizylinder-Boxer, 500 cm³, erster Serienbau eines Boxermotors, 4,8 kW (6,5 PS)
  • 1921: Compound-Motor für Personenwagen, Vierzylinder-Reihe, 8.000 cm³, obenliegende Nockenwelle, angebautes Zweigang-Getriebe, 44 kW (60 PS)
  • 1923: Das erste BMW-Motorrad, die R 32 mit längs eingebauten Zweizylinder-Boxermotor (seitengesteuert (SV)), 500 cm³, 6,25 kW (8,5 PS) Leistung, angeblocktem Dreigang-Getriebe, Kardanantrieb und Doppel-Stahlrohrrahmen kommt auf den Markt
  • 1924: Serienfertigung des verbesserten Flugmotors BMW IV, 22,9 Liter, jetzt mit 228 kW (310 PS)
  • 1925: Motorrad R 37 mit obengesteuertem (OHV) Zweizylinder-Boxermotor, 500 cm³, 12 kW (16 PS), Stahlzylinder
  • 1925: Erstes Motorrad mit Einzylindermotor: R 39 (OHV), 250 cm³, 4,8 kW (6,5 PS)
  • 1926: Flugmotor BMW V, Sechszylinder-Reihenmotor, 24,3 Liter, 235 kW (320 PS), erste Blockbauweise
  • 1926: Flugmotor BMW Va, Sechszylinder-Reihenmotor, 22,9 Liter, 235 kW (320 PS)
  • 1926: Flugmotor BMW VI, Zwölfzylinder in V-Form 60 Grad, 46,9 Liter, 405 kW (550 PS), der meistgebaute wassergekühlte BMW-Flugmotor
  • 1926: Motorrad R 42 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 500 cm³, 8,8 kW (12 PS)
  • 1927: Flugmotor BMW VII a, Zwölfzylinder in V-Form 60 Grad, 46,9 Liter, 441 kW (600 PS)
  • 1927: Motorrad R 47 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 500 cm³, 13 kW (18 PS)
  • 1928: Flugmotor BMW VIII U, Sechszylinder-Reihenmotor, 22,9 Liter, 390 kW (530 PS), Untersetzungs-Getriebe
  • 1928: Flugmotor BMW-„Hornet“, Neunzylinder-Sternmotor, 27,7 Liter, 386 kW (525 PS), luftgekühlt (Lizenzbau des Pratt & Whitney Hornet A)
  • 1928: Motorrad R 52 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 500 cm³, 8,8 kW (12 PS)
  • 1928: Motorrad R 57 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 500 cm³, 13 kW (18 PS)
  • 1928: Motorrad R 62 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 750 cm³, 13 kW (18 PS) (erste 750-cm³-Maschine)
  • 1929: Erster BMW-Pkw: BMW 3/15 („BMW-Dixi“), Vierzylinder-Motor, 750 cm³, 11 kW (15 PS), Lizenzbau des englischen Austin Seven
  • 1929: Motorrad R 63 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 750 cm³, 18 kW (24 PS)
  • 1930: Flugmotor BMW X a, Fünfzylinder-Sternmotor, 2,9 Liter, 50 kW (68 PS), luftgekühlt[17]
  • 1930: Motorrad R 11 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 750 cm³, 15 kW (20 PS), erster Pressstahlrahmen
  • 1930: Motorrad R 16 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 750 cm³, 24 kW (33 PS)
  • 1931: Flugmotor BMW VIII, Sechszylinder-Reihenmotor, 22,9 Liter, 390 kW (530 PS)
  • 1931: Flugmotor BMW IX, Zwölfzylinder-Motor in V-Form 60 Grad, 46,9 Liter, 588 kW (800 PS)
  • 1931: Motorrad R 2 mit Einzylinder-Motor (OHV), 200 cm³, 4,4 kW (6 PS)
  • 1932: Personenwagen AM1 bis AM4 mit Vierzylinder-Reihenmotor, 795 cm³, 14,7 (20 PS), (erste Eigenkonstruktion)
  • 1932: Motorrad R 4 mit Einzylinder-Motor (OHV), 400 cm³, 10 kW (14 PS)
  • 1932: Dreirad-Transportwagen BMW F 76 mit Einzylinder-Motor, 200 cm³, und 1933 BMW F 79, 400 cm³, Kardanantrieb
  • 1933: Erster BMW-Pkw mit Sechszylindermotor, BMW 303, 1175 cm³, 22 kW (30 PS)
  • 1933: 68 PS-Klein-Motor, ein luftgekühlter Sternmotor mit 11½ l/h Durchschnittsbrennstoffverbrauch für Sportflugzeuge[18]
  • 1934: Flugmotor BMW 132 Dc, Neunzylinder-Sternmotor, 27,7 Liter, 625 kW (850 PS), Motortausch in 25 Minuten,[19] Weiterentwicklung des Pratt & Whitney Hornet B
  • 1934: BMW 309, Pkw mit Vierzylinder-Reihenmotor, 875 cm³, 16 kW (22 PS)
  • 1934: BMW 315, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.490 cm³, 25 kW (34 PS)
  • 1935: BMW 315/1, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.490 cm³, 29 kW (40 PS)
  • 1935: BMW 319 und 319/1, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.911 cm³, 33 oder 40 kW (45 o. 55 PS)
  • 1935: BMW 320, Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 33 kW (45 PS)
  • 1935: Motorrad BMW R 12, erstes in Serie hergestelltes Motorrad mit ölgedämpfter Teleskopgabel
  • 1936: BMW 326 Pkw mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 38 kW (50 PS), Drehstabfederung der Hinterachse
  • 1936: BMW 328 Roadster mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 59 kW (80 PS)
  • 1936: BMW 329 Cabriolet mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 33 kW (45 PS)
  • 1936: Motorrad R 3 mit Einzylinder-Motor (OHV), 300 cm³, 8,1 kW (11 PS)
  • 1936: Motorrad R 20 mit Einzylinder-Motor, 200 cm³, 5,9 kW (8 PS)
  • 1936: Motorrad R 5 mit Zweizylinder-Boxermotor (OHV), 500 cm³, 18 kW (24 PS)
  • 1936: Motorrad R 6 mit Zweizylinder-Boxermotor (SV), 600 cm³, 13 kW (18 PS), Wiedereinführung des Doppel-Stahlrohrrahmens
  • 1937: BMW 327 Coupé und Cabriolet mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 40 kW (55 PS)
  • 1937: BMW 325, Leichter Einheits-PKW für die Wehrmacht, Sechszylinder-Reihenmotor, 1.975 cm³, 38 kW (50 PS), Allradlenkung und Allradantrieb
  • 1937: Motorrad R 35 mit Einzylinder-Motor (OHV), 350 cm³, 10 kW (14 PS)
  • 1938: Motorräder R 51 (OHV), R 61 (SV), R 66 (OHV), R 71 (SV) mit Zweizylinder-Boxermotor, erstmals mit gefedertem Hinterrad (Geradweg-Federung)
  • 1939: Beginn der Entwicklung des Strahltriebwerks BMW 003 bei der Brandenburgische Motorenwerke GmbH (Bramo) in Berlin
  • 1940: Serienproduktion des 14-Zylinder-Doppelstern-Flugmotors BMW 801 für das Jagdflugzeug Fw 190 und das Kampfflugzeug Ju 88
  • 1940: Motorrad R 75 mit angetriebenem Seitenwagen für die Wehrmacht
  • 1952: BMW 501, Oberklassewagen mit Sechszylinder-Reihenmotor, 1.971 cm³, 48 kW (65 PS)
  • 1954: BMW 502, Erster BMW-Pkw mit Achtzylindermotor (V8), 2.580 cm³, 74 kW (100 PS)
  • 1955: Sportwagen BMW 507 nach dem Entwurf von Albrecht Graf Goertz, V8-Motor, nur 252 Stück gebaut
  • 1955: Pullman-Limousine BMW 505, als „Staatskarosse“ für Bundeskanzler Adenauer gedacht, nur zwei Musterwagen
  • 1955: BMW Isetta, in Lizenz gebautes zweisitziges Rollermobil
  • 1957: BMW 600, viersitziger Kleinwagen mit Heckmotor und Fronttür, eine Seitentür hinten rechts
  • 1959: BMW 700, erster BMW mit selbsttragender Karosserie, Design von Giovanni Michelotti, lieferbar als Coupé, Limousine und Cabriolet, Beginn einer lohnenden Großserienfertigung nach dem Krieg[20]
  • 1961: Vorstellung des viertürigen Mittelklassewagens BMW 1500 („Neue Klasse“) auf der IAA; die Serienproduktion begann 1962. – Rund 17 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird die mit dem BMW 700 begonnene Wende bei BMW verstärkt.[21]
  • 1966: Einstellung der Achtzylinder-Baureihe (BMW 3200 CS), Vorstellung des zweitürigen BMW 1600-2, zwei Jahre später kommt der BMW 2002 ti
  • 1968: Vorstellung des 2500 mit Sechszylinder-Reihenmotor[22]
  • 1969: Vorstellung der völlig neu entwickelten /5-Motorräder mit Gleitlagermotoren: R 50/5, R 60/5, R 75/5
  • 1972: BMW 520 und 520i ersetzen die Viertürer der Neuen Klasse als erste Modelle der 5er-Reihe.
  • 1973: BMW 2002 Turbo – Erster deutscher Serien-Pkw mit Turbolader
  • 1974: Weiterentwicklung der /5-Motorradreihe zur /6-Reihe: R 60/6, R 75/6, R 90/6 und als Spitzenmodell die legendäre R 90 S
  • 1975: Die erste BMW-3er-Reihe mit der Bezeichnung E21 erscheint auf dem Markt.
  • 1976: Nachfolgemodelle /7: R 60/7, R 75/7 (später R 80/7) und R 100/7 sowie der ersten vollverkleideten Serienmaschine R 100 RS mit 51 kW (70 PS)

Ab 1977

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BMW K 100, erstes BMW-Motorrad mit Vierzylinder-Reihenmotor, 1983
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BMW F 650 von 1993, erste BMW mit quer eingebautem Motor und Kettenantrieb
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3er compact, ab 1994
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BMW X5, erstes SUV von BMW, 1999
  • 1994: Mit dem teilweise einfacher konstruierten[32] und günstiger herzustellenden E36-Ableger Compact mit Schrägheck unternahm BMW den ersten Schritt in die Golfklasse.
  • 1994: Vorstellung des neuen 7ers E38. Zu Beginn Sechs- und Achtzylindermotoren mit dem weltweit ersten Navigationssystem ab Werk als Extra, komplett eingebunden in die Armaturen des Fahrzeuges. Funktionen: Navigation, DSP, TV, Radio, Bordcomputer.
  • 1995: Vorstellung des Z3 im Spielfilm „James Bond 007 – GoldenEye
  • 1995: Vorstellung des BMW 5er (E39) auf der IAA Frankfurt
  • 1998: Im Mai startet die vierte Generation der 3er-Reihe[5]
  • 1999: Das erste „Sports Activity Vehicle“ von BMW, das SUV X5, wird vorgestellt
  • 1999: Produktionsbeginn des 1992 auf der IFMA in Köln vorgestellten Rollers BMW C1
  • 2001: Einführung des elektronischen Bedienkonzeptes iDrive in der 7-er-Reihe (E65/66)
  • 2002: Der Z4 Roadster wird eingeführt.
  • 2003: Die Produktion des neuen 6er-Coupés beginnt.
  • 2004: Der Einser wird eingeführt.
  • 2004: BMW K 1200 S, erstes BMW-Motorrad mit quer eingebautem Vierzylinder-Reihenmotor
  • 2005: Auf dem Genfer Salon im Frühjahr stellt BMW die Limousine der 5ten Generation der 3er-Reihe vor.[33]
  • 2006: Auf dem Automobilsalon in Genf wird ein Reihensechszylinder-Bi-Turbo-Motor mit 225 kW (306 PS) Leistung und 400 Nm maximalem Drehmoment vorgestellt. Ein weiteres Merkmal ist die Verwendung von Magnesium und Aluminium für den Motorblock.[34]
  • 2006: Vorstellung des Z4 Coupés.
  • 2006: Der neue BMW X5 der Baureihe E70 bietet bis zu 7 Sitzplätze
  • 2007: Der BMW Hydrogen 7 ist serienreif und wird limitiert im BMW Group Werk Dingolfing produziert.
  • 2007: Das neue 3er Cabrio erscheint mit dreiteiligem Klappdach in Stahlblech-Leichtbauweise.
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X6, erstes SUV-Coupé (Crossover), 2008
  • 2007: Erweiterung der 1er-Reihe um einen Dreitürer, ein Coupé und ein Cabrio
  • 2008: Im April stellt BMW das Supersport-Motorrad S 1000 RR mit 147 kW (200 PS) aus 1 l Hubraum vor.[35][36]
  • 2008: Der X6 ist das erste SUV-Coupé und damit ein Vorreiter der neuen Fahrzeugkategorie.[37]
  • 2008: September Facelift des 3er, Oktober Vorstellung des BMW Concept X1 auf der Pariser Motorshow
  • 2008: November Neuauflage der 7er Reihe
  • 2008: 12 Stück des Werkrennwagens BMW Z4 M Coupé werden gebaut.[38]
  • 2009: Neuer Z4 wird vorgestellt
  • 2009: Oktober Weltpremiere des 5er Gran Turismo, X1 und Concept Vision Efficient Dynamics auf der IAA in Frankfurt
  • 2009: Vorstellung der Neuauflage des 5er (F10)
  • 2010: Januar Weltpremiere des BMW Concept ActiveE auf der NAIAS
  • 2010: März Facelift des 3er Cabrios und Coupés sowie X5 und X6
  • 2010: April Weltpremiere des BMW Gran Coupé
  • 2011: September IAA Vorstellung Neuauflage 1er-Reihe (F20)
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Elektroauto BMW i3, seit 2013
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Elektroroller C evolution (hier spanische Polizeiversion), seit 2014
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BMW Concept 8er Coupé, 2017
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M3 2021 mit der beim Vierer-Coupé eingeführten großen Niere
  • 2020: Auf dem Genfer Auto-Salon wollte BMW eine seriennahe Studie des BMW i4 präsentieren. Auf Grund der COVID-19-Pandemie wurde der Auto-Salon aber abgesagt, weshalb der BMW Concept i4 im Internet vorgestellt wurde. Das Fahrzeug trägt ein überarbeitetes BMW-Markenlogo, dessen äußerer bisher schwarzer Ring die Fahrzeugfarbe zeigt.[55]
  • 2020: Im April kommt die BMW R 18, ein Cruiser im Retrodesign mit 1,8 l Boxermotor, in den Handel.[56]
  • 2020: Gegen Ende Oktober kommt das neue Vierer-Coupé in den Handel; die eigenwillige Front der Studie wurde beibehalten.[57]
  • 2020: Im November präsentierte BMW das rein batterieelektrisch angetriebene SUV BMW iX.[58]
  • 2021: Im März kam die nächste Generation M3/M4 in den Handel.
  • 2022: Im September wird mit dem Plug-In-Hybrid XM nach dem M1 das zweite Fahrzeug der BMW M GmbH vorgestellt.
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Einzelnachweise

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