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Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen. Hierbei soll eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung gewährleistet werden, indem die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahrt wird, vor allem von Lebewesen und Ökosystemen. Das Handlungsprinzip der Nachhaltigkeit ist ein Zielkonflikt, ein veränderlicher bestmöglicher Zustand, in dem es nicht möglich ist, die Ziel-Eigenschaft Ressourcennutzung zu verbessern, ohne zugleich die andere Eigenschaft des Ressourcen-Erhalts verschlechtern zu müssen.
Im Allgemeinen wird Nachhaltigkeit heute als Form der Ressourcennutzung verstanden, die nach dem Drei-Säulen-Modell auf dem gleichzeitigen und gleichberechtigten Umsetzen von Umweltschutz, langfristigem Wirtschaften und einem fairen Miteinander beruht, damit auch zukünftige Generationen gut leben können.
Im entsprechenden englischen Wort sustainable ist dieses Prinzip wörtlich erkennbar: to sustain im Sinne von „aufrechterhalten“ bzw. „erhalten“. Mit anderen Worten: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung „dauerhaft aufrechterhalten“, ohne Schaden zu nehmen. Das Prinzip wurde zuerst in der Forstwirtschaft angewendet: Im Wald ist nur so viel Holz zu schlagen wie permanent nachwächst. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannt wurde, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, ging sein Gebrauch auf den Umgang mit allen Ressourcen über.
In seiner ersten und älteren Bedeutung weist „nachhaltig“ als Adjektiv oder bei adverbialem Gebrauch darauf hin, dass eine Handlung längere Zeit anhaltend wirkt.[1] Beispiel: Die (ungeregelte) Ressourcennutzung führt über längere Zeit zum Verlust der Ressourcen. Da das oben genannte Handlungsprinzip das Gegenteil, nämlich die Ressourcenerhaltung trotz Nutzung zum Ziel hat, ist darauf zu achten, dass die erste und die hinzugekommene Bedeutung zueinander nicht widerspruchsfrei sind.[2]
Die Bezeichnung hat eine komplexe und facettenreiche Begriffsgeschichte. Das Wort Nachhaltigkeit stammt von dem Verb nachhalten mit der Bedeutung „längere Zeit andauern oder bleiben“. Heutzutage sind im Wesentlichen drei Bedeutungen zu unterscheiden:[3]
Eine erstmalige Verwendung der Bezeichnung „nachhaltend“ in deutscher Sprache im Sinne eines langfristig angelegten verantwortungsbewussten Umgangs mit einer Ressource ist bei Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Werk Sylvicultura oeconomica nachgewiesen.[7] Carlowitz fragte, „wie eine sothane [solche] Conservation und Anbau des Holzes anzustellen / daß es eine continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe / weil es eine unentbehrliche Sache ist / ohne welche das Land in seinem Esse [Sein] nicht bleiben mag“.[8][9] Allerdings darf aus der einmaligen Verwendung des Partizips „nachhaltend“ bei von Carlowitz nicht geschlossen werden, dass es sich bei „Nachhaltigkeit“ etwa um eine deutsche Erfindung handele. Wie der Philosoph Jens Soentgen in seiner kritischen Dekonstruktion des „deutschen Nachhaltigkeitsmythos“ gezeigt hat, gibt es in anderen europäischen Ländern wesentlich ältere Belege, so findet sich etwa in einer Ordonnanz des Königs Philippe VI von 1346 das Gebot, die Wälder so zu bewirtschaften, dass sie sich „perpetuellement soustenir en bon estat“, dass sie sich dauerhaft in gutem Zustand erhalten können.[10] Hier taucht, viel früher als bei von Carlowitz, das französische Pendant zum deutschen Begriff der Nachhaltigkeit (soutenabilité) auf. Der Nachhaltigkeitsbegriff als solcher, unabhängig vom Wort, ist ebenfalls kein grundlegend neues Prinzip, sondern kann als Variante des römischen Rechtskonzepts des Nießbrauchs angesehen werden, bei dem es darum geht, eine Sache so zu gebrauchen, dass sie dabei nicht verbraucht wird, dass, mit anderen Worten, ihre Substanz erhalten bleibt.[10]
Das Substantiv „Nachhaltigkeit“ im Sinne eines dynamischen Gleichgewichts erschien spätestens 1789 im System der landwirthschaftlichen Polizey des deutschen Juristen Johann Philipp Frank.[11] Im Titel wurde es erstmals 1832 von dem deutschen Forstmann Emil André für sein in Prag erschienenes Buch Einfachste den höchsten Ertrag und die Nachhaltigkeit ganz sicher stellende Forstwirthschafts-Methode verwendet.[12]
Nachhaltigkeit gilt in einem Wörterbucheintrag von 1910 als Übersetzung von lateinisch perpetuitas und ist das Beständige und Unablässige wie auch das ununterbrochen Fortlaufende, das Wirksame und Nachdrückliche oder einfach der Erfolg oder die Wirksamkeit einer Sache.[13] Vor 1860 war die Bezeichnung als Substantiv noch nicht lexikalisch erfasst, im Rechtschreibduden erstmals 1915 (anders das Adjektiv nachhaltig);[3] bis in die 1980er Jahre hatte sie alltagssprachlich die Bedeutung von Dauerhaftigkeit und wurde nicht für einen Begriff politischen Sinnes verwendet. Beispielsweise taucht das Wort nachhaltig in Meyers Konversations-Lexikon von 1905 auf im Satz „Um eine nachhaltige Erwärmung der Räume zu liefern, müssen die Kessel der Warmwasserheizung einen verhältnismäßig großen Inhalt besitzen“, und des Weiteren in der Aussage, dass ein Forst bereits die nachhaltige Form einer Waldwirtschaft darstellt.
Im derzeitigen Sprachgebrauch konkurrieren unterschiedliche Begriffsauffassungen:
„Zukunftsfähigkeit“ und seit 2009 „Enkeltauglichkeit“[14] und enkelgerecht sind Synonyme für Nachhaltigkeit. Seit 2010[15] und verstärkt seit 2014[16] wird er auch in der Politik außerhalb des grünen Spektrums und auch in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung verwendet.[17] Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie in der Neuauflage von 2016 ist überschrieben mit dem Slogan „Der Weg in eine enkelgerechte Zukunft“.[18] Enkelgerechtigkeit dient als Sinnbild für eine ausgeprägt nachhaltige Welt, in der unser Wirtschaften die Chancen der nachfolgenden Generationen nicht mindert.
Manche Autoren stellen fest, dass aufgrund der vielfältigen Definition „Nachhaltigkeit“ zu einem „Gummiwort“[19] geworden sei. Zugleich wird aber betont, dass die Idee „nur als Gummiwort […] in allen gesellschaftlichen Bereichen kommunizierbar“ werde.[19] Um die Unschärfeprobleme mit der Bezeichnung „Nachhaltigkeit“ zu umgehen, wird bei Auseinandersetzungen über umweltverträgliche Formen der Zivilisation teilweise auf andere Bezeichnungen ausgewichen wie Zivilisationsökologie oder Zukunftsverträglichkeit, die sich bislang jedoch nicht durchsetzen konnten.
Subsistenzorientierte, traditionelle Wirtschaftsformen, die noch weitgehend unverändert sind (wie Jagen und Sammeln, Feldbau – sofern die Naturgebiete noch ausreichend groß und dünn bevölkert sind – sowie die Fernweidewirtschaft) bilden stabile und dauerhafte – also im ursprünglichen Sinne nachhaltige – Wirtschaftssysteme, die in vielfältiger Weise mit den natürlichen Ökosystemen vernetzt sind. Sie sind gekennzeichnet durch effiziente, langsame und kontinuierliche Anpassung der Landnutzung an die jeweiligen Standortbedingungen seit Jahrhunderten.[21][22][23][24][25][26]
Dieser Effekt kehrt sich allerdings mehr und mehr um, wenn ein rapider ökonomischer und sozialer Wandel Probleme schafft, deren Auswirkungen nicht vorhersehbar sind (siehe auch Kalte und heiße Kulturen oder Kulturelemente).[21][27][28][29][30][31][32]
Auch die Biodiversitätskonvention der UNO erkennt an, dass traditionelle Lebensweisen in besonderem Maße nachhaltig sind und die biologische Vielfalt nicht verringern. Im Gegensatz zu industrialisierten Gesellschaften, die nicht unmittelbar auf ein bestimmtes Gebiet angewiesen sind, haben solche Gemeinschaften ein direktes Interesse an der Aufrechterhaltung und dem Schutz dieser Ökosysteme, deren Stabilität sie nie gefährdet haben.[28]
Die Ethnologie hat gezeigt, dass traditionell-nachhaltiges Wirtschaften in sehr vielen indigenen Kulturen (vor dem Kontakt mit den Europäern) als moralische Leitlinie einer „heiligen Erdverbundenheit“ im kulturellen Gedächtnis über animistische Weltbilder, Mythen, Rituale und Tabus der Ethnischen Religionen verankert war.[21][24][33]
Nach Odum und Cannon verfügen alle stabilen Systeme über Mechanismen, die ihren Gleichgewichtszustand möglichst konstant halten und dabei Schwankungen der Umwelt ausgleichen. Die Anthropologen Roy Rappaport, Gerardo Reichel-Dolmatoff und Thomas Harding haben unabhängig voneinander festgestellt, dass die Mythen und rituellen Zyklen der sogenannten „Naturvölker“ genau diese Aufgabe erfüllen und den Gemeinschaften ermöglichen, sich Veränderungen der Umwelt so weit wie möglich anzupassen und die Stabilität der Ökosysteme dabei so wenig wie möglich zu beeinträchtigen.[34][35]
Die 1983 von den Vereinten Nationen eingesetzte Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission) beeinflusste die internationale Debatte über Entwicklungs- und Umweltpolitik maßgeblich,[36] ohne jedoch auf den Ursprung in der deutschen forstwirtschaftlichen Debatte Bezug zu nehmen.[37] Die Kommission unter dem Vorsitz der ehemaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland hatte den Auftrag, langfristige Perspektiven für eine Entwicklungspolitik aufzuzeigen, die zugleich umweltschonend ist. In ihrem auch als Brundtland-Bericht bekannt gewordenen Abschlussdokument Unsere gemeinsame Zukunft aus dem Jahre 1987 ist das von diesem Leitgedanken inspirierte Konzept der nachhaltigen Entwicklung definiert.
Nachhaltigkeit ist eine sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik und in der Unternehmenspraxis verwendete Bezeichnung. Er dient weniger als beschreibender, sondern in aller Regel als normativer Zielbegriff. Dabei werden die Ausdrücke „Nachhaltigkeit“ und „nachhaltige Entwicklung“ vielfach synonym verwendet. Es konkurrieren in der Debatte mindestens die folgenden drei Varianten:
Aus handlungstheoretischer Sicht ist jegliches menschliche Tun – ob zufällig oder zielgerichtet – in unterschiedlichem Ausmaß zukunftsprägend. Jene Handlungen, die das Gelingen künftigen kollektiven menschlichen Lebens gefährden, beschädigen und verhindern oder vorbereiten, fördern und ermöglichen, sind Betrachtungsgegenstand der in den 1960er-Jahren entstandenen Nachhaltigkeitsethik. Die Qualität menschlichen Lebens versteht sich hierbei holistisch als Gesamtheit von Wohlstand und Wohlergehen, wobei die Gewichtung beider Komponenten je nach Angang unterschiedlich ausfällt. Ethisch gut ist jedes Handeln zugunsten der gegenwärtigen wie künftigen Qualität menschlichen Lebens; ethisch verwerflich ist jedes Handeln zulasten gegenwärtiger wie zukünftiger Lebensqualität.[40]
Im Zuge der weltweiten Etablierung der Umweltbewegung seit den 1980er-Jahren weitete sich die zuvor hauptsächlich anthropozentrische Perspektive der Nachhaltigkeitsethik: Bestimmte Aspekte der Idee eines zeitlich unbegrenzten Rechts auf Da- und Sosein werden auch auf nichtmenschliches Leben in Fauna und Flora bezogen; eine wesensimmanente Würde wird auch der Kreatur zugesprochen. Das Recht auf Zukunft versteht sich in diesem Zusammenhang vor allem als ein Recht auf Reproduktion und je eigene Biotope, woraus sich verschiedene Schutznormen etwa bezüglich der Artenvielfalt und der Beschaffenheit der Genome ergeben.[41]
Moderne Nachhaltigkeitsethik versteht sich überwiegend als Normethik. Exemplarisch hierfür steht der von dem deutsch-amerikanischen Philosophen Hans Jonas formulierte nachhaltigkeitsethische Imperativ:
„Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.“
Das wichtigste Wertungskriterium der Nachhaltigkeitsethik ist die Gerechtigkeit, aufgefächert in Verteilungs- und Beteiligungsgerechtigkeit. Demnach sollen alle Menschen voraussetzungs- und unterschiedslos zeitlich unbegrenzt in Wohlstand und Wohlergehen leben können. Ein gerechtigkeitsbasierter nachhaltigkeitsethischer Imperativ fordert von den lebenden Generationen einen Lebensstil, der den nachfolgenden Generationen ein Leben in Wohlstand und Wohlergehen ermöglicht. Vgl. dazu das sozial- und umweltpolitische Konzept der Enkelgerechtigkeit.
Die deutsche politische Debatte zu diesem Begriff ist auf kommunaler Ebene stark mit den von der UN-Konferenz angeregten Lokalen-Agenda-21-Prozessen verbunden. Auf Bundesebene wird die Bezeichnung seit der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt, Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung“ von 1995 stärker verwendet. Der 1. Zwischenbericht der Kommission diente schon auf der 1. Rio-Folgekonferenz in New York im Jahr 1997 („Rio Plus 5“) dazu, über die deutschen Beiträge zur Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzeptes zu berichten.
In der bundesdeutschen politischen Debatte hatten Bündnis 90/Die Grünen den Begriff der Nachhaltigkeit bei der Bundestagswahl 1998 noch dominant besetzt, er fand aber auch Erwähnung bei allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien. Zur Bundestagswahl 2002 benutzten dann mit Ausnahme der Grünen die anderen Parteien das Wort Nachhaltigkeit deutlich häufiger als noch vier Jahre zuvor.[37]
In der Diskussion über nachhaltige Entwicklung ist häufig von drei Strategien die Rede:[43][44][45]
Ende September 2015 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2015 die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“.[54] Diese beinhaltet 17 „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ (englisch Sustainable Development Goals, SDGs; französisch Objectifs de développement durable): Sie sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN) zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene weltweit[55] und wurden in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) entworfen. Am 1. Januar 2016 traten sie mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft.[56] Im Unterschied zu den MDGs, die insbesondere Entwicklungsländern galten, gelten die SDGs für alle Staaten.
Seit 2001 hat sich an den Universitäten die Fachrichtung Nachhaltigkeitswissenschaft etabliert. Die Forschung außerhalb des universitären Umfelds wird meist eher unter dem Schlagwort sozial-ökologische Forschung zusammengefasst. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA)“ Forschungsprojekte zum Klimawandel, zu Meeren und Ozeanen, zu Städten der Zukunft und zur nachhaltigen Ressourcennutzung. Mit dem FONA-Rahmenprogramm setzt die Bundesregierung die nationale Nachhaltigkeitsstrategie um.[57]
Anfang März 2015 startete das Leistungszentrum Nachhaltigkeit Freiburg, eine Kooperation zwischen der dortigen Albert-Ludwigs-Universität, den fünf Freiburger Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft sowie Unternehmen aus der Industrie.[58][59]
Innerhalb der Wissenschaft hat sich insbesondere die Betriebswirtschaftslehre mit dem Konzept der „nachhaltigen Unternehmensführung“ befasst, das auf den UN-Zielen für eine nachhaltige Entwicklung aufbaut. Als nachhaltig wird daher eine Entwicklung verstanden, die eine Befriedigung der Bedürfnisse der heute lebenden Menschen und auch zukünftiger Generationen gewährleistet. Es wird betont, dass es letztlich um die Bedürfnisse von Menschen geht, die aber nicht unabhängig von den ökologischen Rahmenbedingungen sind, da diese z. B. die Versorgung der Menschen mit Nahrungsmitteln sowie die Anzahl von Todesfällen durch Luftverschmutzung, Hitze und Kälte beeinflussen. Eine nachhaltige Unternehmensführung hat somit neben Umwelt und Gesellschaft (soziale Aspekte) die ökonomischen Erfordernisse des Unternehmens zu berücksichtigen, speziell den (nachhaltigen) wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens zu gewährleisten. Nachhaltige Unternehmen sind daher überlebensfähig, d. h. sie weisen eine hohe finanzielle Nachhaltigkeit und eine robuste Strategie auf.[60] Geschäftszweck (Purpose) und Geschäftsmodell sowie die Ressourcen und Kompetenzen, die für die Leistungserstellung verfügbar sind, schaffen Wettbewerbsvorteile bezüglich Kaufkriterien der Kunden und tragen so zur Befriedigung der Bedürfnisse dieser Kunden bei. Eine die traditionelle ökonomische Perspektive ergänzende Anforderung soll bei einer nachhaltigen Unternehmensführung auch die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft berücksichtigt werden (externe Effekte).
Seit 2008 verleiht die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis jährlich den Deutschen Nachhaltigkeitspreis[61] öffentlichkeitswirksam im Rahmen einer großen Gala.[62]
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