Loading AI tools
US-amerikanische Fluggesellschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
American Airlines ist eine US-amerikanische Fluggesellschaft im Besitz der American Airlines Group mit Sitz im texanischen Fort Worth.
American Airlines | |
---|---|
IATA-Code: | AA |
ICAO-Code: | AAL |
Rufzeichen: | AMERICAN |
Gründung: | 1930 |
Sitz: | Fort Worth, Vereinigte Staaten |
Drehkreuz: | [1] |
Heimatflughafen: | Dallas-Fort Worth |
IATA-Prefixcode: | 001 |
Leitung: | Robert Isom (CEO) Doug Parker (Chairman) |
Mitarbeiterzahl: | 126.600 (2017)[2] |
Umsatz: | 42,2 Milliarden US$ (2017)[2] |
Fluggastaufkommen: | 199,6 Millionen (2017)[2] |
Allianz: | oneworld |
Vielfliegerprogramm: | AAdvantage |
Flottenstärke: | 967 (+ 336 Bestellungen) |
Ziele: | national und international |
Website: | www.aa.com |
American Airlines geht auf einen 1930 geschlossenen Verbund amerikanischer Regionalfluggesellschaften zurück. Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begann das Unternehmen über Tochtergesellschaften mit internationalen Passagierflügen und galt in den 1950er-Jahren als zweitgrößte Fluggesellschaft der Welt nach Aeroflot. American zählt in den Vereinigten Staaten zu den Major carriers und gehört neben Delta Air Lines und United Airlines zu den letzten traditionsreichen Linienfluggesellschaften mit umfangreichem Streckennetz in den USA.
Am 9. Dezember 2013 fusionierte American Airlines mit US Airways zur größten Fluggesellschaft der Welt; daraus entstand 2013 die Muttergesellschaft American Airlines Group.[3]
Über die Dachmarke American Eagle betreiben sowohl konzerneigene als auch fremde Fluggesellschaften Zubringerflüge im Auftrag von American.
Laut mehreren Geschichtsdarstellungen flog der berühmte Flugpionier Charles Lindbergh als Chefpilot der Robertson Aircraft Corporation 1926 erste American Airlines-Flüge. Die Robertson Aircraft Corporation hatte den Betrieb mit einem Vertrag zur Beförderung von Luftpost aufgenommen.[4][5]
Ende der 1920er-Jahre hatte die Aviation Corporation (kurz AVCO), eine Holdinggesellschaft die zur heutigen Textron-Gruppe gehört, Beteiligungen an mehreren Fluggesellschaften erworben, darunter auch an Universal Air Lines System. Am 25. Januar 1930 fusionierte Avco alle übernommenen Fluggesellschaften mit der Universal Air Lines System, die daraufhin den Namen American Airways erhielt. American Airways kam durch den Zusammenschluss auch in Besitz der Streckenrechte dieser Einzelgesellschaften. Hierzu gehörten unter anderem Verbindungen von Boston und New York nach Chicago sowie von dort nach Dallas. Zudem erteilte Walter Folger Brown, der damalige United States Postmaster General, der Gesellschaft im Jahr 1930 Linienrechte zwischen Dallas und Los Angeles. Als AVCO ihre Gesellschaftsanteile nach dem US-Luftpost-Skandal im Jahr 1934 veräußerte, übernahm Errett Lobban Cord die in American Airlines umbenannte Fluggesellschaft. Erster CEO war Cyrus Rowlett Smith.
Im Zweiten Weltkrieg absolvierte die Fluggesellschaft auch Truppentransporte. Die Gesellschaft gehört auch heute noch zu den Linien- und Charterfluggesellschaften, die vom US-Militär für Truppentransporte genutzt werden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete man während einer Fusion mit der American Export Airlines die Marke American Overseas Airlines und bot Transatlantikflüge an.
American Airlines war Erstkunde der Kolbenmotor-Propellerflugzeuge der Typen DC-2, DC-3, DC-4, DC-6 und DC-7. 1949 war American die erste Gesellschaft mit ausschließlich Nachkriegsflugzeugen mit Druckkabinen.[6] Das erste Turboprop-Flugzeug war eine Lockheed L-188 Electra. Am 25. Januar 1959 wurde dann als erstes Strahlflugzeug die Boeing 707 in Betrieb genommen. American Airlines entschied sich 1968 nach einer eigenen Ausschreibung als Erstkunde für die DC-10. In den 1970er-Jahren erfolgte der Ausbau des weltweiten Streckennetzes. Die erste Boeing 747 wurde am 2. März 1970 gekauft. Im Jahr 1984 trat American Airlines als Großkunde für 67 Flugzeuge und weitere 100 Optionen für die McDonnell Douglas DC-9-82 auf, nachdem man 1983 dieses Muster eingeführt hatte. American Airlines ist mit Abstand der größte Betreiber der MD-80-Serie.
In den frühen 1960er-Jahren entwickelte American Airlines zusammen mit IBM das erste elektronische Buchungssystem Sabre. AA führte 1981 das Vielfliegerprogramm mit Bonusmeilen-System als Marketinginstrument ein: Das AAdvantage-Programm hat auch heute noch die meisten Teilnehmer weltweit. Auch beim Management von Auslastung, Kosten und Verkaufspreisen revolutionierte AA mit einem ausgeklügelten Ertragsmanagement die Luftfahrtbranche. Im Jahr 1999 war American Airlines Gründungsmitglied der Luftfahrtallianz oneworld. Canadian Airlines International war wichtigster Code-Sharing-Partner der American.
Im April 2001 wurde die in Konkurs gegangene Trans World Airlines (TWA) aufgekauft, wodurch mit dem fusionierten Unternehmen die größte Fluggesellschaft der Welt entstand. Bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurden unter anderem zwei Maschinen der American Airlines entführt, wovon die eine von den Selbstmordattentätern in das World Trade Center in New York City gelenkt wurde und die andere in das Pentagon in Arlington gesteuert wurde. Zusammen mit United Airlines, US Airways, Delta Air Lines, Continental Airlines und Boeing hat American Airlines eine Klageschrift gegen FBI und CIA aufgrund der Anschläge vom 11. September 2001 eingereicht. Ziel ist die Klärung der Frage, ob die Airline-Branche eine Mitschuld an den Terroranschlägen von 9/11 trägt und/oder ob ihre Reaktionen richtig und angemessen waren.[7]
Am 25. August 2009 landete der letzte Flug mit einem Airbus A300-600R auf dem John F. Kennedy International Airport. Die A300 war 21 Jahre im Dienst der American Airlines. Die Strecken der A300 wurden von Maschinen des Typs Boeing 757 übernommen.[8]
Am 29. November 2011 meldeten American Airlines, deren Mutterkonzern AMR und mehrere Tochtergesellschaften Insolvenz nach Chapter 11 an. Der Flugbetrieb wurde aufrechterhalten. Ziel des Schritts war, sich von hohen Schulden zu befreien, um weiterarbeiten zu können. American Airlines erwirtschaftete seit langem hohe Verluste. Alleine in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 war ein Minus von 884 Millionen Dollar angefallen. Der Fluggesellschaft machten nach eigenen Angaben die hohen Kerosinkosten und die scharfe Konkurrenz zu schaffen.[9][10]
Am 17. Januar 2013 präsentierte American Airlines nach 30 Jahren ein vollständiges neues Corporate Design. Neben der Bemalung der Flugzeuge wird auch das Logo der Gesellschaft durch eine völlig neue Version ersetzt. Die Gesellschaft verzichtet zukünftig auch auf die reine Klarlackierung ihrer Flugzeuge, die einer mattgrauen Bemalung weicht.[11]
Am 14. Februar 2013 gaben US Airways und die AMR Corporation, Muttergesellschaft von AA bekannt, zur weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines zu fusionieren, deren Hauptsitz Fort Worth sein wird. Die fusionierte Gesellschaft führt nach Genehmigungen durch Behörden und Anteilseigner den Namen American Airlines weiter, wird von US Airways CEO Doug Parker geleitet werden und stellt nach Passagierkilometern die größte Fluggesellschaft der Welt dar.[12][13][14] Beide Fluggesellschaften erhofften sich zu diesem Zeitpunkt Einsparungen von 1,2 Milliarden US-Dollar. Außerdem bietet American Airlines nunmehr Strecken an der US-Ostküste an, wo sie bisher als unterrepräsentiert galt.[15]
Das Justizministerium der Vereinigten Staaten reichte im August 2013 Klage gegen die geplante Fusion ein, da die US-Regierung mit Verschlechterungen für die Passagiere rechnete. Nach Ansicht des Ministeriums wären Preiserhöhungen und schlechterer Service die Folge. Zudem könne auch der örtliche Wettbewerb im kommerziellen Luftverkehr erlahmen.[16] Zwischenzeitlich einigte man sich jedoch und genehmigte den Zusammenschluss endgültig.[17] Um hohe Preise aufgrund der marktbeherrschenden Stellung durch die neue Fluggesellschaft vorzubeugen, müssen American Airlines und US Airways einige Flugsteige und Start- beziehungsweise Landeslots an amerikanischen Großflughäfen an Billig-Airlines abtreten.[18]
Am 8. April 2015 erhielten American Airlines und US Airways ihre gemeinsame Betriebslizenz, nachdem zahlreiche Abläufe im Betrieb formal vereinheitlicht wurden. Alle Flüge werden nun mit dem Rufzeichen American durchgeführt.[19]
Als erste amerikanische Fluggesellschaft führte American Airlines mit der Einflottung der Boeing 787-9 eine wirklich neue Beförderungsklasse namens Premium Economy ein.[20] Am 13. September 2016 wurde die erste Boeing 787-9 von der Airline übernommen.
Wichtige Drehkreuze sind Dallas/Ft.Worth, Chicago-O’Hare, Miami, San Juan und New York-John F. Kennedy.
American Airlines fliegt fast alle US-Bundesstaaten sowie Puerto Rico an. Ein dichtes Netz besteht vor allem auch in der Karibik und Mittelamerika; Kanada wird ebenfalls angeflogen. Interkontinental werden einige Ziele in Europa, Südamerika und Ostasien bedient.
Ziele im deutschsprachigen Raum
Mit Stand vom Mai 2019 bedient American Airlines zwei Ziele in Deutschland und ein Ziel in der Schweiz: Frankfurt am Main, München und Zürich. Österreich, Belgien und Luxemburg werden nicht angeflogen.
Von 1989 bis 1990 wurden von New York/JFK aus Hamburg mit Stop in Brüssel und Stuttgart mit Stop in Zürich angeflogen. Dazu gab es einen Flug von Chicago über Brüssel nach Düsseldorf sowie Anfang der 1990er Jahre für kurze Zeit die Route Chicago – Berlin/Tegel – München. Die Strecke Düsseldorf – Chicago-ORD wurde im September 2016 eingestellt. Seit dem Sommerflugplan zum 25. März 2018 wird Zürich nicht mehr ab New York-JFK, sondern ab Philadelphia angeflogen.
In der Sommersaison 2019 flog American Airlines von Philadelphia nach Berlin/Tegel. Von Juni bis September wurde die Route viermal wöchentlich angeboten. Obwohl eine Rückkehr für 2020 geplant war, geschah dies durch die Corona-Krise nicht, Anfang Juli 2020 wurde Berlin schließlich komplett aus dem Flugplan gestrichen.
American Airlines arbeitet darüber hinaus mit zahlreichen Codeshare-Partnern zusammen, darunter British Airways, Iberia, LATAM Airlines, Finnair, Japan Airlines und Qantas Airways. Mit der Fluggesellschaft GOL besteht ein Codeshare-Abkommen für Flugziele in Brasilien und Lateinamerika.
Mit Stand März 2024 besteht die Flotte der American Airlines aus 967 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 13,2 Jahren:[21]
Flugzeugtyp | Anzahl | bestellt[22][23][24][25] | Anmerkungen | Sitzplätze[26] | Durchschnittsalter |
---|---|---|---|---|---|
Airbus A319-100 | 133 | 32 mit Sharklets ausgestattet; 17 inaktiv | 128 (8/–/–/24/96) | 20,0 Jahre | |
Airbus A320-200 | 48 | zwei inaktiv | 150 (12/–/–/18/120) | 22,9 Jahre | |
Airbus A321-200 | 202 | sechs inaktiv; 98 mit Sharklets ausgestattet | 190 (20/–/–/35/135) | 11,6 Jahre | |
Airbus A321-200 Transcontinental |
16 | einer inaktiv | 102 (10/20/–/36/36) | ||
Airbus A321neo | 80 | 85 | zehn inaktiv | 196 (20/–/–/47/129) | 3,2 Jahre |
Airbus A321XLR | 50 | - offen - | |||
Boeing 737-800 | 303 | neun inaktiv; mit Winglets ausgestattet | 172 (16/–/–/24/132) | 14,3 Jahre | |
Boeing 737 Max 8 | 59 | 41 | eine inaktiv; sollen teilweise ältere 737-800 ersetzen[27] | 172 (16/–/–/24/132) | 3,8 Jahre |
Boeing 737 Max 10 | 115 | 30 Stück aus 737 Max 8 umgewandelt[28] | - offen - | ||
Boeing 777-200ER | 47 | vier inaktiv | 273 (–/37/24/66/146) | 23,3 Jahre | |
Boeing 777-300ER | 20 | eine inaktiv | 304 (8/52/28/28/188) | 10,1 Jahre | |
Boeing 787-8 | 37 | eine inaktiv | 234 (–/20/28/48/138) | 5,8 Jahre | |
Boeing 787-9 | 22 | 25 | eine inaktiv | 285 (–/30/21/34/200) | 6,4 Jahre |
Boom Overture | 20 | - offen - | |||
Gesamt | 967 | 336 | 13,2 Jahre |
Einige Flugzeuge sind mit einem Internetanschluss vom Anbieter Gogo Inflight Internet für die Fluggäste ausgestattet.[29] Die Flugzeuge der Tochtergesellschaft American Eagle haben kein In-flight Entertainment.
Mit Stand Januar 2024 sind folgende Flugzeuge der American Airlines mit einer Sonderbemalung versehen:[21]
Flugzeugtyp | Luftfahrzeugkennzeichen | Bemalung | Bild |
---|---|---|---|
Airbus A321-200 | N162AA | "Stand up to Cancer" | |
N167AN | "Medal of Honor" | ||
N578UW | "US Airways Heritage" | ||
N579UW | "Allegheny Heritage" | ||
N580UW | "America West Heritage" | ||
N581UW | "Piedmont Heritage" | ||
N582UW | "PSA Heritage" | ||
Boeing 737-800 | N837NN
N919NN |
"Oneworld" | |
N905NN | "AstroJet Retro" | ||
N915NN | "TWA Heritage" | ||
N916NN | "Reno Air Heritage" | ||
N917NN | "AirCal Heritage" | ||
N921NN | "American Heritage" | ||
Boeing 777-200ER | N791AN
N796AN |
"Oneworld" | |
N751AN | 75 years of service]" |
Im Laufe ihres Bestehens betrieb American Airlines u. a. auch folgende Flugzeugtypen:[30][31]
Mit Stand April 2020 werden weitere 480 Flugzeuge von Tochter- und Partnergesellschaften für Regional- und Zubringerflüge im Namen und Auftrag von American Airlines unter dem Namen American Eagle betrieben.[37]
American Eagle ist eine Dachmarke von American Airlines für unterschiedliche Fluggesellschaften, die Zubringerflüge im Auftrag von American durchführen.[38][39][40][41] Zum American Eagle Verbund gehören neben den Fluggesellschaften Envoy, PSA Airlines und Piedmont Airlines, die sich allesamt im Besitz der American Airlines Group befinden, auch Fluggesellschaften außerhalb des American-Airlines-Group-Konzerns: SkyWest Airlines, ExpressJet Airlines, Republic Airline, Mesa Airlines, Trans States Airlines und Compass Airlines. Seit der Fusion von American Airlines mit US Airways ist auch die ehemals im Auftrag von US Airways operierende Zubringer-Fluggesellschaft Air Wisconsin, die ebenfalls nicht zum AAG-Konzern gehört, Teil des American Eagle Verbunds.
Flugzeugtyp | aktiv[37] | bestellt | Anmerkungen | Sitzplätze[42] | Durchschnittsalter
(April 2020)[37] |
---|---|---|---|---|---|
Bombardier CRJ700 | 62 | 65-76 | 15,2 Jahre | ||
Bombardier CRJ900 | 132 | 76-79 | 8,6 Jahre | ||
Embraer ERJ 135 | 47 | 44 | 17,8 Jahre | ||
Embraer ERJ 145 | 58 | 50 | 17,0 Jahre | ||
Embraer ERJ 175 | 162 | 76 | 6,0 Jahre | ||
Gesamt | 480 | 8,0 Jahre |
Im Laufe ihres Bestehens betrieben die Tochtergesellschaften von American Airlines (American Eagle Airlines bis zur Umbenennung in Envoy Air, PSA Airlines und Piedmont Airlines) im Auftrag der Muttergesellschaft auch folgende Flugzeugtypen:[43][44]
American Airlines verzeichnete in ihrer Geschichte bis Januar 2024 insgesamt 54 Totalverluste an Flugzeugen mit 1564 Toten. Nicht eingerechnet sind die Toten innerhalb des Gebäudes beim Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001.[45] Auswahl:
Das berühmte Logo der American Airlines wurde 1967 von Massimo Vignelli entworfen. Im Januar 2013 hat American Airlines die neue Marketing-Kampagne „A New American“ („Eine neue American“) gestartet, weshalb auch dieses Logo ersetzt wurde, das seit 1967 ununterbrochen genutzt worden war.
Im Dezember 2013 forderte der neue Chef der fusionierten Fluggesellschaft die Mitarbeiter dazu auf, darüber abzustimmen, ob sie in Zukunft auf der Heckflosse der Flugzeuge das alte Logo (Doppel-A) oder das seit Januar 2013 verwendete Logo wollen, wobei sich 51,9 Prozent für letzteres entschieden. An der Abstimmung nahmen rund 60 Prozent aller Beschäftigten teil. Das neue Logo befindet sich seit dem 15. Dezember 2017 auf allen Flugzeugen der American Airlines Hauptflotte, ausgenommen von Maschinen des Typs McDonnell Douglas DC-9-82 / -83, welche ausgemustert werden sollen. Eine Boeing 737-800 (Kennzeichen N921NN) wird ebenfalls nicht umlackiert werden, sondern weiterhin das alte Logo als „American Heritage“-Bemalung behalten.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.