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Das Jagdgeschwader 334 war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht vor dem Zweiten Weltkrieg.
Jagdgeschwader 334 | |
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Aktiv | 15. März 1937 bis 1. November 1938 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | Luftwaffe |
Truppengattung | Fliegertruppe |
Typ | Jagdgeschwader |
Gliederung | Geschwaderstab und 3 Gruppen |
Aufstellungsort | Stab Mannheim-Sandhofen[1] I. Gruppe Mannheim-Sandhofen[2] II. Gruppe Mannheim-Sandhofen[3] III. Gruppe Mannheim-Sandhofen[4] |
Geschwaderkommodore | |
Erster Kommodore | Oberst Bruno Loerzer |
Letzter Kommodore | Oberstleutnant Werner Junck |
Luftfahrzeuge | |
Abfangjäger | Arado Ar 68E Heinkel He 51 Messerschmitt Bf 109B/D |
Der Geschwaderstab, die I. und die II. Gruppe bildeten sich am 15. März 1937 in Mannheim-Sandhofen[5] (Lage ). Die III. Gruppe, ebenfalls in Mannheim-Sandhofen aufgestellt, kam am 1. Juli 1938 zum Geschwader hinzu. Das Geschwader war anfangs mit der Arado Ar 68E und der Heinkel He 51, später mit der Messerschmitt Bf 109B/D ausgestattet.
Am 1. November 1938 erhielten der Geschwaderstab, die I. und die II. Gruppe die neue Bezeichnung Geschwaderstab, I. und II. Gruppe des Jagdgeschwaders 133. Die III. Gruppe ging am selben Tag als I. Gruppe zum Jagdgeschwader 144. Damit hatte das Geschwader aufgehört zu bestehen.
Dienstgrad | Name | Zeit |
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Oberst | Bruno Loerzer | 15. März 1937 bis 1. April 1938[6] |
Oberstleutnant | Werner Junck | 1. April 1938 bis 1. November 1938[7] |
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