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Liste der Admirale der Bundeswehr

Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Diese Liste enthält alle Soldaten der Marine, die einen Dienstgrad der Dienstgradgruppe der Generale[Anmerkungen 1] erreicht haben, einschließlich der Angehörigen der Laufbahn der Offiziere des Sanitätsdienstes

Aktive Admirale

Zusammenfassung
Kontext

Alle Offiziere werden entsprechend ihres jeweils aktuellen Dienstgrades aufgeführt, unabhängig von ihrem Dienstposten.

Admiral

Weitere Informationen Dienst­grad, Name ...

Vizeadmiral

Weitere Informationen Dienst­grad, Name ...

Konteradmiral

Weitere Informationen Dienst­grad, Name ...

Flottillenadmiral

Weitere Informationen Dienst­grad, Name ...
  1. Folgende Abkürzungen werden verwendet:
    ADM: Admiral
    VADM: Vizeadmiral
    ADMOSA: Admiraloberstabsarzt
    KADM: Konteradmiral
    ADMSA: Admiralstabsarzt
    FADM: Flottillenadmiral
    ADMA: Admiralarzt
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Nicht mehr aktive Admirale

Zusammenfassung
Kontext

1955 bis 1990

Der folgende Abschnitt enthält eine Liste aller nicht mehr aktiven Offiziere der Dienstgradgruppe der Generale[Anmerkungen 1] der Marine der Bundeswehr (einschließlich der entsprechenden Sanitätsoffiziere), deren erste Ernennung zu einem Admiralsdienstgrad bis zur deutschen Wiedervereinigung erfolgte. Angegeben ist der höchste erreichte Dienstgrad.[Anmerkungen 2]

A

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1990 bis heute

Der folgende Abschnitt enthält eine (unvollständige) Liste aller ehemaligen Offiziere der Dienstgradgruppe der Generale[Anmerkungen 1] der Marine der Bundeswehr (einschließlich der entsprechenden Sanitätsoffiziere), deren erste Ernennung zu einem Generalsdienstgrad nach der deutschen Wiedervereinigung erfolgte. Angegeben ist der höchste erreichte Dienstgrad.[Anmerkungen 5]

A

B

C

D

E

F

G

H

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

W

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Anmerkungen

  1. Die Dienstgrade für Marineuniformträger in der Dienstgradgruppe der Generale, also die „Gruppe der Admirale“, bilden keine eigene Dienstgradgruppe
  2. Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Angaben aus Clemens Range: Die Generale und Admirale der Bundeswehr. E.S. Mittler, Herford 1990, ISBN 3-8132-0350-6. Für Sterbedaten und Beförderungen nach 1990 wurde ggf. auch auf die jeweiligen Wikipedia-Artikel zurückgegriffen, sofern existent.
  3. Mahlke war Luftwaffenoffizier, zuletzt im Dienstgrad Generalleutnant. Während seiner Verwendung als Kommandeur des Kommandos der Marineflieger von 1963 bis 1966 führte er den Dienstgrad Flottillenadmiral
  4. Mit dem rechtskräftigen Urteil des Kölner Amtsgerichts vom 27. August 1998 verlor Schmähling seinen Dienstgrad „Flottillenadmiral“ und seine als Berufssoldat erworbenen Versorgungsansprüche.
  5. Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Angaben aus Clemens Range: Die geduldete Armee: 50 Jahre Bundeswehr. Translimes Media, 2005, ISBN 3-00-015382-9, S. 268–292. Für Sterbedaten und Beförderungen nach 2005 wurde ggf. auch auf die jeweiligen Wikipedia-Artikel zurückgegriffen, sofern existent.

Siehe auch

Literatur

  • Handbuch der Bundeswehr und Verteidigungsindustrie, verschiedene Jahrgänge, Verlag Bernard & Graefe, Bonn.
  • Heinz-Peter Würzenthal: Vollständige Liste der Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–1990. Biblio Verlag, Osnabrück 1990. ISBN 3-7648-1783-6.
  • Heinz-Peter Würzenthal: Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–1997/1955–1999. 4 Bde. Biblio Verlag, Osnabrück und Bissendorf 1998–2005.
  • Clemens Range: Kriegsgedient – Die Generale und Admirale der Bundeswehr. Translimes Media Verlag, Müllheim-Britzingen 2013, ISBN 978-3-00-043646-8.
  • Johannes Berthold Sander-Nagashima: Die Bundesmarine 1950–1972. Konzeption und Aufbau. München 2006, ISBN 3-486-57972-X.
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Commons: Admirals of the Marine (Bundeswehr) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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