Loading AI tools
Gemeinde im Bezirk Melk, Niederösterreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Münichreith-Laimbach ist eine Gemeinde mit 1630 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im südwestlichen Waldviertel am Fuße des Großen Peilstein. Die Gemeinde liegt im Bezirk Melk, Land Niederösterreich, Staat Österreich.
Münichreith-Laimbach | ||
---|---|---|
Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Melk | |
Kfz-Kennzeichen: | ME | |
Hauptort: | Münichreith | |
Fläche: | 38,82 km² | |
Koordinaten: | 48° 19′ N, 15° 7′ O | |
Höhe: | 675 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.630 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 42 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 3662, 3663 | |
Vorwahlen: | 07413, 02758 | |
Gemeindekennziffer: | 3 15 25 | |
NUTS-Region | AT121 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Münichreith 38 3662 Münichreith | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Jürgen Fellnhofer (HLL-ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (19 Mitglieder) |
||
Lage von Münichreith-Laimbach im Bezirk Melk | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Die Gemeinde besteht aus dem Gemeindehauptort Münichreith (ca. 900 Einwohner) und dem etwa gleich großen Ort Laimbach am Ostrong (ca. 800 Einwohner). Die Fläche der Gemeinde umfasst 38,82 Quadratkilometer. Davon sind 38 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, 58 Prozent sind bewaldet.[1]
Das Gemeindegebiet umfasst folgende zehn Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden:
Bereits 1966 schlossen sich die ehemaligen Gemeinden Münichreith, Kollnitz, Rappoltenreith und Kehrbach zur Gemeinde Münichreith zusammen. Die heutige Gemeinde entstand 1971 aus dem Zusammenschluss der beiden Gemeinden Münichreith und Laimbach.
Aus dem 12. Jahrhundert stammt die Ruine Weissenberg.
Am 27. September 2014 wurde mit der Segnung des renovierten Amtshauses in Münichreith der Gemeinde als letzter im Bezirk ein Wappen verliehen.[3]
Stand Volkszählung 2001:
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 50, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 148. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 794. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,77 %.
Der Großteil der Bevölkerung pendelt zur Arbeit in die nahe gelegenen Kleinstädte Ybbs an der Donau, Pöchlarn und Melk, aber auch nach St. Pölten und nach Wien.
Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
Das 2014 verliehene Gemeindewappen zeigt unter einem blauen mit drei goldenen Kugeln belegten Schildhaupt in Gold einen grünen mit einem silbernen Fisch belegten Dreiberg.[10]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.