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Ortschaft der Stadt Geestland im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lintig ist eine Ortschaft in der Stadt Geestland im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.
Lintig Stadt Geestland | ||
---|---|---|
Koordinaten: | 53° 36′ N, 8° 53′ O | |
Höhe: | 5 m ü. NHN | |
Fläche: | 47,27 km²[1] | |
Einwohner: | 1225 (30. Jun. 2017)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 26 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2015 | |
Postleitzahl: | 27624 | |
Vorwahl: | 04745, 04756, 04765 | |
Lage von Lintig in Niedersachsen | ||
Lintig in der Stadt Geestland |
Lintig befindet sich im Elbe-Weser-Dreieck südöstlich des Bederkesaer Sees.
Bad Bederkesa | Bad Bederkesa – Ortsteil Ankelohe | Gemeinde Stinstedt – Ortsteil Neubachenbruch (Samtgemeinde Börde Lamstedt) |
Kührstedt | Gemeinde Stinstedt – Ortsteil Moorausmoor (Samtgemeinde Börde Lamstedt) Gemeinde Armstorf – Ortsteil Langenmoor (Samtgemeinde Börde Lamstedt) | |
Ringstedt Ringstedt – Ortsteil Hainmühlen |
Köhlen | Gemeinde Armstorf – Ortsteil Dornsode (Samtgemeinde Börde Lamstedt) Gemeinde Ebersdorf (Samtgemeinde Geestequelle – Landkreis Rotenburg (Wümme)) |
(Quelle:[3])
Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, wurden die ehemals selbständigen Gemeinden Großenhain und Meckelstedt in die Gemeinde Lintig eingegliedert.[4]
Zum 1. Januar 2015 bildete Lintig mit den übrigen Gemeinden der Samtgemeinde Bederkesa und der Stadt Langen die neue Stadt Geestland.[5]
¹ Volkszählungsergebnis vom 6. Juni
² Volkszählungsergebnis vom 27. Mai
³ jeweils zum 31. Dezember
Der Ortsrat von Lintig setzt sich aus sieben Ratsmitgliedern folgender Parteien zusammen:[13]
(Stand: Kommunalwahl 12. September 2021)
Der Ortsbürgermeister von Lintig ist Heinz-Wilhelm Boldt (CDU). Seine Stellvertreterin ist Antje Haack (CDU).[13]
Der Entwurf des Kommunalwappens von Lintig stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[14]
Blasonierung: „Gespalten, vorn in Rot ein silberner Kranichflügel, hinten in Silber ein aufgerichteter, mit dem Bart nach rechts gekehrter roter Schlüssel.“[14] | |
Wappenbegründung: Der Kranichflügel ist ein Teil des Wappens des Adelsgeschlechts „von der Lieth“, das im 15. Jahrhundert in „Lyntge“ besitzlich war. Der Schlüssel ist dem Wappen der Stadt Bremen entlehnt, die bis 1654 die Grundherrschaft in Lintig besaß, doch sind Farbe und Stellung des Schlüssels verändert. |
Bauwerke
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
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