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chinesischer Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jackie Chan, MBE, SBS, (chinesisch 成龍 / 成龙, Pinyin Chéng Lóng, Jyutping Sing4 Lung4; * 7. April 1954 in Hongkong) ist ein hongkong-chinesischer Schauspieler, Filmproduzent, Drehbuchautor, Filmregisseur, Stuntman und Preisträger eines Ehrenoscars für sein Lebenswerk. Geboren wurde er in Hongkong als Sohn von Charles und Lee-lee Chan. Sein Geburtsname war Chan Kong-sang (陳港生 / 陈港生, Chén Gǎngshēng, Jyutping Can4 Gong2-saang1 ), was so viel bedeutet wie „der in Hongkong geborene Chan“.[1]
In der Filmindustrie von Hongkong vermarktete man Chan anfangs, wie viele andere, als Nachfolger von Bruce Lee, der 1973 verstorben war und dessen Tod der Filmindustrie in Hongkong einen schweren Schlag versetzt hatte. Filmemacher suchten einen neuen Bruce Lee, während sich Chan selbst aber nie als dessen Nachfolger sah. Er kreierte seinen eigenen Kampfstil, der sich durch Akrobatik und komödiantische Einlagen auszeichnet und sich so von Bruce Lees auf Ernsthaftigkeit beruhendem Stil wesentlich unterscheidet.[1]
Jackie Chan wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer Familie auf, die während des Chinesischen Bürgerkrieges in die britische Kolonie Hongkong geflüchtet war. Charles und Lee-lee Chan lebten zunächst in ärmlichen Ghettos, wurden dann aber kurz darauf beim französischen Konsul beschäftigt, wo Chans Mutter Dienstmädchen und sein Vater Koch wurde. Sie wohnten im exklusiven Villenvorort Victoria Peak, wobei sie doch recht abgeschottet von der westlichen Welt lebten. Da sein Vater chinesische Kampftechniken beherrschte, lehrte er diese Chan schon früh in dessen Kindheit. Im Alter von sieben Jahren schickten ihn seine Eltern auf die China Drama Academy, die Peking Opera School (eine Art Internat, das sich auf Kampfsport, Gesang und Schauspiel spezialisiert hat) unter Leitung des strengen Meisters Yu Jim-yuen, damit der hyperaktive Chan dort unter anderem Disziplin, aber auch das Kämpfen (unter anderem Kung-Fu) und Schauspielen lernen konnte.[1][2] Dort lernte er auch seine späteren Freunde Sammo Hung und Yuen Biao kennen. Weitere bekannte „Opern-Brüder“ (d. h. ehemalige Mitschüler an der Peking Opera School) von Jackie Chan sind Corey Yuen, Yuen Wah und Yuen Man-meng.
Er wurde auf diese Schule geschickt, weil seine Eltern in Australien eine Arbeit annahmen und ihn nicht mitnehmen konnten. Außerdem waren seine Leistungen in der Grundschule, die er vorher besucht hatte, miserabel gewesen. Nach dem Umzug seiner Eltern wurde er vom Meister der Akademie adoptiert.[1] Die Ausbildung an der Peking Opera School war hart: Die Schüler waren vom Morgengrauen bis Mitternacht unter anderem mit Akrobatik, Tanz, Gesang, „Gottesdienst“ und Lesen und Schreiben (was allerdings einen recht geringen Stellenwert besaß) beschäftigt, als Bestrafung waren Schläge keine Seltenheit. Er wurde auch bei starker Erkrankung zum Training gezwungen. Seinen späteren Erfolg und den seiner Freunde führt er auf die dort erfahrene Härte zurück. Laut dem geschlossenen Schulvertrag war Chan für zehn Jahre an den Leiter der Schule gebunden, was er sich sogar selbst aussuchte, denn zu Beginn fand er die Umgebung spannend und versprach sich viel Spaß. Als ihn sein Vater nach der Dauer fragte, die er an der Schule verbringen wollte, antwortete er: „Für immer!“.
Chan folgte seinen Eltern nach Abschluss der Schule und einem eher unbeständigen Leben in Bars und Spielhallen. Er arbeitete unter anderem im Baugewerbe, wo er auch seinen Namen Jackie erhielt, da er wenig Englisch sprach und den Namen seines Vorarbeiters, der Jack hieß, von seinen Arbeitskollegen bekam, die seinen chinesischen Namen nicht über die Lippen bekamen. Aus „kleiner Jack“ wurde „Jacky“, wobei er sich für die Schreibweise „Jackie“ entschied. Es gibt jedoch auch Filme, in denen man ihn mit y schreibt, und zwar eher ältere Filme. In Superfighter 2 wurde sein Nachname mit einem e geschrieben.[2]
Im Alter von sieben Jahren hatte Chan sein Filmdebüt in Big and Little Wong Tin-Bar.[2] Bis er die Schule im Alter von 17 Jahren verließ, arbeitete er noch an weiteren vier Filmen mit. Danach fand er zunächst Arbeit als Stuntman, unter anderem in Bruce Lees Fist of Fury und Enter the Dragon. Die Konkurrenz war groß, doch Chan gelang es, sich durch besonders waghalsige Aktionen von der Masse der Stuntmen abzuheben. Auf diese Weise erhielt er seine ersten Rollen als Darsteller und arbeitete auch als Stuntkoordinator, sogar als jüngster in der Filmgeschichte Hongkongs. Jedoch misslangen dem frischgebackenen Star zunächst mehrere Versuche, den amerikanischen Markt zu erobern. So spielte er 1981 in der sehr erfolgreichen Ensemble-Klamotte Auf dem Highway ist die Hölle los (Cannonball Run) neben Stars wie Roger Moore, Burt Reynolds, Dean Martin und Farrah Fawcett. Auch in der 1984 entstandenen Fortsetzung war er neben den erwähnten Stars zu sehen, fiel mit seinem eigenen Film Der Protektor 1985 aber an den Kinokassen komplett durch. Obwohl er den Durchbruch in Amerika nicht geschafft hatte, gab er sich nicht geschlagen und drehte mehrere sehr erfolgreiche Filme in Hongkong, wie etwa Police Story und dessen Fortsetzungen. Zum Erfolg gelangte Jackie Chan durch atemberaubende Stunts in seinen Filmen, die er mutig, aber auch oft mit Verletzungen absolvierte. Viele davon waren sogar lebensgefährlich: Seit einem Sturz in Armour of God (Der rechte Arm der Götter) ist Chan auf einem Ohr schwerhörig. Dieser Film kostete ihn fast das Leben, als er von einem Baum fiel und auf dem Kopf landete. Seit diesem Sturz hat er ein Loch im Kopf, das mit einem Plastikstopfen versiegelt ist. Allerdings ist es lediglich ein Mythos, dass Chan alle seine Stunts selbst bewältigt habe; gewisse Stunts erfordern speziell trainierte Stuntmen, manche Stunts konnte er aufgrund Zeitmangels oder Verhinderung nicht machen, und in anderen Fällen sah der Stunt, durch einen anderen Stuntman absolviert, einfach besser aus.
Schließlich wurde das amerikanische Publikum 1994 doch noch auf Chan aufmerksam: durch Rumble in the Bronx, der es als erster seiner Filme an die Spitze der amerikanischen Box Office Charts schaffte. Er gewann nun neue Fans in der ganzen Welt, und seine früheren Filme kamen dadurch auch außerhalb Asiens zu großer Bekanntheit, vor allem in Videotheken. Inzwischen genießt Jackie Chan weltweit hohes Ansehen und betreibt außerhalb des Filmemachens viele Wohltätigkeitsaktionen, besitzt Anteile an der berühmten Restaurantkette Planet Hollywood und macht sich für den Tourismus in seiner Heimatstadt stark. Unter anderem wurde Jackie Chan auch in Europa ein großes Idol, wobei er auch das Vorbild vieler Kampfsportler war.
Sein Werk umfasst über 80 Filme, in denen er eine Rolle als Darsteller hat – über 60 mit einer Hauptrolle und insgesamt einer Beteiligung, auch mit Gesang, an über 140 Filmen.
Jackie Chan ist seit 1982 mit der taiwanischen Schauspielerin Joan Lin Feng-chiao (林鳳嬌) verheiratet, mit der er einen Sohn namens Jaycee Chan hat, der als Sänger, Schauspieler und Regisseur tätig ist.[1] Nach einer Affäre mit der Miss Asia 1990 Elaine Ng Yi-lei (吳綺莉) hat er eine uneheliche Tochter, Etta Ng Chok-lam (吳卓林).
Jackie Chan wird etwa die Hälfte seines Vermögens der Jackie Chan Charitable Foundation hinterlassen.[3] Das US-Magazin Forbes bezeichnete ihn 2006 als „einen der zehn großzügigsten Prominenten der Welt“. 2003 verliebte sich Jackie Chan in die Berliner Bären, als er für mehrere Wochen wegen der Filmaufnahmen zu In 80 Tagen um die Welt in Berlin war. Er ließ sich mit einigen Hundert der Buddy Bären für ein Poster fotografieren. Im Jahr 2004 organisierte er einen Besuch der United Buddy Bears in Hongkong. Bei der Eröffnung konnte er drei Schecks in Gesamthöhe von 1,43 Mio. HKD an UNICEF und zwei weitere Kinderorganisationen überreichen. Seitdem führt Chan jährlich weltweite Malwettbewerbe – nicht nur für Kinder und Jugendliche – rund um die Bären durch.[4]
Jackie Chan geriet mehrmals in die Kritik, als er mit folgender Aussage die aktuelle Redefreiheit und die Menschenrechte kommentierte: „Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass wir kontrolliert werden müssen. Wenn wir nicht überwacht werden, tun wir doch, was wir wollen.“ Bei dem Treffen mit Politikern und Geschäftsleuten in Boao sagte er, zu viel Freiheit könne zu Chaos „wie in Hongkong oder Taiwan“ führen. Diese Äußerungen bei einem Interview der South China Sunday Morning Post führten zu harscher Kritik seitens der taiwanischen Regierung.[5]
Anfang April 2016 wurde in einer von der ICIJ veröffentlichten Liste bekannt, dass Chan an dem im Rahmen der Panama Papers veröffentlichten Skandal um Steuer- und Geldwäschedelikte beteiligt ist.[6]
Jackie Chan erlitt während der Dreharbeiten seiner Filme eine Reihe von schweren Verletzungen:[7]
Er erlitt zahlreiche weitere Fingerbrüche und Rückenverletzungen bei Dreharbeiten zu anderen Filmen.
Jackie Chan wurde in Deutschland unter anderem von Arne Elsholtz, Christian Tramitz, Jan Odle und Stefan Gossler synchronisiert. Seine deutsche Synchronstimme ist seit Rumble in the Bronx Stefan Gossler.[20] Dank Chans umfangreichen Sprachkenntnissen (unter anderem Englisch, Japanisch, Thailändisch, Taiwanisch, Mandarin, Kantonesisch, Koreanisch) ist er in der Lage, viele ausländische Fassungen seiner Filme selbst zu synchronisieren.[1]
Jahr | Award | Kategorie | Film | Ergebnis |
---|---|---|---|---|
1983 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie (mit Hark-On Fung und Yuen Kuni) | Dragon Lord | Nominiert |
1985 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Der Superfighter | Nominiert |
1986 | Hong Kong Film Awards | Beste Regie | Police Story | Nominiert |
1986 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Police Story | Nominiert |
1986 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie | Police Story | Gewonnen |
1986 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Powerman 3 | Nominiert |
1989 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie | Police Story 2 | Gewonnen |
1989 | Hong Kong Film Awards | Bester Film | Rouge | Gewonnen |
1990 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Miracles | Nominiert |
1992 | Golden Horse Film Festival | Bester Hauptdarsteller | Police Story 3 | Gewonnen |
1993 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Police Story 3 | Nominiert |
1993 | Asia-Pacific Film Festival | Lebenswerk | Einzelpreis | Gewonnen |
1994 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Hard to Die | Nominiert |
1994 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie | Hard to Die | Nominiert |
1994 | Golden Horse Film Festival | Bester Hauptdarsteller | Hard to Die | Gewonnen |
1994 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie (mit Lia Chia Liang) | Drunken Master | Gewonnen |
1995 | MTV Movie Awards | Lebenswerk | Einzelpreis | Gewonnen |
1996 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Rumble in the Bronx | Nominiert |
1996 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie (mit Stanley Tong) | Rumble in the Bronx | Gewonnen |
1996 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (vs. The Bad Guys) | Rumble in the Bronx | Nominiert |
1997 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit der Leiter) | Jackie Chans Erstschlag | Nominiert |
1997 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Jackie Chans Erstschlag | Nominiert |
1997 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie | Jackie Chans Erstschlag | Gewonnen |
1997 | Fant-Asia Film Festival | Bester Asiatischer Film | Drunken Master | Gewonnen |
1999 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | Jackie Chan ist Nobody | Nominiert |
1999 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie | Jackie Chan ist Nobody | Gewonnen |
1999 | Hollywood Film Festival | Schauspieler des Jahres | Einzelpreis | Gewonnen |
1999 | Blockbuster Entertainment Awards | Lieblingsteam (mit Chris Tucker) | Rush Hour | Gewonnen |
1999 | MTV Movie Awards | Bestes Team (mit Chris Tucker) | Rush Hour | Gewonnen |
1999 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Die Chinesische Gang) | Rush Hour | Nominiert |
2000 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie | Under Control | Nominiert |
2000 | International Indian Film Academy Award | Spezialpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2001 | Blockbuster Entertainment Awards | Lieblingsactionteam (mit Owen Wilson) | Shang-High Noon | Nominiert |
2002 | Teen Choice Award | Beste Filmchemie (mit Chris Tucker) | Rush Hour 2 | Nominiert |
2002 | MTV Movie Awards | Bestes Team (mit Chris Tucker) | Rush Hour 2 | Nominiert |
2002 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Die Hong Kong Gang) | Rush Hour 2 | Gewonnen |
2002 | Taurus Award | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Die Hong Kong Gang) | Rush Hour 2 | Gewonnen |
2002 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsschauspieler | Rush Hour 2 | Nominiert |
2002 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsbuttkicker | Rush Hour 2 | Gewonnen |
2002 | Taurus Award | Ehrenpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2002 | American Choreographie Awards | Ehrenpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2003 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsschauspieler | The Tuxedo – Gefahr im Anzug | Nominiert |
2003 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsbuttkicker | The Tuxedo – Gefahr im Anzug | Gewonnen |
2003 | MTV Movie Awards | Bestes Team (mit Owen Wilson) | Shanghai Knights | Nominiert |
2005 | Asia-Pacific Film Festival | Spezialpreis der Jury | Einzelpreis | Gewonnen |
2005 | Golden Phoenix Awards | Ehrenpreis | Einzelpreis | Gewonnen |
2005 | Hong Kong Film Awards | Lebenswerk | Einzelpreis | Gewonnen |
2005 | Hong Kong Film Awards | Bester Hauptdarsteller | New Police Story | Nominiert |
2005 | Hundred Flowers Awards | Bester Hauptdarsteller | New Police Story | Nominiert |
2005 | Golden Rooster Awards | Bester Hauptdarsteller | New Police Story | Gewonnen |
2006 | Hong Kong Film Awards | Beste Action-Choreographie (mit Stanley Tong und Tak Yuen) | Der Mythos | Nominiert |
2006 | Hong Kong Film Awards | Bester Filmsong („Endless Love“) (mit Choi Jun Young, Wang Zhong Yan und Kim Hee-sun) | Der Mythos | Nominiert |
2007 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie (mit Chung Chi Li) | Rob-B-Hood | Nominiert |
2008 | MTV Movie Awards | Bester Kampf (mit Chris Tucker vs. Sun Ming Ming) | Rush Hour 3 | Nominiert |
2008 | People’s Choice Award | Lieblingsteam (mit Chris Tucker) | Rush Hour 3 | Nominiert |
2008 | Teen Choice Award | Bester Darsteller – Action/Abenteuer | The Forbidden Kingdom | Nominiert |
2010 | Hong Kong Film Awards | Bester Film | Stadt der Gewalt | Nominiert |
2011 | People’s Choice Award | Lieblingsteam (mit Jaden Smith) | Karate Kid | Nominiert |
2011 | People’s Choice Award | Lieblingsactionstar | Karate Kid | Gewonnen |
2011 | Nickelodeon Kids’ Choice Awards | Lieblingsbuttkicker | Karate Kid | Gewonnen |
2012 | Hundred Flowers Awards | Beste Regie | 1911 Revolution | Nominiert |
2013 | Huabiao Film Awards | Bester ausländischer Schauspieler | Armour of God – Chinese Zodiac | Nominiert |
2013 | Golden Horse Film Festival | Beste Action Choreographie | Armour of God – Chinese Zodiac | Gewonnen |
2013 | Hong Kong Film Awards | Beste Action Choreographie | Armour of God – Chinese Zodiac | Gewonnen |
2013 | Guinness-Buch der Rekorde | Meiste Credits in einem Film | Armour of God – Chinese Zodiac | Gewonnen |
2013 | Guinness-Buch der Rekorde | Meiste Stunts eines lebenden Schauspielers | Einzelpreis | Gewonnen |
2017 | Ehrenoscar | Lebenswerk | Einzelpreis | Gewonnen |
Quelle: Jackie Chans Auszeichnungen bei IMDb
Seit 2016 ist Chan, zusammen mit dem US-amerikanischen Rennfahrer David Cheng, Miteigentümer und Namensgeber des Le-Mans-Motorsport-Rennstalls Jackie Chan DC Racing (vorm. Baxi DC Racing Alpine ).[21] In der Saison 2015/16 konnte das Team, für das neben Cheng auch Alex Brundle und Oliver Jarvis fahren, sowohl die Fahrer- als auch die Teamwertung bei der Asian Le Mans Series gewinnen. Die Idee zu dieser Zusammenarbeit entstand im März 2015, als sich Cheng und Chan zum ersten Mal trafen und Chan von seiner Begeisterung für Steve McQueen und seinen Film Le Mans sprach.[22]
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