[1] Wir können mit dem Boot über den Fluss setzen.
[1] „Der versierte Kajakfahrer wird eins mit seinem Boot und kann sich in dieser neuen Einheit den Strömungen, Wirbeln und Kaskaden des Wildwassers stellen.“[3]
[1] „Er rutschte auf seinem Boot aus und stürzte ins eiskalte Meer.“[4]
[1] „Er stand jetzt im Heck und brachte das Boot zum Schaukeln.“[5]
[2] „Auf Schiffen hat der Kommandant die Disziplinargewalt eines Bataillonskommandeurs, der Erste Offizier die eines Kompaniechefs. Auf Booten hat der Kommandant die Disziplinargewalt eines Kompaniechefs, sein Vertreter hat keine Disziplinargewalt.“[7]
[2] „Man hatte auf den Booten einen offenen Respekt vor dem Minensuchen, zumal es bekannt war, daß gerade Fischdampfer wegen ihres Tiefganges wenig geeignet dafür waren.“[8]
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski(Herausgeber):Brockhaus-Enzyklopädie.Neunzehnte, völlig neu bearbeiteteAuflage.Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB,F.A. Brockhaus GmbH,Mannheim1995,ISBN 3-7653-1126-X,DNB 943161819, Seite 571, Artikel „Boot1“
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Boot“, Seite 140.
Siegbert A. Warwitz:Sinnsuche im Wagnis.Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten.Schneider,Baltmannsweiler2016,ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 216.
Marc Steadman:Schwarze Chronik.Ein Südstaaten-Dekameron.Fischer Taschenbuch Verlag,Frankfurt am Main1980(übersetzt von Elisabeth Schnack),ISBN 3-596-22489-6,Seite151. Englisches Original 1970.
Erich Maria Remarque:Arc de Triomphe.Roman.4.Auflage.Kiepenheuer & Witsch,Köln2001,ISBN 3-462-02723-9,Seite217. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg, Diogenes, Zürich 1994, Seite 130, ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)
Walter Bisang, Andrej Malchukov(Herausgeber):Grammaticalization Scenarios from Africa, the Americas, and the Pacific.de Gryter,Berlin, Boston2020,ISBN 9783110712643(online: Google Books,abgerufenam12.Dezember2022).
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski(Herausgeber):Brockhaus-Enzyklopädie.Neunzehnte, völlig neu bearbeiteteAuflage.Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB,F.A. Brockhaus GmbH,Mannheim1995,ISBN 3-7653-1126-X,DNB 943161819, Seite 571, Artikel „Boot2“
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.6.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2007,ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „Boot“.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Boot“ – für männliche Einzelpersonen, die „Boot“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Boot“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Boot“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.