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deutsche Architekturzeitschrift Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Bauwelt ist eine 14-täglich in der Bauverlag BV GmbH, Gütersloh erscheinende deutsche Architektur-Zeitschrift. Das jeweils letzte Heft eines Quartals erscheint als Stadtbauwelt und widmet sich aktuellen städtebaulichen Fragestellungen. Die Bauwelt erscheint seit 1910 und hat ihren Sitz in Berlin. Sie erscheint in einer Druckauflage von ca. 12.000 Exemplaren (Stand März 2009) und verfügt über den größten Stellenmarktteil aller deutschsprachigen Architekturzeitschriften.
Bauwelt | |
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Beschreibung | Fachzeitschrift für |
Fachgebiet | Aktuelle Architektur |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Bauverlag BV GmbH |
Erstausgabe | 1910 |
Erscheinungsweise | 14-täglich |
Chefredakteur | Boris Schade-Bünsow |
Weblink | bauwelt.de |
Artikelarchiv | Archiv ab 1996 |
ISSN (Print) | 0005-6855 |
Die Zeitschrift erschien unter dem Namen Die Bauwelt. Illustrierte Zeitschrift für das gesamte Bauwesen seit Januar 1910 im Berliner Ullstein Verlag, später im Deutschen Verlag. Sie wurde 1945 mit der Nummer 36 eingestellt.[1] Von Januar 1946 bis Juli 1952 erschien sie unter dem Namen Neue Bauwelt.[1]
1963 gründete Ulrich Conrads, damals Chefredakteur der Bauwelt, die Buchreihe Bauwelt Fundamente, die mit inzwischen 150 Titeln umfangreichste deutschsprachige Buchreihe zur Theorie der Architektur und des Städtebaus.[2] 1964 gründete Conrads zusammen mit Gerd Albers, Kurt Eggeling, Klaus-Jakob Thiele und Klaus Winter die Stadtbauwelt als Vierteljahresschrift für Architekten, Stadtplaner und Städtebauer.
Seit 1999 zeichnet die Zeitschrift Bauwelt mit dem Bauwelt Preis Erstlingswerke junger Architekten aus.[10]
Im ersten Quartal 2021 lag die durchschnittliche monatlich verbreiteten Auflage nach IVW bei 11.028 Exemplaren. Das sind 0,53 Prozent (59 Hefte) mehr als im Vergleichsquartal des Vormonats. Die Abonnentenzahl ist konstant bei 4.495 Abonnenten. Derzeit beziehen 40,76 Prozent der Leser die Zeitschrift im Abonnement.
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