Jochen Brandi ist der Sohn des Architekten Diez Brandi[3] und von Antje Brandi, geb. Homfeldt[4][5] sowie der Enkel des Historikers Karl Brandi.
Nach dem Abitur absolvierte Jochen Brandi eine Maurerlehre und unternahm ein Studienreise in die USA und nach Mexiko.[5] Dann studierte er Architektur an der TU München sowie an der TU Braunschweig bei Friedrich Wilhelm Krämer[6] und legte 1957[7] sein Diplom bei Egon Eiermann an der Universität Karlsruhe ab.[8][9] Danach arbeitete Brandi ab 1959 zunächst als „Sozius“[6] im Architekturbüro seines Vaters Diez Brandi in Göttingen. In einem von ihm selbst später beschriebenen „aufbrechenden Generationskonflikt“[6] endete die Zusammenarbeit vier Jahre später und Jochen Brandi richtete 1963 sein erstes eigenen Büro ein, zunächst in einer ausgedienten Garage.[6] Das Büro etablierte sich, zog in den Ritterplan 5 in die Göttinger Altstadt, wurde größer und firmierte bald als „Brandi + Partner“. Partner waren später u.a. Armin Sgodda und Matthias Rüger (1991–1994[10]).
„Von ganzem Herzen Göttinger“[8] war Jochen Brandi mit Schwerpunkt in Göttingen und Südniedersachsen tätig. Er verantwortete die Planung von stadtbildprägenden Neubauten wie dem Parkfriedhof Junkerberg in Göttingen-Weende und dem EAM-Verwaltungshochhaus an der Kasseler Landstraße in Göttingen-Grone.
Nachdem der Architekt noch um 1970 die gestalterisch stark kontrastrierende Filiale der Deutschen Bank mit bronzeeloxierten Metallfassaden in die Göttinger Altstadt neben das Alte Rathaus entworfen und ausgeführt hatte,[11] faszinierten Brandi später die entwerferischen Auseinandersetzungen mit historischen Bauten immer mehr. Er nahm dies auch zum Anlass für eine Veröffentlichung zur eigenen denkmalpflegerischen Positionsbestimmung mit dem Titel „Phantasie in der Nutzung“.[12] Brandi selbst führte sein Verständnis von Geschichtlichkeit auf den Einfluss seines Großvaters, des Historikers Karl Brandi, zurück.[6] Schon in den 1980er Jahren war Brandi die Rettung und Umnutzung der denkmalgeschützten Lokhalle, einer riesigen Industriehalle hinter dem Göttinger Hauptbahnhof, zu verdanken.[13] Die Stadt ehrte seine engagierte Initiative 2010 posthum mit der Benennung des rückwärtigen Bahnhofs-Vorplatzes nach seinem Namen.[14][15][16] Jochen Brandi stellte seinen Umgang mit historischer Bausubstanz erstmals in großem Umfang beim Umbau des Deutschen Theaters Göttingen (1981–1984) unter Beweis.[17] Insbesondere das neben den Neurenaissance-Altbau gesetzte Glasfoyer als neuer Haupteingang wurde stadtbildprägend und ist vielfach publiziert worden.[18] Brandi scheute bei diesen und anderen Altbau-Projekten vor starken Eingriffen in Substanz und Erscheinungsbild von Baudenkmälern durchaus nicht zurück. Eines seiner letzten Projekte solcher entwerferischen Interventionen in Altbauten und Altstädte war der 2002–2004 realisierte Glasanbau am mittelalterlichen Westerturm, einem Wahrzeichen von Duderstadt.[19]
Schon früh war Jochen Brandi auch außerhalb von Göttingen tätig, wo er wichtige Bauten und Entwurfs-Impulse hinterließ. So bezeichnete Sebastian Redecke in einem Brandi-Nachruf ein Berliner Projekt sogar als dessen „wohl wichtigsten Bau“: Er meinte ein 1976 fertiggestelltes Terrassenhaus mit 15 Wohnungen am Schleswiger Ufer im Berliner Hansaviertel, das den architektonischen Gedanken seines Lehrers Eiermann folge.[8] Das zusammen mit Wilfried Bete entwickelte Stahlskelett-Gebäude mit dem System „baukasten“ war der erste große Erfolg des Büros Brandi + Partner und ging aus dem 1967 gewonnenen 1. Preis im internationalen Wettbewerb der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) hervor. Es wurde von der Stahlindustrie unterstützt, von ihr 1976 in einer dreisprachigen Broschüre mit einer Auflage von 20.000 Stück veröffentlicht und errang 1977 den Europäischen Stahlbaupreis.[20] Brandi unterhielt seit 1973[7] ein Zweigbüro in Berlin, hatte für dieses ambitionierte Projekt eigens eine „Brandi Entwicklungsgesellschaft Berlin“[21] gegründet und wohnte und arbeitete sogar zeitweise in seiner „Versuchsstation“, wie die Publikationsbilder zeigen.
Außerdem war Brandi vor allem in seinen späten Jahren als Planer weltweit unterwegs. Dabei reizten ihn auch Projekte mit einer städtebaulichen oder politischen Dimension. Er gewann 1997 den 3. Preis beim internationalen Wettbewerb für das Gorée-Mahnmal in Dakar (Senegal), das an den Sklavenhandel erinnert.[22] 1999 gewann er den 1. Preis beim „Pier 40“- Wettbewerb in New York (USA). Ebenfalls ein Wettbewerbsgewinn war die seit 2001 entwickelte Planung für die städtebauliche Neugestaltung der Bucht von Izmir (Türkei). 2004 erhielt er den 1. Preis für das Zentrum von Moskau-Balashikha (Russland).[8]
Zeitgenössische Stimmen vermitteln, dass ein Teil des beruflichen Erfolgs von Jochen Brandi auch auf seiner kommunikativen und charismatischen Persönlichkeit beruhte[23][24]: „Und wenn der Charmeur wortgewandt eines seiner Werke erläuterte, war man schnell in den Bann gezogen“ (Monika Zimmermann).[25]
Planungsbüro Brandi: Jochen Brandi und Partner. Hrsg. Beratungsstelle für Stahlverwendung Düsseldorf. Göttingen 1976 (= Stahl und Form, Heft 5).
Brandi. In: Bauwelt, 20. April 1984, Jg. 75, Heft 15, S.658. (Mit autobiographischen Angaben. Der Sohn schreibt hier vor allem über sein Verhältnis zum damals im Sterben liegenden Vater Diez Brandi in einer Bauwelt-Serie über Architekten-„Väter und Söhne“, S.656 ff.)
Alt und neu verbinden. Baukonzept und Realisierung. In: Deutsches Theater in Göttingen. Ein Haus für die Zukunft. Ein Theaterbuch. Zusammengestellt von Hans-Christian Winters und Norbert Baensch. Hrsg. Deutsches Theater Göttingen, Göttinger Tageblatt und Vereins- und Westbank Göttingen. Göttingen 1984, S.19–28.
Qualität des Lebens in der »Provinz«. In: Göttinger Pofil. Hrsg.: Der Oberstadtdirektor der Stadt Göttingen, Redaktion Detlef Joannson, Presseamt. Göttingen ohne Jahr [ca. 1985], ohne Paginierung. (Zweiseitiger Aufsatz zu Perspektiven der Göttinger Stadtplanung.)
Umnutzungen. Alte überdachte Räume neu „überdacht“. In: Daidalos, Nr. 21, 15. September 1986, S.67–77.
Phantasie in der Nutzung – Denkmalpflege und Denkmalschutz. In: Von Laves bis heute. Über staatliche Baukultur. Hrsg. Stiftung Niedersachsen, Redaktion Anna Teut, Braunschweig 1988, ISBN 3-528-08736-6, S.251–255.
Mutters Garten. Ein Rundgang durch den Garten von Antje Brandi nachgezeichnet von ihren Söhnen. Hrsg. Jochen Brandi u.a., Selbstverlag o.O. (Göttingen) 1989, 2. Auflage 1994.
Das im Folgenden aufgelistete, architektonische Werk von Jochen Brandi ist bisher nicht monographisch erforscht und daher eine vorläufige Übersicht im weiteren Aufbau.
1955–1957: Herman-Nohl-Schule in Göttingen, Immanuel-Kant-Straße 44b, zusammen mit Diez Brandi[26]
1960: Zweiter Preis im Architektenwettbewerb zum Neubau eines Jugendzentrums in Göttingen, Godehardstraße[27]
1960–1962: Philipp-Scheidemann-Haus (Nordstadtzentrum) in Kassel, Holländische Straße 74, zusammen mit Diez Brandi[28]
1964 (1. Preis Architektenwettbewerb): Gemeindezentrum der Thomaskirche in Göttingen-Leineberg; Kindergarten 1972, Kirche 1992 und Glockenturm 1994 fertiggestellt[32][33][34]
1964 (1. Preis Architektenwettbewerb), erbaut 1967–1969: Hauptschule Heidberg in Braunschweig;[35][36] dazu ergänzend die Spiel- und Sportplatzanlage Braunschweig-Heidberg[37]
1966 (1. Preis Architektenwettbewerb, KS-Industriepreis 1970): Altenheim in Bad Bevensen (Mitarbeiter: Thorsten Keminer)[38][39][40]
um 1970: Göttingen-Innenstadt, Zindelstraße 3–5, Ecke Johannisstraße, Filiale der Deutschen Bank (Mitarbeiter: Peter Schwanitz, Thorsten Keminer, M. Stratmann)[11][41]
1971: Göttingen, Stadion Neuer Maschpark (Mitarbeiter: Thorsten Keminer; Außenanlagen: Wolfgang Siegmann, Hannover), Entwurf nicht realisiert[42]
1971–1975 (1. Preis Architektenwettbewerb 1969): Göttingen-Weende, Heinrich-A.-Zachariä-Bogen 12, Parkfriedhof Junkerberg (Mitarbeiter: Michael Bokemeyer, Klaus Lezius; Außenanlagen: Wolfgang Siegmann, Hannover)[43][44]
Hans Scheerer (Hrsg.): Remus, Architektur heute, Ausgabe Göttingen. Meditor public relation / Bärenreiter-Druck, Kassel o.J. (ca. 1971[60]). - Mit Erwähnungen zu Bauten von Jochen Brandi auf S. 6 ff. (rund 20 Projekte).
SR (= Sebastian Redecke): Jochen Brandi (1933–2005). In: Bauwelt, Heft 48/2005 (= Stadtbauwelt 168), S. 3. (Nachruf); bauwelt.de (PDF) abgerufen am 23. Juli 2022.
Christoph Gunßer: Human und urban. Architekt Jochen Brandi gestorben. In: Baumeister, Jg. 103, 2006, Heft 1, S. 4.
Andrea Mesecke: Brandi, Diez. In: Allgemeines Künstlerlexikon Online, Hrsg. Andreas Beyer, Bénédicte Savoy, Wolf Tegethoff. K. G. Saur-Verlag, Berlin, Boston 2009. - Biografie zu Jochen Brandis Vater, mit Erwähnungen des Sohns.
Susanne Arndt, Karl Arndt: Jochen Brandi. Eine Architektin und ein Kunsthistoriker erinnern sich im Gespräch an den Göttinger Architekten. In: Christiane Freudenstein (Hrsg.): Göttinger Stadtgespräche. (…). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30095-4 (Digitalisat, abgerufen am 21. März 2021), S. 252–258.
Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten. Vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-504-5 (Digitalisat d-nb.info; abgerufen am 27. Juni 2022), S. 230–231. (S. 231: Werkverzeichnis.)
Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten: vom 14. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-504-5, S. 230 f. univerlag.uni-goettingen.de.
Zum Vater-Verhältnis siehe Brandi. In: Bauwelt, Jg. 75 (1984), Heft 15 vom 20. April 1984, S. 658. (Mit autobiographischen Angaben. Der Sohn schreibt hier vor allem über sein Verhältnis zum damals im Sterben liegenden Vater Diez Brandi in einer Bauwelt-Serie über Architekten-„Väter und Söhne“, S. 656 ff.)
Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten. Vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-504-5, S. 230.
Susanne Arndt, Karl Arndt: Jochen Brandi. Eine Architektin und ein Kunsthistoriker erinnern sich im Gespräch an den Göttinger Architekten. In: Göttinger Stadtgespräche. (…), Hrsg. Christiane Freudenstein. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30095-4 (Digitalisat, abgerufen am 21. März 2021), S. 252–258, hier S. 258.
Deutsche Bank AG Filiale Göttingen. In: Städte Forum, Städtebau Architektur Wirtschaft, 12. Jg., Heft 1/1971 (Sonderheft ‚Göttingen‘), Verlag Edgar Hartmann, Osterode/Harz 1971, S. 80 f.
Jochen Brandi: Phantasie in der Nutzung – Denkmalpflege und Denkmalschutz. In: Von Laves bis heute. Über staatliche Baukultur. Hrsg. Stiftung Niedersachsen, Redaktion Anna Teut, Braunschweig 1988, ISBN 3-528-08736-6, S.251–255.
Susanne Arndt, Karl Arndt: Jochen Brandi. Eine Architektin und ein Kunsthistoriker erinnern sich im Gespräch an den Göttinger Architekten. In: Göttinger Stadtgespräche. (…), Hrsg. Christiane Freudenstein. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30095-4 (Digitalisat, abgerufen am 21. März 2021), S.252–258, hier S.252 f.
Gerd Tamke, Rainer Driever: Göttinger Straßennamen. 3. neu überarbeitete, wesentlich erweiterte Auflage, Göttingen 2012 (= Veröffentlichung des Stadtarchivs Göttingen, 2). Digitalisat (PDF) im Internet ohne Seitenzählung, abgerufen am 5. März 2021, PDF-Seite 124 (Kapitel „Jochen-Brandi-Platz“)
Alt und neu verbinden. Baukonzept und Realisierung. In: Deutsches Theater in Göttingen. Ein Haus für die Zukunft. Ein Theaterbuch. Zusammengestellt von Hans-Christian Winters und Norbert Baensch. Hrsg. Deutsches Theater Göttingen, Göttinger Tageblatt und Vereins- und Westbank Göttingen. Göttingen 1984, S.19–28.
Deutsches Theater in Göttingen, Umbau und Erweiterung. In: Baumeister, Heft April 1982, S. 352–354. – Eva Ruthenfranz, Gerd von Bassewitz: Ein Theater wird zur Augenweide. In: Art – Das Kunstmagazin, Nr. 12/Dezember 1984, S. 56–58. – Foyer aus Stahl und Glas, Deutsches Theater Göttingen. In: Detail, Heft 5/1985 (Sonderdruck), S. I–VI. Deutsches Theater Göttingen. In: Der Baumeister, Heft 4/1985, S. 46–51.
Nils Ballhausen: Der Westerturm in Duderstadt, Erschließung eines Wahrzeichens. In: Bauwelt, Heft 42/2004, S.24–27; bauwelt.de (PDF; 1,1MB) abgerufen am 20. Februar 2022.
Susanne Arndt, Karl Arndt: Jochen Brandi. Eine Architektin und ein Kunsthistoriker erinnern sich im Gespräch an den Göttinger Architekten. In: Christiane Freudenstein (Hrsg.): Göttinger Stadtgespräche. (…). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-30095-4, S. 252–258; books.google.de
Andrea Mesecke: Brandi, Diez. In: Andreas Beyer, Bénédicte Savoy, Wolf Tegethoff (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon Online. K. G. Saur-Verlag, Berlin / Boston 2009. Biografie zu Jochen Brandis Vater, mit Erwähnungen des Sohns.
Berthold Hinz, Andreas Tacke (Hrsg.): Architekturführer Kassel. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-496-01249-8, S. 104 (Nr. 147, Artikelautorin: Tanja Möller).
Wolfgang Pehnt: Wege ins Offene – Um Verständnis für die 60er Jahre bittend. In: denkmal!moderne. Architektur der 60er. Wiederentdeckung einer Epoche. Hrsg. Adrian von Buttlar, Christoph Heuter, Jovis Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-939633-40-2, S. 6–13, hier S. 7, Abb. 3.
Hans Otte: Die Geschichte der Kirchen, in: Göttingen, Geschichte einer Universitätsstadt, Band 3. Von der preußischen Mittelstadt zur südniedersächsischen Großstadt 1866–1989. Hrsg. Rudolf von Thadden, Günter J. Trittel, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, ISBN 3-525-36198-X, S. 591–673, hier S. 664.
Henning Steinführer (Hrsg.): Die Bestände des Stadtarchivs Braunschweig. Appelhans Verlag, Braunschweig 2018 (=Braunschweiger Werkstücke, Reihe A, Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv und der Stadtbibliothek, Band 56), (Digitalisat (PDF; 8,3MB) auf braunschweig.de, abgerufen am 20. Februar 2022), S. 160.
Remus, Architektur heute, Ausgabe Göttingen. Hrsg. Hans Scheerer, Meditor public relation/Bärenreiter-Druck, Kassel o.J. (ca. 1971); S. 7 (Text und Abbildung der Kassenhalle), S. 9 (Fassadenfoto).
Friedhof Junkerberg. In: Städte Forum, Städtebau Architektur Wirtschaft, 12. Jg., Heft 1/1971 (Sonderheft ‚Göttingen‘), Verlag Edgar Hartmann, Osterode/Harz 1971, S. 51 (mit Erdgeschossgrundriss; Friedhof noch im Bau, daher sonst nur mit Modellaufnahme).
Michael Brakemeier:Behördenfehler vernichtet Baudenkmal.In:goettinger-tageblatt.de.Göttinger Tageblatt (Online-Ausgabe),3.November 2016,abgerufen am 21.März 2021.
Planungsbüro Brandi: Jochen Brandi und Partner, 1976. Bilder: S. 50 f. (eignes Büro im Versuchshaus), S. 54 f., 60 f. (Bilder von Brandi als Terrassenhausbewohner).
Michael Hecker: structurel | structural. Einfluss „strukturalistischer“ Theorien auf die Entwicklung architektonischer und städtebaulicher Ordnungs- und Gestaltungsprinzipien in West-Deutschland im Zeitraum von 1959-1975. Unter besonderer Berücksichtigung städtebaulicher und gebäudekundlicher Aspekte. Dissertation Universität Stuttgart 2007, S. 222 f.; Digitalisat (PDF; 5,3MB) abgerufen am 21. März 2021.
Deutsches Theater in Göttingen. Ein Haus für die Zukunft. Ein Theaterbuch. Zusammengestellt von Hans-Christian Winters und Norbert Baensch. Hrsg. Deutsches Theater Göttingen, Göttinger Tageblatt und Vereins- und Westbank Göttingen. Göttingen 1984 (enthält Beschreibungen des Umbaus 1981–1984).
Findbuch online (Jochen Brandi). (PDF) dam-online.de (Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main), Stand 27. Mai 2020; abgerufen am 20. Februar 2022.