Kathmandu/Nepal: Der nepalesische König Gyanendra setzt die Regierung des Landes ab, weil diese es nicht schaffte, die maoistischen Aufstände einzudämmen, und widmet sich sämtlichen Regierungsaufgaben allein.[3]
Afghanistan: Ein Passagierjet vom Typ Boeing 737 der Gesellschaft Kam Air verschwindet auf dem Flug von Herat nach Kabul vom Radar der Fluglotsen. An Bord der Maschine sind 105 Menschen, darunter drei US-Amerikaner. Das Flugzeug zerschellt an einem Berg, es gibt keine Überlebenden.[6]
Washington, D.C./Vereinigte Staaten: US-PräsidentGeorge W. Bush beschuldigt den Iran des Terrorismus: „Der Iran bleibt der weltweit wichtigste staatliche Unterstützer von Terror. Er strebt nach Atomwaffen, während er seinem Volk die Freiheit verwehrt, die es begehrt und verdient.“ Der Iran weist den Vorwurf, unrechtmäßig Atomwaffen zu entwickeln, zurück. Das staatliche iranische Fernsehen nennt die Anschuldigungen eine Beleidigung von Staat und Volk.
Kabul/Afghanistan: Das Wrack des seit zwei Tagen vermissten Passagierflugzeuges der Kam Air mit 104 Menschen an Bord wird 30 Kilometer südöstlich von Kabul entdeckt. Nach Regierungsangaben gibt es keine Überlebenden des Absturzes.
Tiflis/Georgien: Der 35-jährige Giorgi Chewiaschwili, Mitarbeiter von Präsident Micheil Saakaschwili, hat sich – nur zwei Tage nach dem Tod des Regierungschefs Surab Schwania durch einen Gasunfall – in seiner Wohnung erschossen.[9]
Bangkok/Thailand: Bei den thailändischen Parlamentswahlen erringt die Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra einen unerwartet hohen Sieg und erhält 374 der 500 Parlamentssitze.
Lomé/Togo: Nach dem Tod von Staatspräsident Gnassingbé Eyadéma bestimmt das togolesische Militär dessen Sohn Faure Gnassingbé zum Nachfolger. Die Aktion, die einem Militärputsch gleichkommt, stößt auf Widerstand in der Bevölkerung und im Ausland.
London/Vereinigtes Königreich: Martin Mubanga, einer der vier aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo entlassenen britischen Staatsbürger, wurde in Camp X-Ray nach eigenen Angaben misshandelt. Einmal sei er bei einer Befragung gezwungen worden, sich in einer Ecke des Raumes zu erleichtern, sagt der in Sambia geborene und später in Großbritannien aufgewachsene Mann. Sein Befrager habe den Urin mit einem Lappen aufgewischt und ihn damit beschmiert. Rassistische und alle anderen Arten von Beleidigungen seien Alltag.
Washington, D.C./Vereinigte Staaten: Das defekte Weltraumteleskop Hubble wird nicht mehr repariert. Im Haushalt der NASA, der am 7. Februar in Washington vorgelegt wurde, sind die geschätzten Ausgaben von 750 Millionen US-Dollar für eine Rettungsmission für das defekte Teleskop nicht enthalten.
Atlantik: 60 Seemeilen nordöstlich der Färöer-Inseln sinkt kurz nach Mitternacht der isländische Frachter MS Jøkufelli. Von den elf Besatzungsmitgliedern aus Estland werden später fünf lebend aus dem Wasser geborgen.
Bagdad/Irak: Bei einem Anschlag auf ein Rekrutierungsbüro der irakischen Armee in Bagdad sind min. 21 Menschen getötet und min. 27 weitere Personen verletzt worden.
Basel/Schweiz: Die Schweizer Grossbank UBS hat einen Rekordgewinn von 8 Milliarden Schweizer Franken präsentiert. Im letzten Quartal des Jahres 2004 konnte sie den Umsatz um rund 12% erhöhen. Finanzanalysten hatten schon einen hohen Gewinn erwartet, der präsentierte Ertrag liegt jedoch über den Erwartungen. Die Dividende wird um rund 15% erhöht.
Madrid/Spanien: Bei einem Bombenanschlag in Madrid werden auf dem Platz der Nationen 42 Menschen verletzt. Die Tat wird der baskischen ETA zugeschrieben.
Pjöngjang/Nordkorea: Nordkorea hat erstmals offiziell den Besitz von Atomwaffen eingeräumt. Das Außenministerium in Pjöngjang erklärte am Mittwoch in einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA, die Volksrepublik Nordkorea habe bereits „Atomwaffen zur Selbstverteidigung hergestellt“. Damit wolle sich der kommunistischeStaat vor den USA schützen, denen Pjöngjang „eine unverhohlene Politik zur Isolierung und Erstickung“ Nordkoreas vorwirft. Es war die bislang klarste Äußerung Nordkoreas, dass das Land über Atomwaffen verfügt.
Donnerstag, 10. Februar 2005
Belutschistan/Pakistan: Nach schweren Unwettern und einem Bruch des Shakidor-Damms in Belutschistan sind mindestens 350 Menschen getötet worden.
Pjöngjang/Nordkorea: Die nordkoreanische Regierung hat den Ausstieg aus den Sechser-Gesprächen über ihr Atomprogramm erklärt und einen Ausbau ihres Kernwaffenarsenals angekündigt. Die Teilnahme an der internationalen Verhandlungsrunde werde für eine „unbefristete Periode“ ausgesetzt, weil die USA auf den Sturz der Regierung in Pjöngjang hinwirkten, hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums, die am Donnerstagvormittag über die staatliche Nachrichtenagentur KCNA und im nordkoreanischen TV verbreitet wurde. Zugleich werde Nordkorea „Maßnahmen zur Stärkung seines Atomwaffenarsenals“ ergreifen, um „seine Ideologie und sein Staatssystem zu schützen“.
Madrid/Spanien: In dem 110 Meter hohen Torre Windsor ist in der Nacht zum Sonntag ein Feuer ausgebrochen. Das Feuer brach in der 21. Etage aus. Drei Feuerwehrmänner erlitten Rauchvergiftungen, weitere Menschen kamen nicht zu Schaden, da das Gebäude wegen Umbauarbeiten geräumt war.
Sonntag, 13. Februar 2005
Bormio/Italien: Die Ski-WM ist zu Ende, den abschließenden Teamwettbewerb gewann überraschend Deutschland vor Österreich und Frankreich. Österreich war die erfolgreichste Nation mit insgesamt 11 Medaillen.
Dresden/Deutschland: Der 60. Jahrestag der Bombenangriffe auf Dresden ging relativ friedlich zu Ende. Zwar protestierten rund 5.000 mutmaßlich Rechtsextreme und versuchten, den Jahrestag für ihre Interessen zu nutzen, es kam jedoch zu keinen nennenswerten Ausschreitungen. Über zehntausend Menschen protestierten friedlich gegen den Missbrauch des Gedenktags, entzündeten Kerzen und sprachen sich für Versöhnung aus.
Teheran/Iran: Das iranische Parlament bereitet laut offiziellen Verlautbarungen aus Teheran ein Gesetz vor, das die Herstellung atomarer Brennelemente zwingend vorschreibt. Mit dem Gesetz solle die iranische Atomenergiebehörde verpflichtet werden, „einen Teil der von den Kraftwerken im Land benötigten Brennstäbe zu produzieren“, sagte der Vizedirektor der Behörde, Mohammed Saidi, am Sonntag der Nachrichtenagentur Irna. Die iranische Regierung werde auf die Uran-Anreicherung nicht verzichten, bekräftigte er.
Beirut/Libanon: Ministerpräsident Rafiq al-Hariri wird, ebenso wie neun seiner Begleiter und zahlreiche Unbeteiligte, bei einem Attentat auf seinen Fahrzeugkonvoi durch eine Autobombe getötet. Schon kurz darauf verbreiten sich Gerüchte, dass Syrien den Anschlag beauftragt habe.
Colombo/Sri Lanka: Nach sieben Wochen voller Unsicherheit ist das Drama um „Baby 81“ ausgestanden: Die Eltern des vier Monate alten Jungen Abilass Jeyarajah, der bei der Flutkatastrophe in Sri Lanka aus den Armen seiner Mutter gerissen worden war, sind ermittelt. Ein Richter gab am Montag das Ergebnis des DNA-Tests bekannt.
Teheran/Iran: Bei einem Feuer in einer Moschee der iranischen Hauptstadt kommen 59 Menschen ums Leben.
Dienstag, 15. Februar 2005
Redmond/Vereinigte Staaten: Microsoft kündigt einen neuen Internet Explorer 7 an. Dieser wird mehr Sicherheitsfunktionen enthalten und ist für Windows XP mit Service Pack 2 verfügbar. Der IE 7 wird im Sommer für die breite Öffentlichkeit als Testversion verfügbar sein.[18]
Hamburg/Deutschland: Der ehemalige BundeskanzlerHelmut Schmidt (SPD) hat sich skeptisch über den bevorstehenden Besuch von US-PräsidentGeorge W. Bush in Deutschland geäußert und den USA vorgeworfen, die NATO zu missbrauchen. Die USA sei auf dem Wege, „das Bündnis zu einem Instrument ihrer Strategie im Mittleren Osten umzuformen – und darüber hinaus“, schreibt Schmidt in der jüngsten Ausgabe der „Zeit“. „Der Pakt hat keineswegs die Aufgabe, über seine geografisch definierten Grenzen hinaus Freiheit und Demokratie zu verbreiten; ebenso wenig verpflichtet er die vertragschließenden Staaten zur Mitwirkung“, heißt es in Schmidts Beitrag weiter. Der Besuch Bushs könne die Unklarheit über die Zukunft der NATO nicht beseitigen.
Washington, D.C./Vereinigte Staaten: Nordkorea verfügt nach Einschätzung des US-GeheimdienstesCIA über einsatzfähige Bio- und Chemiewaffen. „Wir glauben, dass Nordkorea aktive Programme für chemische und biologische Waffen betreibt, die einsatzbereit sind“, sagte CIA-Direktor Porter Goss am Mittwoch vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats. Im Übrigen könne die kommunistische Führung in Nordkorea jederzeit wieder Raketen testen – „einschließlich Raketen mit größerer Reichweite, die die Vereinigten Staaten erreichen könnten“. Nordkorea hatte sich im September 2002 gegenüber Japan dazu verpflichtet, seine Raketentests auszusetzen.
Bagdad/Irak: Die Wahlkommission gibt das endgültige Ergebnis der Parlamentswahlen im Irak am 30.Januar bekannt. Die 275 Sitze verteilen sich wie folgt: Vereinigte Irakische Allianz 140, Kurdische Allianz 75, Bündnis von Übergangsministerpräsident Iyad Allawi 40, Liste von Übergangspräsident Ghazi al-Yawar fünf, Turkmenische Front drei, National Independent Elites and Cadres Party (Liste von Anhängern des radikalen Schiiten-Predigers Muqtada as-Sadr) drei und die verbleibenden neun Sitze teilen sich kleinere Parteien, die nur je einen oder zwei Sitze erhalten.[21][22]
Brüssel/Belgien: Im Atomstreit mit dem Iran schließt US-PräsidentGeorge W. Bush einen Militärschlag nicht aus, bevorzugt aber eine diplomatische Lösung. „Ein Präsident sollte niemals nie sagen“, sagte George W. Bush in einem am Freitagabend ausgestrahlten Interview mit dem belgischen Fernsehen. „Aber eine Militäraktion … ist niemals die erste Wahl des Präsidenten.“ Das sei vielmehr die Diplomatie, „zumindest ist das meine erste Wahl“.
Odioma/Nigeria: Bei einem Überfall einer Joint Task Force auf das Dorf wurden achtzig Prozent des Dorfes zerstört, mindestens siebzehn Menschen getötet und zwei Frauen vergewaltigt.
Tel Aviv/Israel: Das israelische Kabinett beschließt eine Erweiterung des Sperrzauns zum palästinensischenWestjordanland. Der Zaun soll in Zukunft offiziellen Angaben zufolge die beiden großen Siedlungsblöcke Gusch Ezion und Maale Adumim in der Nähe von Jerusalem mit einschließen. Dafür schneidet die Anlage mehrere Kilometer tief in das besetzte Westjordanland im Süden Jerusalems. Im Süden der palästinensischen Stadt Hebron soll er dagegen zu weiten Teilen der seit 1967 faktisch geltenden Grenze folgen. Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas kritisierte den Plan im Magazin „Der Spiegel“ scharf. Israel müsse alle Siedlungen aufgeben und den Weiterbau der Sperranlagen stoppen, sagte er. „Mit welchem Recht baut Israel Siedlungen auf unserem Land?“
Vatikanstadt: Ein Vergleich von PapstJohannes Paul II. zwischen Holocaust und Abtreibung sorgt für Aufregung. In seinem Buch schreibt das Oberhaupt der katholischen Kirche, ein rechtmäßig gewähltesParlament habe die Wahl Adolf Hitlers in den 1930er Jahren ermöglicht und mit der Macht ausgestattet, die der Einrichtung von Konzentrationslagern und der so genannten Endlösung den Weg bereitet hätten. Heutzutage müssten die gesetzlichen Regelungen zur Abtreibung in Frage gestellt werden, fährt der Papst fort. „Parlamente, die solche Gesetze schaffen und verkünden, müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie ihre Machtbefugnisse überschreiten und in einem offenen Konflikt mit dem GesetzGottes und dem Gesetz der Natur verharren.“ Die umstrittene Passage in dem neuen Papst-Buch „Erinnerung und Identität – Gespräche an der Schwelle zwischen den Jahrtausenden“ empört den Zentralrat der Juden in Deutschland. „Die Spitze der katholischen Kirche habe nicht begriffen oder wolle nicht begreifen, dass man den Holocaust nicht mit der Abtreibung vergleichen könne“, sagte der Zentralratspräsident, Paul Spiegel.
Sarand/Iran: In der Provinz Kerman im Südosten des Iran ereignet sich am Morgen ein schweres Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala. Das Epizentrum liegt etwa 60km nordwestlich der Provinzhauptstadt Kerman nahe der Kleinstadt Sarand, die weitgehend zerstört wird. Am ersten Tag werden mehr als 420 Tote geborgen, die geschätzte Zahl der Verletzten schwankt je nach Quelle zwischen 1.000 und 5.000. Es wird jedoch mit deutlich höheren Opferzahlen gerechnet.[31]
Jerusalem/Israel: Der Oberste Gerichtshof Israels hat den Bau eines Teilabschnitts der Sperranlage zum Westjordanland nahe der Stadt Ramallah vorläufig gestoppt. Damit sei der Eingabe von drei palästinensischen Einwohnern des Dorfes Kfar Saffa stattgegeben worden, über deren Grundstücke die Sperranlage verlaufen soll, berichtete das Militärradio Israels am Dienstagabend. Einzelheiten zu der Entscheidung wurden zunächst nicht genannt.
Rom/Italien: PapstJohannes Paul II. ist erneut in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der 84-Jährige wurde wegen eines Grippe-Rückfalls wieder in die Gemelli-Klinik in Rom gebracht.
Dschuba/Sudan: Bei der Explosion eines Munitionslagers in der Nähe von Dschuba im umkämpften Süden Sudans kommen über 18 Menschen ums Leben.
Kirgisistan: In Kirgisistan kommt es vor den anstehenden Wahlen, von denen zahlreiche Oppositionspolitiker ausgeschlossen sind, zu Massendemonstrationen.
Ottawa/Kanada: Der kanadische Ministerpräsident Paul Martin erklärt, Kanada werde sich nicht am US-amerikanischen National-Missile-Defense-Programm beteiligen. US-amerikanischen Raketen wird der Überflug über kanadisches Territorium verboten.
Freitag, 25. Februar 2005
Ituri/DR Kongo: Neun UN-Soldaten aus Bangladesch werden in einem Hinterhalt im kongolesischen Ituri-Distrikt getötet, mindestens 11 weitere verletzt.
Tel Aviv/Israel: Bei einem Anschlag auf den Stage-Club in Tel Aviv sterben 4 Menschen, 50 werden verletzt. Israel macht Syrien für die Tat verantwortlich.
Samstag, 26. Februar 2005
Lomé/Togo: Staatspräsident Faure Gnassingbé kündigt nach Sanktionen der ECOWAS gegen sein Land an, dass er zurücktreten werde.
Vatikanstadt: Zum ersten Mal in seinem Pontifikat kann Papst Johannes Paul II. wegen seiner Erkrankung das wöchentliche Angelus-Gebet nicht abhalten.
Sonntag, 27. Februar 2005
Aomori/Japan: In der Präfektur Aomori gelingt japanischen Bauarbeitern der Durchstich des mit 26,5km derzeit längsten Landtunnels der Welt. Es handelt sich um einen Eisenbahntunnel für die Neubaustrecke Strecke Tokio-Aomori, die 2012 fertiggestellt werden soll. Bisheriger Rekordhalter war ein Tunnel in unmittelbarer Nachbarschaft mit 25,8km.
Beirut/Libanon: Die pro-syrische libanesische Regierung tritt nach wochenlangen Demonstrationen der Opposition (trotz Versammlungsverbot) zurück. Der Anlass für die Demonstrationen war das Attentat auf den früheren Regierungsvorsitzenden Rafik Hariri.[33]
Meilensteine auf dem Weg zur FIFA-WM 2006.In:fifa.com.23.Dezember 2005,archiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am3.Dezember 2018;abgerufen am 3.Dezember 2018.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
In Nepal geht eine Ära zu Ende.In:mainpost.de.29.Mai 2008,archiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am3.Dezember 2019;abgerufen am 3.Dezember 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de
Goldene Kamera 2005 − Die Gala, die Gewinner.In:kino.de.ArchiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am17.Dezember 2017;abgerufen am 16.Dezember 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kino.de
hindu.com (Mementodes Originals vom 6. April 2005 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hindu.com