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Deutsches Unterseeboot im Zweiten Weltkrieg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
U 232 war ein U-Boot vom Typ VII C[1], welches im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde.
U 232 (vorheriges/nächstes – alle U-Boote) | |
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Typ: | VII C |
Feldpostnummer: | 49 105 |
Werft: | F. Krupp Germaniawerft, Kiel |
Bauauftrag: | 7. Dezember 1940 |
Baunummer: | 662 |
Kiellegung: | 17. Januar 1942 |
Stapellauf: | 15. Oktober 1942 |
Indienststellung: | 28. November 1942 |
Kommandanten: |
28. November 1942 – 8. Juli 1943 |
Flottillen: |
9. U-Flottille Frontboot |
Einsätze: | 1 Unternehmung |
Versenkungen: |
keine |
Verbleib: | am 8. Juli 1943 südwestlich von Kap Finisterre versenkt |
Eine Liberator des zweiten Geschwaders der USAAF entdeckte U 232 am 8. Juli 1943 südwestlich von Kap Finisterre. Das Flugzeug überflog das deutsche U-Boot, warf aus 15 m Höhe vier Wasserbomben und beobachtete im Anschluss, dass der Gegner manöverierunfähig erschien und hecklastig im Kreis fuhr. Der Pilot entschloss sich zu einem zweiten Angriff, wobei die Liberator durch Flak-Gegenwehr derart beschädigt wurde, dass sich der Bombenschacht nicht mehr öffnen ließ. Beim dritten und letzten Anflug öffnete die Besatzung dementsprechend den Bombenschacht per Hand. Das getroffene U 232 sank anschließend über Heck (Lage ).
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