[1] „Unter der Badehose ist das Weiß von frischen Verbänden.“[1]
[1] „Gerade das vornehme Weiß des entblößten frühsommerlichen Beines ist als Kulturträger aus Museen, Kirchen und anderen Stätten der Besinnung, aber auch aus Heim, Straße und Büro kaum mehr wegzudenken.“[2]
[1] Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß / so siehst du in meinen schönsten Träumen aus - (Schlager)
[1] Der Herr in Weiß scheint der Arzt zu sein.
[3] Das kleine Leckermaul lässt das Weiß immer liegen.
Loriot (Verfasser);Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel(Herausgeber):Der ganz offene Brief.Hoffmann und Campe,Hamburg2014,ISBN 978-3-455-40514-9,Seite207.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Weiß“ – für männliche Einzelpersonen, die „Weiß“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Weiß“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Weiß“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
[1] Hans Bahlow:Deutsches Namenlexikon.Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt.Gondrom Verlag,Bindlach1991, 1993, 2004,ISBN 3-8112-0294-4, Seite 540
[1] Konrad Kunze:dtv-Atlas Namenkunde.Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet.Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG,München2000,ISBN 3-423-03234-0, Seite 141
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim:Duden Familiennamen.Herkunft und Bedeutung.Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG,Mannheim2000,ISBN 3-411-70851-4, Seite 705
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim:Duden, Lexikon der Familiennamen.Herkunft und Bedeutung von 20000 Nachnamen.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2008,ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 647.