[1] Ein paar Tropfen der Flüssigkeit fielen auf den Boden.
[1] „Mit der Spitze eines mit Lint umwickelten Stäbchens gab Richard einen Tropfen Walfischtran auf die Sprungfeder.“[4]
[1] „Nach einiger Zeit erscheinen die ersten stillen Tropfen auf dem Glas.“[5]
[1] „Aus dem Fingerstummel quoll das Blut als eine sich vergrößernde, glänzend rote Blase, aus welcher dicke, schwere Tropfen hervorpulsten.“[6]
[1] „Der Staub wirbelte vom Tor her die Linden herauf, augenscheinlich war ein starkes Gewitter im Anzug, und die ersten großen Tropfen fielen bereits.“[7]
[2] Ich empfehle hier Tropfen, weil eine Creme die Oberfläche zu sehr abdecken könnte.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.25., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/Boston2011,ISBN 978-3-11-022364-4,DNB 1012311937
Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das Herkunftswörterbuch.Etymologie der deutschen Sprache.In:Der Duden in zwölf Bänden.4.Auflage.Band 7,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2006,ISBN 978-3-411-04074-2
Marc Steadman:Schwarze Chronik.Ein Südstaaten-Dekameron.Fischer Taschenbuch Verlag,Frankfurt am Main1980(übersetzt von Elisabeth Schnack),ISBN 3-596-22489-6,Seite104. Englisches Original 1970.
Theodor Fontane:Schach von Wuthenow.Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes.Nymphenburger,München1969,Seite26. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.