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Markt in Oberbayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kinding ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und staatlich anerkannter Erholungsort.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 0′ N, 11° 22′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Eichstätt | |
Höhe: | 378 m ü. NHN | |
Fläche: | 51,7 km2 | |
Einwohner: | 2499 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 48 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 85125 | |
Vorwahlen: | 08467, 08423, 08461 | |
Kfz-Kennzeichen: | EI | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 76 137 | |
LOCODE: | DE KDI | |
Marktgliederung: | 16 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Kipfenberger Str. 4 85125 Kinding | |
Website: | www.kinding.de | |
Bürgermeisterin: | Rita Böhm[2] (CSU) | |
Lage des Marktes Kinding im Landkreis Eichstätt | ||
Der Ort Kinding liegt am Zusammenfluss von Anlauter, Schwarzach und Altmühl im Naturpark Altmühltal.
Es gibt 16 Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp[4] angegeben):
Die Einöde Furthof ist kein amtlicher Gemeindeteil.
Greding | Haunstetter Forst (gemeindefreies Gebiet) | |
Titting | Beilngries | |
Kipfenberg |
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. April 1971 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Badanhausen, Enkering, Erlingshofen, Haunstetten, Kinding und Unteremmendorf die neue Gemeinde Kinding gebildet.[5]
Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 2209 auf 2543 um 334 Einwohner bzw. um 15,1 %.
Der Marktgemeinderat hat 14 Mitglieder, die vollständig von der CSU gestellt werden. (Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)[2]
Bürgermeisterin ist seit dem 1. Mai 1990 Rita Böhm (CSU).
Blasonierung: „In Grün über gesenktem silbernen Wellenbalken, überdeckt von einem durch eine eingeschweifte silberne Spitze von Rot und Blau gespaltenen Schild, die silberne Wehrkirche von Kinding mit roten Dächern; rechts oben eine silberne Hopfendolde.“[6] | |
Die Maskengruppe „Kindinger Fosanegl“ in Fasenickl-Kostümen nach Vorlagen von 1815 ist treibende Kraft des Kindinger Faschings, der in der Tradition der Altmühltaler Fastnacht steht.[7]
Südlich von Kinding liegt die Karsthöhle Klause. Sie wird auch Binnleitenhöhle genannt und ist im Höhlenkataster Fränkische Alb (HFA) mit der Katasternummer I 66 registriert. Bekannt wurde sie durch Funde als Wohnhöhle in der Steinzeit.
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