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Familie von Nahverkehrs-Dieseltriebwagen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alstom Coradia LINT ist eine Familie von Triebwagen für den Nahverkehr. Das Akronym „LINT“ steht für „Leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“. Der LINT wurde von Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter entwickelt und wird seit deren Übernahme durch Alstom innerhalb der Produktfamilie Alstom Coradia vermarktet. iLINT steht für einen Wasserstoffzug, dessen Antrieb über Elektromotoren erfolgt, die mit Strom aus Wasserstoff-Brennstoffzellen versorgt werden. Die Produktion von Dieseltriebwagen wurde Ende 2023 eingestellt.
Alstom Coradia LINT – Allgemein | |
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Anzahl: | 1023 Dieselzüge 41 Wasserstoffzüge (Stand: Dezember 2023) |
Hersteller: | Alstom Transport Deutschland |
Baujahr(e): | 1999–2023 (Dieselversion des LINT) |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Höhe: | 4,34 m |
Breite: | 2,75 m |
Drehgestellachsstand: | 1900 mm |
Höchstgeschwindigkeit: | 120–140 km/h |
Leistungsübertragung: | mechanisch oder hydromechanisch |
Bremse: | Druckluft-Scheibenbremse, Retarder |
Besonderheiten: | Rußpartikelfilter (Bauserie Hessische Landesbahn) |
Mitte der 1990er Jahre wurde nach neuen Fahrzeugkonzepten gesucht, um den Verkehr auf Nebenstrecken wirtschaftlicher zu gestalten. Die LHB entwickelte dazu einen leichten Triebwagen, der zunächst Leichter Innovativer Regionaltriebwagen, später LINT genannt wurde. Auf eine Ausschreibung der Deutschen Bahn im Jahre 1995 wurde erstmals der LINT 27 angeboten, für den die DB 1996 eine Absichtserklärung zum Kauf von 30 Zügen unterschrieb. Die erste feste Bestellung erfolgte im November 1997 durch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) für den Einsatz im Ausschreibungsnetz Weser-Ems.
Der LINT wurde im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Insbesondere mussten die Dieselmotoren an die verschiedenen Stufen der EURO-Abgasnorm angepasst, der Brandschutz verbessert und Anpassungen für die Nutzung durch Personen mit eingeschränkter Mobilität vorgenommen werden. Weitere Verbesserungen betrafen die Crashsicherheit, die Klimatisierung sowie die Zugsignale (Wechsel von Halogen- auf LED-Fernlicht). Der erste Wasserstoffzug iLINT wurde auf der InnoTrans 2016 vorgestellt. Im Dezember 2023 wurde mit der Auslieferung der letzten beiden Züge aus einem Auftrag der Hessischen Landesbahn (HLB) die Produktion der Variante mit Dieselmotor eingestellt.
Die LINT-Triebwagen werden hauptsächlich aus Stahlblech hergestellt. Der Antriebsstrang besteht pro Wagenkasten aus einer dieselmechanischen Antriebsanlage (»Powerpack«), bestehend aus einem liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit angeflanschtem Fünfgang-Planetengetriebe. Weiter verläuft der Kraftfluss über Gelenkwellen zu den beiden Radsatzgetrieben des äußeren Drehgestells. Bei den LINT 54 und 81 ist als Bestelloption im B-Wagen zusätzlich das innere Drehgestell angetrieben. Diese Antriebsanlage weist keinen Generator, Luftverdichter und Klimakompressor auf und lässt sich nur im Stand zu- und abschalten. Je nach Netz wird die zusätzliche Antriebsleistung dauerhaft oder nur im Verspätungsfall genutzt.
Bis zu drei Triebwagen können gekuppelt verkehren, ausschließlich Lint 54 auch vierfach.
Bevorzugt werden Retarder als verschleißfreie Bremse angesteuert, bei höheren Bremssollwerten sowie unter ca. 30 km/h werden Scheibenbremsen direkt angesteuert. Zusätzlich befinden sich an einem End- und dem Mittelwagen ein Drehgestell mit Magnetschienenbremse. Bei älteren Fahrzeugen kamen Bremsanlagen von Rexroth Pneumatik zum Einsatz, später wurde auf Bremsausrüstungen von Knorr-Bremse gewechselt (Steuerventil KKL Knorr klein leicht). Die Fahrzeuge des Erixx und der Hessischen Landesbahn verfügen über Dieselrußpartikelfilter.[1]
Bei manchen Fahrzeugen sagt das Fahrgastinformationssystem die Ausstiegsseite an.
Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Klimaanlagen für Führer- und Fahrgastraum. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren und Retarder wird über einen gemeinsamen Kühlkreislauf zur Heizung der Führer- und Fahrgasträume genutzt, ansonsten über Wasser-Luft-Kühler an die Umgebung abgegeben. An manchen Fahrzeugen werden bei Bedarf heizölbefeuerte Heizgeräte zugeschaltet. Da Heizöl steuerlich begünstigt ist, besitzen diese Fahrzeuge entweder einen separaten Heizöltank oder die Heizgeräte verfügen über Dieselzähler.
Die Typenbezeichnung gibt durch eine angehängte Zahl die ungefähre Länge in Metern an. Der im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0640 geführte einteilige Typ mit einer Länge von 27,26 m heißt LINT 27. Bei der Deutschen Bahn AG wird er als Baureihe 640 geführt. Fahrzeuge, deren Einstiege für eine Bahnsteighöhe von 760 mm über Schienenoberkante optimiert sind, enthalten ein zusätzliches H am Ende der Bezeichnung.
Der im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0648 geführte mit einem Jakobs-Drehgestell ausgeführte zweiteilige Typ mit einer Länge von 41,89 m heißt entsprechend LINT 41. Bei der Deutschen Bahn AG wird er als Baureihe 648 geführt.
Andere Konfigurationen mit Wagenkästen auf Enddrehgestellen, zweiteilig als LINT 54 (Baureihe 622) und dreiteilig als LINT 81 (Baureihe 620) bezeichnet, werden ebenfalls angeboten.
Typ | DB-Baureihe | Achsformel | Länge | Betreiber |
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LINT 27 | 640 | B’2’ | 27,26 m | DB Regio, Hessische Landesbahn (ex vectus), Hanseatische Eisenbahn |
LINT 41 | 648, 1648, 2648, 623 | B’2’B’ | 41,81 m (648), 42,17 m (623, 1648, 2648) | DB Regio, Abellio Rail Mitteldeutschland, Arriva (Dänemark), Bayerische Regiobahn (BRB), Bentheimer Eisenbahn (BE), Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB), erixx, Hessische Landesbahn (davon 10 LINT 41/H Eigentum fahma, 18 LINT 41 ex vectus), Lokalbanen (Dänemark), Mitteldeutsche Regiobahn, AKN (ein Leihzug bis April 2024), NordWestBahn (NWB), Keolis Nederland (Niederlande), Vestsjællands Lokalbaner (Dänemark) O-Train (Kanada), Start Niedersachsen Mitte, VIAS Rail, RheinRuhrBahn, Erfurter Bahn, (ehemals) Bayerische Oberlandbahn, Oberpfalzbahn (Die Länderbahn GmbH)[2] |
LINT 54 | 622, 1622 | B’2’+B’B’ oder B’2’+2’B’ | 54,27 m | DB Regio, erixx, vlexx, AKN, VIAS Rail, Rurtalbahn, Bayerische Regiobahn (BRB), Hessische Landesbahn (HLB), SWEG, ODEG |
iLINT | 554 | B’2’+2'B’ | 54,27 m | Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB), RV Start Deutschland |
LINT 81 | 620 | B’2’+B’2’+B’B’ | 80,92 m | DB Regio, vlexx, Bayerische Regiobahn (BRB) |
LINT 27 (zum Beispiel DB-Baureihe 640) | |
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LINT 27 der DB | |
Nummerierung: | DB: 640 001–030, HLB: 640 101–110, Hanseatische Eisenbahn: (640 121, 122, 125) |
Anzahl: | 47 |
Achsformel: | B’2’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge: | 27,26 m |
Leermasse: | 41 t |
Installierte Leistung: | 315 kW |
Beschleunigung: | 0,5 m/s² |
Bremsverzögerung: | 0,9 m/s² |
Kupplungstyp: | Scharfenbergkupplung Typ 10 |
Sitzplätze: | ca. 70 |
Fußbodenhöhe: | Niederflurbereich 598 mm Hochflurbereich 1160 mm Einstieg: 580 mm |
Die einteiligen Triebwagen haben eine Leistung von 315 Kilowatt und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Eine Besonderheit ist die dieselhydraulische Kraftübertragung bei den LINT 27 der DB Regio, während in allen anderen Nachfolgebaureihen ein dieselmechanisches Automatikgetriebe eingebaut wurde.
Ein Fahrzeug bietet 52 Sitzplätze in der zweiten Klasse, acht Sitzplätze in der ersten Klasse sowie 13 Klappsitze im Mehrzweckabteil. Bei unbenutzten Klappsitzen haben 85 Personen stehend Platz, bei besetzten Klappsitzen 71.
Die Fahrzeuge wurden vor allem auf nicht elektrifizierten Nebenstrecken in Nordrhein-Westfalen von der DB Regio NRW eingesetzt, ehe die Verkehre zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 von der HLB übernommen wurden. Sie waren auf den Strecken Finnentrop – Olpe (Biggetalbahn), Siegen – Bad Berleburg (Rothaarbahn) und Dillenburg – Au (Sieg) unterwegs. Außerdem wurden fünf dieser Triebwagen zwischen 2006 und dem Fahrplanwechsel 2008 von DB Regio Südost im Raum Leipzig eingesetzt.
Als erste Nichtbundeseigene Eisenbahn bestellte vectus Ende 2004 zehn LINT 27. Diese Fahrzeuge fuhren in allen Traktionsvarianten auf der Ländchesbahn zwischen Niedernhausen und Wiesbaden sowie Limburg–Koblenz (Lahntalbahn). Weitere Einsatzgebiete waren Limburg – Montabaur – Siershahn (Unterwesterwaldbahn) und Limburg – Westerburg – Hachenburg – Altenkirchen – Au(Sieg) (Oberwesterwaldbahn). Nach der Neuvergabe der Verkehrsleistungen gingen die Triebwagen in den Besitz der Muttergesellschaft Hessische Landesbahn über, um nach einer Designanpassung bei Alstom in Braunschweig im Eifel-Westerwald-Sieg-Netz zu fahren.
Die Transdev Sachsen-Anhalt setzte die Züge von 2005 bis 2018 beim HEX (Harz-Elbe-Express) auf den Strecken Halberstadt – Blankenburg (Harz) und Könnern – Bernburg (Saale) sowie als Verstärkerwagen ein, bis die Angebote von Abellio Rail übernommen wurden. Die Fahrzeuge wurden durch Transdev GmbH betrieben und bei der VIS Verkehrs Industrie Systeme GmbH Halberstadt gewartet. Seit Dezember 2018 werden die Fahrzeuge von der Hanseatischen Eisenbahn für den Regionalbahnverkehr auf den Strecken Stendal–Rathenow und Stendal–Tangermünde sowie von einigen anderen Gesellschaften (überwiegend im Ausland) genutzt.
Ein neues Einsatzgebiet finden LINT 27 auf der Oberen Ruhrtalbahn (KBS 435). Dort werden die Fahrzeuge seit Ende April 2008 als Fahrradwagen zur Verstärkung der zweiteiligen LINT 41 eingesetzt. Der enorme Zuspruch des RuhrtalRadweges von Winterberg nach Duisburg machte den Umbau und Einsatz der Fahrzeuge erforderlich, dabei wurde die Innenbestuhlung größtenteils durch Abstellplätze für Fahrräder ersetzt.
Seit 2017 ergänzen zehn weitere Exemplare das Harz-Weser-Netz von DB Regio, zum einen als Ersatz für die letzten Notfall-Triebwagen der Reihe 628 und zum anderen im Regelbetrieb: Auf der Ilmebahn seit Dezember 2018 zwischen Einbeck-Mitte und Salzderhelden, wo die Zubringerfunktion zum Metronom bis dato von Bussen mit dreimal längerer Fahrzeit übernommen wurde; zwischen Braunschweig Hbf und Salzgitter-Lebenstedt, wo seit Dezember 2017 ein Halbstundentakt gefahren wird; sowie für Verstärkerleistungen auf der elektrifizierten Strecke Braunschweig–Helmstedt.
Ein Fahrzeug wurde am 20. August 2017 im Bahnhof Hardegsen auf den Namen dieses Orts getauft.[3]
Von Dezember 2019 bis August 2022 wurden sieben Triebwagen bei der Südostbayernbahn auf der Bahnstrecke Traunstein–Traunreut/Mühldorf und Traunstein-Waging eingesetzt. Aufgrund großer Probleme mit den Fahrzeugen wurden sie im November 2022 wieder abgegeben.
LINT 41 (zum Beispiel DB-Baureihe 648) | |
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Vorführwagen (VT 707) von Alstom (heute VT 648 070 der NordWestBahn) als Ersatz für einen verunglückten Talent der Dortmund-Märkischen Eisenbahn (DME) in Hagen Hbf, 2003 | |
Nummerierung: | 648 001–497 (mit Lücken), 1648 001–306 (mit Lücken), 2648 001–030, 623 001–038 |
Anzahl: | 503 in Betrieb (1 verschrottet) in DE, 24 in NL |
Baujahr(e): | 1999–2023 |
Achsformel: | B’2’B’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge: | 41,81 m oder 42,17 m |
Höhe: | 4340 mm |
Breite: | 2750 mm |
Drehzapfenabstand: | 16 500 mm |
Drehgestellachsstand: | 1900 mm (Triebdrehgestelle) 2700 mm Jakobsgestell |
Kleinster bef. Halbmesser: | 125 m (Werkstattfahrt: 100 m) |
Leermasse: | 63,5–79 t |
Radsatzfahrmasse: | 18 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 120 km/h – 140 km/h |
Installierte Leistung: | 2 × 315 kW, 2 × 335 kW (DB Regio SH, Hessische Landesbahn, Start), 2 × 390 kW (Augsburg, Bergisches Land, Hessische Landesbahn) und 2 × 400 kW (Hessische Landesbahn) |
Bremskraft: | 83,2 kN |
Beschleunigung: | 0,6 m/s² |
Bremsverzögerung: | 1,1 m/s² |
Motorentyp: | MTU 6R 183 TD 13H (315 kW)[4][5] |
Tankinhalt: | 2 × 800 Liter |
Kupplungstyp: | Scharfenbergkupplung Typ 10 |
Sitzplätze: | 106+23 (erixx), 134 (Arriva), 120 (2648, HLB) |
Stehplätze: | ca. 120 (erixx) |
Fußbodenhöhe: | Niederflurbereich: 598 mm (LINT 41) bzw. 780 mm (LINT 41/H) Hochflurbereich: 1160 mm Hochflurbereich über Jakobsgestell: 1038 mm |
Klassen: | 1./2. (NBE) |
Ladehöhe: | 580 mm 780 mm (LINT 41/H) |
Besonderheiten: | Rußpartikelfilter (Bauserie Hessische Landesbahn) |
Ein LINT 41 besteht aus zwei Wagenhälften, die sich in der Mitte auf ein Jakobs-Drehgestell stützen. Die Fahrzeuge haben vier Außentüren, optional ein WC pro Triebzug und einen Mehrzweckbereich. Bei einigen Verkehrsunternehmen (zum Beispiel Dreiländerbahn) befinden sich im Türbereich auch Fahrkartenautomaten. Im Hochflurteil zwischen Triebdrehgestell und Einstiegsbereich beider Wagen sind unterflur die je 315 bis 400 kW leistenden Motoren eingebaut.
Ab 2011 gab es wesentliche Änderungen an der Fahrzeugkonstruktion unter anderem zur Erfüllung der EN 15227. Dazu wurden die Fahrzeuge mit einem neuen Kopf versehen, um die Unfallsicherheit zu erhöhen. Durch den Einbau von Energieverzehrelementen mit Aufkletterschutz hinter dem GFK-Kopf läuft dieser im Vergleich zu früheren Fahrzeugen nicht mehr so schmal auf die Mittelpufferkupplung zu. Die Pfeifeinrichtung musste aus dem Bereich der Kupplung in die Dachpartie verlegt werden. Es wurden andere Module für die Klimaanlagen im Dachbereich verbaut sowie eine größere Toilettenkabine zur Verbesserung der Barrierefreiheit nach TSI-PRM eingebaut. Die Umkonstruktion ließ das Fahrzeuggewicht um wenige Tonnen steigen, wodurch seither auch stärkere Antriebsanlagen mit 390 kW eingesetzt werden. Die Höchstgeschwindigkeit bei diesen Fahrzeugen beträgt 140 km/h.
Die LINT-41-Triebzüge werden von verschiedenen Eisenbahnverkehrsunternehmen vor allem im nördlichen Deutschland eingesetzt. Die DB Regionalbahn Schleswig-Holstein setzte unter der DB-Baureihe 648 von Kiel aus sechs dieser Züge (648 001–006) ab 2009 auf der Bahnstrecke Kiel – Neumünster ein. Anschließend waren diese Triebwagen in Dortmund beheimatet. Die Züge 648 001–006 standen seit Juni 2019 aufgrund der Ablösung durch die Baureihe 632 im DB Stillstandsmanagement und wurden im Jahr 2023 an die Bentheimer Eisenbahn verkauft. Seit 2005 setzt DB Regio NRW 29 Fahrzeuge (648 101–121, 201–207) ein. Diese sind auf den Linien Dortmund – Winterberg, Dortmund – Iserlohn, Dortmund – Lüdenscheid, Unna – Neuenrade und waren bis Ende 2014 Dillenburg – Au (Sieg) unterwegs. Einige LINT-Triebzüge wurden an DB Regio Nordost nach Berlin abgegeben, wo sie nach einem Re-Design nun auf dem Prignitz-Express eingesetzt werden. Seit Dezember 2014 werden diese Triebwagen von DB Regio Südwest (seit 2016 DB Regio Mitte) auf den Strecken der Lahn-Eifel-Bahn gemeinsam mit Bombardier-Talent-Triebzügen eingesetzt.[6] Dies beinhaltet die Bahnstrecke Andernach–Kaisersesch, den Abschnitt Andernach–Koblenz der Linken Rheinstrecke sowie die Lahntalbahn.
Außerdem sind 27 weitere Triebwagen (648 251–277) im Harz-Weser-Netz ab Braunschweig im Einsatz.
Beim Harz-Elbe-Express (HEX) fuhren die LINT 41 seit 2005 auf den Strecken Halle – Halberstadt – Goslar und (Berlin –) Magdeburg – Thale/Goslar. Im Dezember 2018 endete der Einsatz aller LINT im Netz der HEX durch Verlust der kompletten Ausschreibung. Die 648 gingen zu Leo Express CZ, lediglich fünf Stück bleiben im Transdev-Konzern, um bei den Betrieben NordWestBahn (NWB), Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) u. a. weiter für Verstärkerleistungen eingesetzt werden zu können.
Weitere Bahngesellschaften sind: Abellio Rail NRW, Arriva, Bayerische Regiobahn (BRB), Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB), Hessische Landesbahn (davon 51× Baureihe 648, 7× Baureihe 1648 und 30× Baureihe 2648)[7], Die Länderbahn Oberpfalzbahn, Lokaltog (Dänemark), Ostseeland Verkehr (OLA), Mitteldeutsche RegioBahn (MRB) (ehemalige Fahrzeuge der OLA), nordbahn (NBE), Nord-Ostsee-Bahn (NOB), NordWestBahn (NWB), OC Transpo (Kanada), Keolis Nederland (Niederlande), vectus, Start Niedersachsen Mitte (25 Stück auf Heidebahn und Amerikalinie). Eigentümer der in Niedersachsen von Nichtbundeseigenen Eisenbahn eingesetzten LINT 41 (NordWestBahn, EVB (bis 2021), Start Niedersachsen Mitte (ab 2021), bis 2011 auch eurobahn) ist die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG). Deren 24 Triebwagen (648 070–093) der ersten Serie wurden vom Frühjahr 2014 bis Januar 2016 in Braunschweig bei Alstom modernisiert, ab 2017 wurden auch die 26 Triebwagen (648 171–179, 181–191 und 194–199) der zweiten Serie dort modernisiert.[8][9]
30 der von Arriva eingesetzten Triebzüge gehören der Leasinggesellschaft Alpha Trains, die zehn im Jahr 2006 beschafften Triebwagen der HLB sind Eigentum der „Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH“ (fahma).
Für das Niers-Rhein-Emscher Netz hat die NordWestBahn 28 Triebwagen vom Typ LINT 41 H bestellt.[10] Das Niers-Rhein-Emscher Netz umfasst die Linien RE 10 Düsseldorf – Kleve, RB 31 Duisburg – Xanten, RB 36 Oberhausen – Duisburg-Ruhrort und die RB 44 Dorsten – Oberhausen.
Aus Bayern gab es Bestellungen für die damalige DB Regio Mittelfranken (heute DB Regio Bayern), die die Ausschreibung für das Dieselnetz Nürnberg gewonnen hatte. 27 zweiteilige Züge (LINT 41) wurden ab Januar 2008 als 648 301–327 an DB Regio ausgeliefert.
Die Bayerische Regiobahn (Transdev GmbH) setzt seit Dezember 2008 16 LINT 41 im Dieselnetz Augsburg II mit einer gesteigerten Motorleistung von 2× 390 kW ein, die mit zwei Mercedes-Benz-Sechszylinder-Dieselmotoren ausgerüstet sind. Weitere zehn Züge wurden bis zum Dezember 2009 in Betrieb genommen. Befahren werden die Strecken Augsburg – Weilheim – Schongau, Augsburg – Ingolstadt und Eichstätt Bahnhof – Eichstätt Stadt.
Die Regionalbahn Schleswig-Holstein (RB SH) erbringt ihre Leistungen im sogenannten Ostnetz seit Dezember 2009 mit 41 Lint 41 (648 331–355, 648 450–465). Die ersten 648.3 wurden Ende August 2009 ausgeliefert. Sie werden auf fast allen Strecken der RB SH eingesetzt. Zum Einsatz kommen sie auf den Linien Kiel–Husum, Kiel–Flensburg, Kiel–Lübeck (–Lüneburg) (bis Dezember 2022), Kiel–Hamburg (nur einzelne Züge in der Nacht), Kiel–Oppendorf (bis Dezember 2022), Lübeck–Neustadt, Lübeck–Lübeck Travemünde Strand, Husum–Bad St. Peter Ording, Hamburg–Aumühle.
Seit Dezember 2011 werden für 120 km/h zugelassene LINT auf den von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen betriebenen Strecken rund um Soltau, nach Hannover, Buchholz in der Nordheide, Uelzen und Bremen eingesetzt.[11] Die 28 Triebzüge (648 470–497) besitzen Rußpartikelfilter und Videoüberwachung.
Im Februar 2010 wurde ein weiterer Auftrag über 23 Coradia-LINT-41-Züge mit der Hessischen Landesbahn (HLB) unterzeichnet. Die Züge sollten ab Dezember 2011 in Ost- und Mittelhessen auf der Vogelsbergbahn, Rhönbahn und Lahntalbahn eingesetzt werden.
Abellio Rail NRW bestellte 9 Coradia LINT-41-Züge, die seit dem 15. Dezember 2013 auf der S7 der S-Bahn Rhein-Ruhr verkehren (früher Der Müngstener).[12] Sie besitzen eine Einstiegshöhe von 76 Zentimetern sowie eine optimierte Crashfront.[13] Außerdem weichen sie von der genannten Leermasse der bisherigen LINT 41 ab: Sie haben eine Leermasse von rund 72 Tonnen und eine zulässige Gesamtmasse von 92 Tonnen, die Achslast beträgt 16 Tonnen.
Im Juni 2012 bestellte DB Regio weitere 14 LINT 41 mit 112 Sitzplätzen, hauptsächlich für den Regionalverkehr in Rheinland-Pfalz. Der Einsatz sollte ab 2015 im „Dieselnetz Südwest“ erfolgen.[14] Diese Triebwagen werden als Baureihe 623 bezeichnet und sind grau mit roten Kopfpartien im Design des Rheinland-Pfalz-Taktes lackiert.
Im Rahmen der im März 2013 gewonnenen Ausschreibung „Teilnetz Ost-West“ Mecklenburg-Vorpommern orderte DB Regio 17 LINT 41 für den Betrieb der Regionallinien Lübeck – Bad Kleinen – Pasewalk – Ueckermünde Stadthafen / Szczecin. Diese tragen die Baureihenbezeichnung 623 und haben seit April 2016 eine Zulassung für Polen.[15] Seit der Einführung des Deutschlandtickets sind die Züge zwischen Lübeck und Stettin zu gewissen Zeiten völlig überlastet, da viele Polen, die im norddeutschen Raum wohnen, der umsteigefreien Verbindung gegenüber der teureren Variante mit dem ICE über Berlin den Vorzug geben. Probleme bereitet oftmals die Unterbringung von Gepäckstücken – so sind im Niederflur-Mehrzweckbereich für Fahrräder für 20 Sitze der Reihenbestuhlung gerade einmal sechs Kleiderhaken und überhaupt keine Gepäckablagen vorhanden. Die Gepäckablagen im Hochflurraum sind so niedrig, dass keine großen Koffer untergebracht werden können.
Im April 2014 wurden zur Erweiterung des Fahrplanangebotes für das von der NordWestBahn betriebene Weser-Ems-Netz zum Fahrplanwechsel 2016/2017 von der LNVG sechs neue LINT 41 (1648 301–306) bestellt. Weitere 13 Bestandsfahrzeuge (648 370-379, 480, 489 und 497) wurden umgerüstet und sind in ihrer Leittechnik mit den Neufahrzeugen kompatibel.[16] Zudem wurden die 24 Fahrzeuge (648 070-093) aus der ersten Serie aus den Jahren 2000/01 vollständig modernisiert, ohne die Leittechnik mit der der obigen 19 Fahrzeuge kompatibel zu machen.
Als Ersatz für die nicht zugelassenen Pesa-Link-Fahrzeuge bestellte die Oberpfalzbahn im Februar 2015 zwölf LINT 41. Die Fahrzeuge wurden am 24. Februar 2016 zugelassen[17] und zwischen März und Juni 2016 geliefert.[18]
Abellio Rail Mitteldeutschland bestellte am 30. Dezember 2015 54 LINT 41-Dieseltriebzüge. Der Einsatz erfolgt seit Dezember 2018 im „Dieselnetz Sachsen-Anhalt“.[19] Die Züge werden als Baureihe 1648 geführt. Sie verfügen unter anderem über Steckdosen an fast allen Plätzen und kostenfreies WLAN mit einem Infotainmentsystem.[20] Es handelt sich dabei um die größte Einzelbestellung von LINT 41. Die NS Financial Services Company ist Eigentümer der Fahrzeuge und Leasinggeber gegenüber Abellio Rail Mitteldeutschland.[21]
Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 werden die Fahrzeuge auf Grund der Neuvergabe des Dieselnetz Sachsen-Anhalt nach der Insolvenz von Abellio Rail Mitteldeutschland von der Regionalverkehre Start Deutschland übernommen
Die Nordbahn Eisenbahngesellschaft bediente die Bahnstrecken Neumünster–Heide, Heide–Büsum und Neumünster–Bad Oldesloe mit sieben LINT 41, wovon sechs im Jahr 2001 gebaut und 2011 modernisiert wurden, der siebente (VT 2.77) wurde im Jahr 2011 gebaut. Seit dem Einsatz von Akkutriebwagen von Stadler sind diese sieben Einheiten bei der AKN in Kaltenkirchen abgestellt.
Am 26. März 2015 gaben der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und Nahverkehr Rheinland bekannt, dass VIAS Rail ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 die nordrhein-westfälischen Regionalbahnlinien RB 34 Mönchengladbach–Dalheim und RB 39 Düsseldorf–Bedburg betreibt. Auf den zwei Linien werden zwölf neue Fahrzeuge des Typs Alstom Coradia LINT (neun LINT 54H und drei LINT 41H) eingesetzt.
Für das Dieselnetz Augsburg I mit den Linien München–Füssen sowie Augsburg–Füssen und Augsburg–Landsberg beschaffte die Bayerische Regiobahn zum Dezember 2018 28 neue Triebwagen der Baureihe LINT, darunter 19 LINT 41.[22][23]
Im Zuge der Reaktivierung der Verbindung Bad Bentheim–Neuenhaus zum Juli 2019 erwarb die Bentheimer Eisenbahn fünf neue LINT 41 mit je 118 Sitzplätzen.[24]
Für das „Dieselnetz Ulm“ lieferte Alstom seit 2020 acht Coradia LINT 41 mit je 125 Sitzplätzen an die DB Regio Bayern.[25]
Die Bayerische Regiobahn beschaffte zur Erneuerung ihres Fahrzeugbestandes für die Verlängerung des Betriebes der Augsburger Netze 41 neue LINT 41, die 2022 in Betrieb genommen wurden.[26][27][28]
LINT 54 (zum Beispiel DB-Baureihe 622) | |
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Anzahl: | 134 |
Hersteller: | Alstom Transport Deutschland |
Baujahr(e): | ab 2011 |
Achsformel: | B’2’+B’B’ oder B’2’+2’B’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Kupplung: | 54,270 m |
Höhe: | 4,31 m |
Breite: | 2,75 m |
Leermasse: | 98 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 140 km/h |
Installierte Leistung: | 3 × 390 kW, 2 × 390 kW (erixx), 3 × 400 kW (Hessische Landesbahn) |
Motorentyp: | MTU 6H 1800 R84P/R85L (390 kW)[29] |
Leistungsübertragung: | mechanisch, hydromechanisch |
Sitzplätze: | 157 (erixx) bis 180 (DB) |
Stehplätze: | 204 |
Fußbodenhöhe: | 800 mm (Niederflur) 1180 mm (Hochflur) |
Klassen: | 1./2. |
[30] |
Die Dieseltriebwagen des Typs LINT 54 bestehen aus zwei Wagen, die jeweils auf zwei Enddrehgestellen ruhen. Die Zusammensetzung ist 622.0 (A-Wagen) + 622.6 (B-Wagen). Die Fahrzeuge haben acht Außentüren, sie sind u. a. mit Klimaanlage, Notsprecheinrichtung zum Triebfahrzeugführer und einer Videoüberwachung ausgestattet.
Weitere Einsätze sind:
LINT 81 (zum Beispiel DB-Baureihe 620) | |
---|---|
620 010 in Köln-West | |
Anzahl: | 65 |
Hersteller: | Alstom Transport Deutschland |
Baujahr(e): | ab 2011 |
Achsformel: | B’2’+B’2’+B’B’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Kupplung: | 80,92 m |
Höhe: | 4,31 m |
Breite: | 2,75 m |
Leermasse: | 138 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 140 km/h |
Installierte Leistung: | 4 × 390 kW |
Motorentyp: | MTU 6H 1800 R84P/R85L (390 kW) |
Leistungsübertragung: | mechanisch |
Sitzplätze: | 264 (vlexx) bis 300 (DB) |
Stehplätze: | 306 |
Fußbodenhöhe: | 800 mm (Niederflur) 1180 mm (Hochflur) |
Klassen: | 1./2. |
[30] |
Die deutschen Dieseltriebwagen LINT 81 haben die Baureihenbezeichnung 620 (Endwagen) bzw. 621 (Mittelwagen). Die Fahrzeuge haben zwölf Außentüren und, im Unterschied zu den LINT 54, zusätzlich einen motorisierten Mittelwagen, der auf zwei Drehgestellen läuft. Die Zusammensetzung der dreiteiligen Triebzüge ist 620.0 (A-Wagen) + 621.0 (C-Wagen) + 620.5 (B-Wagen). Sie unterscheiden sich technisch zum Lint 54 nur durch den eingestellten Mittelwagen.
Der Verkehrsbetrieb Rheinland der DB Regio Region NRW setzt die 38 Fahrzeuge zusammen mit 18 LINT 54 unter dem Markennamen vareo im Kölner Dieselnetz ein. Der erste Zug der Baureihe 620.0/620.5 wurde Ende 2012 ausgeliefert. Durch die Verlängerung der Oberbergischen Bahn bis Meinerzhagen im Jahr 2014 bestellte der NWL zwei weitere Fahrzeuge vom Typ LINT 81 nach (620 039, 040). Neun Fahrzeuge des Typs LINT 54 (622 010–018) wurden auf Kosten des Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) in Einheiten der Reihe 620 umgebaut (620 041–049). Während des Hochwassers im Jahr 2021 wurden mehrere Einheiten beschädigt. Zwei können nicht mehr repariert werden und werden verschrottet (Stand April 2022).
Die vlexx GmbH (vormals DNSW GmbH) setzt 18 LINT 81 im Dieselnetz Südwest ein.[54]
Für das Dieselnetz Augsburg I mit den Linien München–Füssen sowie Augsburg–Füssen und Augsburg–Landsberg beschaffte die Bayerische Regiobahn zum Dezember 2018 28 neue Triebwagen der Baureihe LINT, darunter fünf LINT 81.[22][23]
Auf Basis des diesel-mechanischen LINT 54 hat Alstom zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Salzgitter und Tarbes den iLint (Projektnamen „Bethy“) einen Elektrotriebzug mit Stromversorgung aus Brennstoffzellen mit Wasserstoff entwickelt.
Der dazu benötigte Wasserstoff wird – zusammen mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft – von Brennstoffzellen in elektrische Energie gewandelt, diese treibt Elektromotoren an. Die Wasserstoffspeicher sind zwei 125 Kilogramm fassende 350 bar-Tanks, die auf dem Dach untergebracht sind. Die Brennstoffzellen mit zwei mal 200 kW Leistung stammen von Hydrogenics.[55]
Der Antrieb stellt eine Anfahrzugkraft von 87 kN und eine Leistung von 544 kW zur Verfügung. Für die übrige Antriebstechnik werden Einbauräume genutzt, in denen auch in der gegenwärtigen Dieselversion Antriebskomponenten enthalten sind.[56]
Als Pufferspeicher sind Lithium-Ionen-Batterien mit 110 kWh Kapazität unter dem Fahrgastraum untergebracht,[55] die von Akasol hergestellt werden.[57] Diese puffern die von den Brennstoffzellen erzeugte elektrische Energie und können zusätzlich Bremsenergie speichern, um sie beim Beschleunigen wieder zu nutzen. Die Reichweite soll voll aufgetankt bei 600 bis 1000 Kilometern liegen, die Höchstgeschwindigkeit bei 140 km/h. Der zweiteilige Zug bietet 138 Sitz- und 144 Stehplätze.
Auf der Verkehrsmesse InnoTrans 2014 unterzeichneten das Land Niedersachsen, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, das Land Baden-Württemberg und der Rhein-Main-Verkehrsverbund eine Absichtserklärung mit ALSTOM zur Beschaffung von 48 Wasserstofftriebzügen. Hierdurch sollte die Entwicklung eines solchen Fahrzeugmodells vorangetrieben werden.[58][59] Am 14. März 2017 wurden die ersten Probefahrten absolviert.[60]
Ab Frühjahr 2018 wurden 2 Exemplare für die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) auf Linien der Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB) in einem Probebetrieb eingesetzt.[61] Am 11. Juli 2018 erhielt der iLint die Zulassung für den kommerziellen Fahrgasteinsatz in Deutschland.[62] Dieser begann am 17. September 2018 bei den EVB auf der Strecke Buxtehude–Bremerhaven–Cuxhaven. Es handelt sich um den weltweit ersten Einsatz eines wasserstoffgetriebenen Zugs im regulären Linienbetrieb. Gebaut wurden die beiden Triebwagen in Salzgitter. Eine Wasserstofftankstelle wurde am Bahnhof Bremervörde von der Linde AG errichtet.[63] Die beiden Vorserienfahrzeuge wurden bis Februar 2020 im Regelbetrieb auf den Linien der EVB eingesetzt und anschließend für Erprobungsfahrten auf weiteren Strecken abgezogen.[64] Ab Sommer 2022 plante die EVB sukzessive alle Diesel-Triebwagen auf der Linie RB33 gegen Wasserstoffzüge vom Typ Coradia iLint auszutauschen.[65] Am 25. Juli 2022 begann die EVB mit einem Vorlaufbetrieb für den regulären Linienverkehr, um die neuen Serienfahrzeuge nochmals zu prüfen. Die offizielle Inbetriebnahme fand während eines Festaktes im Beisein von geladenen Politikern und Pressevertretern am 24. August 2022 statt.[66][67] Seit September 2024 ist der Betrieb der iLint bei der EVB stark eingeschränkt, da die Wasserstoffbezugsquelle ausgefallen ist und die EVB zu spät darüber in Kenntnis gesetzt wurde. Die Züge fahren in verringerter Traktionsstärke, werden durch Dieselzüge ersetzt oder fallen aus, um den Wasserstoffbedarf zu reduzieren.[68]
Auf vier Linien im Taunus sollten ab Dezember 2022 27 Brennstoffzellenzüge die bisherigen Dieselfahrzeuge ersetzten.[69] Der notwendige Wasserstoff wird vom Industriepark Höchst bezogen, wo er als Prozessprodukt anfällt.[70] Da zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 erst ein Teil der Alstom-Züge zur Verfügung stand, sollte sich die Umstellung auf das erste Halbjahr 2023 erstrecken.[71] ALSTOM konnte zur Betriebsaufnahme lediglich sechs Fahrzeuge bereitstellen, von denen nur zwei einsatzfähig waren. Außerdem zeigten sich Schwierigkeiten im Betankungsprozess. Da die Ersatzzüge nur eingeschränkt auf der Linie RB 15 zwischen Bad Homburg und Brandoberndorf eingesetzt werden konnten, musste ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet werden.[72] Der Rhein-Main-Verkehrsverbund ist der Besteller der Fahrzeuge und Verkehrsleistungen. Endgültiger Käufer wird die RMV-Tochter Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (Fahma) sein. Dies ist der zweite Auftrag für Alstom, nach demjenigen aus Niedersachsen.[73] Nach mehreren Monaten Einsatz auf den Strecken des RMV wurden die Ausfälle auch auf den anderen Strecken mit dem iLINT nicht weniger, sondern nahmen sogar zu.[74]
Der Hersteller Alstom hatte 2023 zugesagt, die Situation durch den Austausch minderwertiger Komponenten bei der Erstauslieferung und dem Einbau größerer Wasserstofftanks zu verbessern. Im Jahr 2024 traten weiterhin eine schlechte Fahrzeugverfügbarkeit und kurzfristige Ausfälle auf. So teilte der RMV in einem Antwortschreiben mit, dass 2024 an einzelnen Tagen 13 der 27 Fahrzeuge nicht betriebsbereit waren. Überwiegend sollen 7 bis 10 Fahrzeuge nicht zur Verfügung stehen.[75] Als Gründe gibt Alstom eine eingeschränkte Funktionalität einzelner Brennstoffzellen und fehlende Ersatzteile an.[76] Ab Januar 2025 stellt Alstom eine Ersatzflotte von 16 Dieseltriebzügen des Typs LINT41H der DB Regionalbahn Schleswig-Holstein zum Betrieb der Linie RB 15 Bad Homburg - Brandoberndorf bereit. Die Linie RB 12 Frankfurt - Königsstein wird weiterhin mit iLINT betrieben.[77]
Im ersten Halbjahr 2018 gab der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) seinen Ausstieg aus der 2014 geschlossenen Absichtserklärung bekannt, 14 Wasserstofffahrzeuge zu beschaffen. Die Beschaffung und Wartung der Fahrzeuge wurde für den Betrieb des Emscher-Münsterland-Netzes zwischen Essen, Borken und Coesfeld ausgeschrieben. ALSTOM konnte in der Ausschreibung die Zusicherung nicht einhalten, dass die Bereitstellung der Fahrzeuge mit Bundesförderung zu den gleichen Konditionen wie bei gleichwertigen Dieseltriebzügen möglich ist. Die Ausschreibung der Fahrzeugbereitstellung soll nun mit weiteren Linien zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden. Die Antriebsform sollte in dieser Runde technologieoffen, aber möglichst emissionsarm sein.[78] In dieser Ausschreibungsrunde fiel die Entscheidung auf Batterie-Oberleitungstriebzüge.[79]
Im Februar 2019 fand im Rahmen des Projekts h2-Well eine Testfahrt auf der Strecke Rottenbach–Katzhütte in Thüringen statt. Diese war Teil einer Machbarkeitsstudie zum klimaneutralen Bahnbetrieb, der zum Fahrplanwechsel 2021 für diese Strecke geplant war.[80] Eine Ausschreibung der Betriebsleistungen mit wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen musste im Dezember 2021 wegen Unwirtschaftlichkeit abgebrochen werden. Die Kosten stiegen von veranschlagten 55 Millionen Euro auf 90 Millionen Euro an.[81][82]
Im Zeitraum von 12. September bis zum 26. November 2020 testeten die Österreichischen Bundesbahnen den iLint auf Nebenstrecken, die nicht zur Elektrifizierung vorgesehen sind. Dabei kam der 654 101/601 ab Wiener Neustadt im regulären Fahrgastverkehr auf der Aspangbahn, Wechselbahn, Thermenbahn, Schneebergbahn und Gutensteinerbahn zum Einsatz. Mit dem Wasserstoffzug und dem Ablauf des Testbetriebs zeigten sich die ÖBB sehr zufrieden,[83] entschieden sich allerdings dazu, keine Wasserstofftriebzüge zu beschaffen und stattdessen Akkutriebzüge einzusetzen.[84]
In der Saison Juni bis September 2023 fuhr auf der Bahnstrecke Quebec–Clermont ein iLint und damit erstmals in Kanada ein wasserstoffangetriebener Zug.[85]
Vom 12. Juli 2021 bis Ende Februar 2022 testete die SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG den iLint auf der RB 68 Hechingen–Gammertingen–Sigmaringen, die über die nicht elektrifizierten Bahnstrecken Hechingen–Gammertingen und Engstingen–Sigmaringen fährt[86]. Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg kündigte an, Wartung und Instandhaltung des Zuges erfolgten in der Werkstatt der SWEG in Gammertingen. Zur Betankung der Züge wurde durch Air Liquide eine mobile Wasserstofftankstelle am Bahnhof Hechingen Landesbahn bereitgestellt.[86]
Für die Entwicklung des mit Wasserstoffantrieb ausgerüsteten iLint wurde Alstom Transport Deutschland im Jahr 2016/2017 mit dem Innovationspreis des Privatbahn Magazins ausgezeichnet. Als erster Wasserstoffzug im Regelbetrieb erhielt er 2021 den European Railway Award.[87] Im Rahmen einer Fahrt von Bremervörde nach München legte ein nicht modifizierter Serienzug der LNVG im September 2022 eine Strecke von 1175 Kilometern zurück, ohne seine Wasserstofftanks nachzufüllen, und erreichte damit die für Dieselzüge übliche Reichweite von 1000 km.[88]
Im November 2000 und im Februar 2002 kam es zu Unfällen mit LINT 41 der Nord-Ostsee-Bahn, bei denen Schraubverbindungen an der Drehmomentstütze, die das Getriebe am Drehgestellrahmen abstützt, versagten. Dabei bestand die Gefahr, dass sich das Bauteil im Gleisbett verkeilt und eine Entgleisung verursacht. Nach dem ersten Vorfall wurden durch den Hersteller Alstom Sicherungsmaßnahmen vorgenommen, um weitere zu vermeiden. Diese Maßnahmen wurden allerdings teilweise falsch ausgeführt, wodurch es zu dem zweiten Ereignis kam. In den eingeleiteten Ermittlungen fanden Beamte des Bundesgrenzschutzes an 50 Zügen lockere Schraubverbindungen. Die Konstruktion wurde im Auftrag des Zulieferers ZF Bahntechnik durch ein externes Ingenieursbüro vorgenommen, welches auch auf den Konstruktionsfehler hingewiesen hatte. Die Staatsanwaltschaft Kiel leitete daraufhin Ermittlungen ein und durchsuchte 2004 das Gelände und Büros des Herstellers Alstom.[89][90]
Im Kölner Dieselnetz lösten die längeren Türöffnungszeiten sowie die engeren Sitzreihen, das Fehlen einer zweiten Toilette und auf die Fahrzeuglänge bezogen geringe Türanzahl bei den Fahrgästen Kritik aus. Seit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2014 sind auf verschiedenen Strecken erhebliche Verspätungen eingefahren worden.[91]
Im Februar 2010 erklärte die Regionalbahn Schleswig-Holstein, dass die Zuverlässigkeit der neuen LINT aufgrund technischer Probleme noch nicht den Anforderungen genüge.[92] Insbesondere gab es Schäden an den Turboladern, diese wurden geprüft und erforderlichenfalls ausgetauscht.[93] Fast drei Jahre später, im Dezember 2012, meldet die Landesweite Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein in ihrem Kundenmagazin nah.sh:[94]
„Die Betriebsqualität ist jedoch dadurch getrübt, dass die Regionalbahn Schleswig-Holstein aufgrund von anhaltenden Problemen mit ihren Dieseltriebwagen der Baureihe VT 648 seit Ende Juni planmäßig Altfahrzeuge der Baureihe VT 628 einsetzt. […]“
Der LINT verfügt über große einfach verglaste Scheiben mit entsprechend schlechten Wärmedämmeigenschaften. Die Einblasung der Zuluft aus der Klimaanlage erfolgt konzentriert über kleine Öffnungen aus Kanälen oberhalb der Fensterscheiben und soll gleichzeitig ein Beschlagen der Scheiben durch kondensierende Luftfeuchtigkeit vermeiden. Zusätzlich muss die Klimaanlage die Verluste durch die schlechte Isolierung der Fenster ausgleichen, wodurch der von den Fahrgästen wahrgenommene Luftzug an den Fensterplätzen im Hochflurbereich entsprechend stark ausfällt. Die Konstruktion wurde von Fahrgästen der verschiedenen Verkehrsunternehmen, die diesen Fahrzeugtyp einsetzen, immer wieder kritisiert. So verteilte als Gegenmaßnahme beispielsweise im Dezember 2015 das private Bahnunternehmen erixx im Netz Heidekreuz Wolldecken an die Fahrgäste.[95][96] Erst mit der Serienentwicklung des Wasserstofftriebzuges iLINT wurden auch die zuletzt ausgelieferten Dieseltriebzüge für die Hessische Landesbahn und die Ostdeutsche Eisenbahn mit Doppelverglasung und Zuluftkanälen mit größerem Öffnungsquerschnitt ausgestattet.
Am 18. Januar 2015 und am 25. April 2015 kam es zu einem Brand an je einer Antriebseinheit („Powerpack“) eines LINT 41 der Nordwestbahn. Ursache war eine beschädigte oder von ihrer Befestigung gelöste Leckleitung in Verbindung mit der Konstruktion der Kraftstoffrückführung: Die Kraftstoffförderpumpe hat eine konstante Leistung, weswegen nicht benötigter Kraftstoff von der Einspritzpumpe über eine Rückführungsleitung in den Kraftstofftank zurückgeleitet wird. Hinzu kommt bei der Einspritzung überschüssiger Kraftstoff, der über eine Dieselleckleitung vom Motor in die Rückführungsleitung geleitet wird. Durch den Druck in der Rückführungsleitung konnte Dieselkraftstoff aus dieser über den Defekt der Leckleitung austreten. Diese größere Menge bildete nach der Verflüchtigung an Abgasrohr und Turbolader ein Gemisch, das sich bei der dortigen hohen Temperatur entzünden konnte. Bereits ab 2008 traten ähnliche Fahrzeugbrände auf, bei denen die gleiche Ursache angenommen wird.[4]
Die Platzierung der beiden Kühlerelemente (Kühlwasserkreislauf und Ladeluft) in der Nähe des Bodens sorgt im Frühjahr für eine schnelle Verstopfung durch Blütenpollen. Auch ist die Kühlleistung bei Außentemperaturen ab etwa 20 °C zu schwach, dass auf Abschnitten mit kurzer Haltfolge die Motoren thermisch gedrosselt werden („Gelbalarm“).
Nach der Umstellung der Bayerischen Oberlandbahn von Integral S5D95 auf Lint-Triebwagen gab es Anwohnerbeschwerden durch vermehrtes Kurvenquietschen.[97]
Eingesetzt werden die Fahrzeuge (ihrer Stückzahl entsprechend) aktuell in fast ganz Deutschland. Für folgende Regionen liegt eine Einsatzübersicht vor:
Linie | Strecken | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|---|
RB69 | Weinheim–Fürth | Weinheim – Fürth (Odenwald) | DB Regio Mitte | 622 und 623 |
RB31 | Radolfzell–Mengen, Stahringen–Friedrichshafen | Radolfzell – Friedrichshafen | DB Regio Baden-Württemberg | 622 |
RS3 | Ulm–Sigmaringen | Ulm Hbf – Blaubeuren – Munderkingen | HzL | 622 |
RS5 | Ulm–Aalen | Ulm Hbf – Langenau (Württ) – Heidenheim – Aalen Hbf | HzL | 622 |
RS7 | Ulm–Memmingen | Ulm Hbf – Senden – Illertissen – Memmingen | DB Regio Bayern | 622 und 623 |
RS71 | Ulm–Weißenhorn | Ulm Hbf – Senden – Weißenhorn | DB Regio Bayern | 622 und 623 |
RB66 | Tübingen–Sigmaringen | Tübingen Hbf – Hechingen – Albstadt-Ebingen – Sigmaringen | HzL | 622 |
RB67 | Eyach–Hechingen | Eyach – Haigerloch – Hechingen Landesbahn | HzL | 622 |
RB68 | Hechingen–Gammertingen | Hechingen – Gammertingen – Sigmaringen | HzL | 622 |
RB69 | Balingen–Rottweil | Balingen (Württ) – Schömberg (b. Bal.) | HzL | 622 |
Stand: 12/2021
Linie | Linienbezeichnung | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|---|
RB11 | Mittelfrankenbahn | (Nürnberg –) Fürth – Cadolzburg | DB Regio Franken | 648 |
RB12 | Mittelfrankenbahn | (Nürnberg –) Fürth – Markt Erlbach | DB Regio Franken | 648 |
RB21 | Mittelfrankenbahn | Nürnberg Nordost – Gräfenberg | DB Regio Franken | 622, 648 |
RB30 | Mittelfrankenbahn | Nürnberg – Neuhaus (Pegnitz) | DB Regio Franken | 648 |
RB31 | Mittelfrankenbahn | Nürnberg – Simmelsdorf-Hüttenbach | DB Regio Franken | 648 |
RB81 | Mittelfrankenbahn | Neustadt (Aisch) – Steinach | DB Regio Franken | 648 |
RB82 | Mittelfrankenbahn | Steinach – Rothenburg ob der Tauber | DB Regio Franken | 648 |
RB13 | BRB Ammersee-Altmühltal | Augsburg – Aichach – Ingolstadt | Bayerische Regiobahn | 1648 |
RB14 | BRB Ammersee-Altmühltal | (Ingolstadt –) Eichstätt Bf – Eichstätt Stadt | Bayerische Regiobahn | 1648 |
RB67 | BRB Ammersee-Altmühltal | Augsburg-Oberhausen – Geltendorf – Weilheim – Schongau | Bayerische Regiobahn | 1648 |
RB68 | BRB Ostallgäu-Lechfeld | München – Buchloe – Füssen | Bayerische Regiobahn | 1648, 622, 620 |
RB69 | BRB Ostallgäu-Lechfeld | Augsburg – Kaufering – Landsberg | Bayerische Regiobahn | 1648, 622, 620 |
RB77 | BRB Ostallgäu-Lechfeld | Augsburg – Buchloe – Füssen | Bayerische Regiobahn | 1648, 622, 620 |
RB55 | BRB Oberland | München – Holzkirchen – Bayrischzell | Bayerische Regiobahn | 622 |
RB56 | BRB Oberland | München – Holzkirchen – Lenggries | Bayerische Regiobahn | 622 |
RB57 | BRB Oberland | München – Holzkirchen – Tegernsee | Bayerische Regiobahn | 622 |
RB23 | Oberpfalzbahn | Marktredwitz – Schwandorf – Regensburg | Die Länderbahn | 1648 |
Stand: Oktober 2022
Linie | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|
HBX | Berlin – Potsdam – Magdeburg – Halberstadt – Thale/Goslar | Abellio Rail Mitteldeutschland | 1648 |
RE6 | Berlin – Hennigsdorf – Neuruppin – Wittstock – Wittenberge | DB Regio Nordost | 648 |
RB33 | Potsdam Hbf - Beelitz Stadt - Jüterbog | Ostdeutsche Eisenbahn | 1622 |
RB34 | Stendal – Schönhausen – Rathenow | Hanseatische Eisenbahn | 640 |
RB37 | Berlin-Wannsee - Michendorf - Beelitz Stadt | Ostdeutsche Eisenbahn | 1622 |
RB51 | Brandenburg Hauptbahnhof – Rathenow | Ostdeutsche Eisenbahn | 1622 |
RB55 | Hennigsdorf (b. Berlin) – Kremmen | DB Regio Nordost | 648 (vereinzelt) |
Stand: 04/2024
Linie | Linienbezeichnung | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|---|
RE3 | Nahe-Express | Frankfurt – Frankfurt Flughafen – Mainz – Bad Kreuznach (– Saarbrücken) | Vlexx | 620 und 622 |
RB11 | Sodener Bahn | Frankfurt-Höchst – Bad Soden | RV Start Deutschland | VT554 (Ersetzt durch EV) |
RB12 | Königsteiner Bahn | Königstein – Kelkheim – Frankfurt | RV Start Deutschland | VT554 |
RB15 | Homburger Bahn, Taunus Bahn | Brandoberndorf – Friedrichsdorf – Bad Homburg – Frankfurt | RV Start Deutschland | VT554 |
RB16 | Brunnenbahn | Friedrichsdorf – Friedberg | RV Start Deutschland | 2648 (Leihweise) |
RB21 | Main-Lahn-Bahn | Limburg – Niedernhausen – Wiesbaden | Hessische Landesbahn | 648 |
RB23 | Lahn-Eifel-Bahn | Limburg – Bad Ems – Koblenz – Mayen Ost | DB Regio Mitte | 640 und 648, Mischbetrieb mit 643 |
RE25 | Lahn-Eifel-Bahn | Koblenz – Niederlahnstein – Bad Ems – Limburg – Gießen | DB Regio Mitte | 640 und 648, Mischbetrieb mit 643 |
RB29 | Unterwesterwaldbahn | Limburg – Montabaur – Siershahn | Hessische Landesbahn | 640 und 648,
Mischbetrieb mit 646 |
RB45 | Lahntalbahn, Vogelsbergbahn | Limburg – Weilburg – Wetzlar – Gießen – Grünberg – Alsfeld – Fulda | Hessische Landesbahn | 648 und 2648 |
RB46 | Lahn-Kinzig-Bahn | Gießen – Hungen – Nidda – Glauburg-Stockheim – Gelnhausen | Hessische Landesbahn | 648 und 2648 |
RB47 | Horlofftalbahn | Friedberg – Beienheim – Wölfersheim-Södel | Hessische Landesbahn | 2648 |
RB48 | Horlofftalbahn | Friedberg – Beienheim – Nidda | Hessische Landesbahn | 2648 |
RB52 | Rhönbahn | Fulda – Eichenzell – Gersfeld | Hessische Landesbahn | 648, 2648 und 640 |
RB62 | Riedbahn | Worms – Biblis | DB Regio Mitte | 622 und 623 |
RB63 | Nibelungenbahn | Worms – Bensheim | DB Regio Mitte | 622 und 623 |
RB66 | Pfungstadtbahn | Darmstadt Hbf – Pfungstadt | VIAS Rail GmbH | 622, Mischbetrieb mit 615 |
RB69 | Weschnitztalbahn | Weinheim – Fürth (Odenwald) | DB Regio Mitte | 622 und 623 |
RE80 | Odenwaldbahn | Darmstadt Hbf – Erbach (Odw) | VIAS Rail GmbH | 622, Mischbetrieb mit 615 |
RB81 | Odenwaldbahn | Darmstadt Hbf – Erbach (Odw) (– Eberbach) | VIAS Rail GmbH | 622, Mischbetrieb mit 615 |
RB82 | Odenwaldbahn | Frankfurt Hbf – Darmstadt Nord – Erbach (Odw) (– Eberbach) | VIAS Rail GmbH | 622, Mischbetrieb mit 615 |
RE85 | Odenwaldbahn | Frankfurt Hbf – Hanau Hbf – Groß Umstadt-Wiebelsbach (– Erbach (Odw)) | VIAS Rail GmbH | 622, Mischbetrieb mit 615 |
RB86 | Odenwaldbahn | Hanau – Groß Umstadt-Wiebelsbach | VIAS Rail GmbH | 622 |
RB90 | Westerwald-Sieg-Bahn | Limburg – Au – Betzdorf – Siegen (– Kreuztal) | Hessische Landesbahn | 640 und 648/1648 |
RB95 | Sieg-Dill-Bahn | Siegen – Haiger – Dillenburg | Hessische Landesbahn | 640, 648, 1648, |
RB96 | Hellertalbahn | Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen – Haiger – Dillenburg | Hessische Landesbahn | 648 und 1648 |
Stand: 08/2024
Linie | Linienbezeichnung | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|---|
RE4 | Stadttore-Linie | Lübeck – Grevesmühlen – Bad Kleinen – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin/Stettin | DB Regio Nordost | 623 |
RE4 | Stadttore-Linie | Bützow – Güstrow – Pasewalk – Ueckermünde Stadthafen | DB Regio Nordost | 623 |
RB25 | Velgast – Barth | Velgast – Barth | DB Regio Nordost | 640 |
Stand: 12/2019
Linie | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|
RE4 | Goslar – Vienenburg – Wernigerode – Halberstadt – Aschersleben – Halle | Abellio | 1648 |
RE10 | Hannover – Hildesheim – Salzgitter-Ringelheim – Goslar – Bad Harzburg | erixx | 622 |
RE18 | Wilhelmshaven – Sande – Oldenburg – Cloppenburg – Osnabrück | NordWestBahn | 648, 1648 |
RE21 | Goslar – Vienenburg – Wernigerode – Halberstadt – Oschersleben – Magdeburg | Abellio | 1648 |
RB32 | Lüneburg – Hitzacker – Dannenberg | erixx | 622 |
RB33 | Cuxhaven – Dorum – Bremerhaven – Bremervörde – Buxtehude | evb | 648, 554 |
RB37 | Bremen – Soltau – Uelzen | RV Start Deutschland | 648 |
RB38 | Hannover – Walsrode – Soltau – Buchholz (– Hamburg-Harburg) | RV Start Deutschland | 648 |
RB42 | Braunschweig – Wolfenbüttel – Vienenburg – Bad Harzburg | erixx | 622 |
RB43 | Braunschweig – Wolfenbüttel – Vienenburg – Goslar | erixx | 622 |
RB44 | Braunschweig – Salzgitter-Lebenstedt | DB Regio | 640, 648 |
RB45 | Braunschweig – Wolfenbüttel – Schöppenstedt | DB Regio | 648 |
RB46 | Braunschweig – Salzgitter-Ringelheim – Seesen – Herzberg | DB Regio | 648 |
RB47 | Braunschweig – Gifhorn – Wahrenholz – Wittingen – Uelzen | erixx | 622 |
RB48 | Braunschweig – Salzgitter-Lebenstedt | DB Regio | 640 |
RB56 | Bad Bentheim – Nordhorn – Neuenhaus | Bentheimer Eisenbahn | 1648 |
RB58 | Osnabrück – Bramsche – Vechta – Delmenhorst – Bremen | NordWestBahn | 648, 1648 |
RB59 | Wilhelmshaven – Sande – Esens | NordWestBahn | 648, 1648 |
RB77 | Hildesheim – Hameln – Löhne – Bünde | RV Start Deutschland | 648 |
RB79 | Hildesheim – Bodenburg | RV Start Deutschland | 648 |
RB80 | Nordhausen – Herzberg – Northeim – Göttingen | DB Regio | 648 |
RB81 | Nordhausen – Herzberg – Northeim – Bodenfelde | DB Regio | 648 |
RB82 | Bad Harzburg – Goslar – Seesen – Kreiensen – Northeim – Göttingen | DB Regio | 648 |
RB86 | Einbeck Mitte – Einbeck-Salzderhelden (– Göttingen) | DB Regio | 640, 648 |
Stand: 12/2021
Linie | Linienbezeichnung | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|---|
S7 | Der Müngstener | Solingen – Remscheid – Wuppertal | RheinRuhrBahn | 1648 Gesamtverkehr |
S23 | Voreifelbahn Dieselnetz Köln |
Bonn – Euskirchen – Bad Münstereifel | DB Regio NRW | 620 und 622 Gesamtverkehr |
RE10 | Niers-Express Niers-Rhein-Emscher-Netz |
Düsseldorf – Krefeld – Kempen – Geldern – Kevelaer – Goch – Kleve | RheinRuhrBahn | 648 Gesamtverkehr |
RE12 | Eifel-Mosel-Express Dieselnetz Köln |
Köln – Euskirchen – Gerolstein – Trier | DB Regio NRW | 620 und 622 Gesamtverkehr |
RB21 | Rurtalbahn | Heimbach – Düren – Linnich | Rurtalbahn | 622, Mischverkehr mit 650 |
RE22 | Eifel-Express Dieselnetz Köln |
Köln – Euskirchen – Gerolstein – weiter als RB22 nach Trier | DB Regio NRW | 620 und 622 Gesamtverkehr |
RB24 | Eifel-Bahn Dieselnetz Köln |
Köln – Euskirchen – Kall / Gerolstein | DB Regio NRW | 620 und 622 Gesamtverkehr |
RB25 | Oberbergische Bahn Dieselnetz Köln |
Köln – Overath – Gummersbach – Meinerzhagen – Lüdenscheid | DB Regio NRW | 620 und 622 Gesamtverkehr |
RB30 | Rhein-Ahr-Bahn Dieselnetz Köln |
Walporzheim – Bad Neuenahr – Remagen – Bonn | DB Regio NRW | 620 Gesamtverkehr |
RB31 | Der Niederrheiner | Duisburg – Rheinhausen – Moers – Xanten | RheinRuhrBahn | 648 Gesamtverkehr |
RB34 | Schwalm-Nette-Bahn Erft-Schwalm-Netz |
Mönchengladbach – Wegberg – Dalheim | VIAS Rail GmbH | 1648 |
RE34 | Dortmund-Siegerland-Express | (Dortmund –) Letmathe – Finnentrop – Siegen | Hessische Landesbahn | 648 (1 Umlauf HLB) ,
Flirt 3XL / IC 2 (Umläufe DB) |
RB36 | Ruhrort-Bahn | Oberhausen – Duisburg-Meiderich – Duisburg-Ruhrort | RheinRuhrBahn | 648 Gesamtverkehr |
RB38 | Erft-Bahn | Bedburg (Erft) – Bergheim – Horrem – Köln | DB Regio NRW | 620 Gesamtverkehr |
RB39 | Düssel-Erft-Bahn Erft-Schwalm-Netz |
Düsseldorf – Neuss – Grevenbroich – Bedburg (Erft) | Vias Rail GmbH | 622, 1648 |
RE44 | Fossa-Emscher-Express | Bottrop – Oberhausen – Duisburg – Rheinhausen – Moers | RheinRuhrBahn | 648 Gesamtverkehr |
RB52 | Volmetal-Bahn Sauerland-Netz |
Dortmund – Hagen – Rummenohl – Lüdenscheid-Brügge – Lüdenscheid | DB Regio NRW | 632, Ersatzkonzept mit 648 |
RB77 | Weser-Bahn | Bünde – Löhne – Vlotho – Rinteln – Hameln – Nordstemmen – Hildesheim | RV Start Deutschland | 648 Gesamtverkehr |
RB90 | Westerwald-Sieg-Bahn | Limburg – Westerburg – Au – Betzdorf – Siegen (– Kreuztal) | Hessische Landesbahn | 640 und 648/1648; Mischbetrieb mit 646 |
RB92 | Biggesee-Express | Finnentrop – Attendorn – Olpe | Hessische Landesbahn | 648/1648 Gesamtverkehr |
RB93 | Rothaar-Bahn | Betzdorf – Siegen – Kreuztal – Hilchenbach – Erndtebrück – Bad Berleburg | Hessische Landesbahn | 640 und 648/1648 |
RB95 | Sieg-Dill-Bahn | Siegen – Haiger – Dillenburg | Hessische Landesbahn | 1648 |
RB96 | Hellertalbahn | Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen – Haiger – Dillenburg | Hessische Landesbahn | 648/1648 |
Stand: 08/2024
Linie | Linienbezeichnung | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|---|
RE2 | Südwest-Express (SÜWEX) | Frankfurt – Frankfurt Flughafen – Mainz – Bingen (Rhein) – Koblenz | Vlexx | 620 und 622 einzelne Fahrten als HVZ-Verstärker Mischverkehr mit 429.1 (DB Regio Mitte) |
RE3, RB33, RB34 |
Nahe-Express | (Frankfurt – Frankfurt Flughafen –) Mainz – Bad Kreuznach (– Saarbrücken)
(Idar-Oberstein – Baumholder) |
Vlexx | 620 und 622 |
RE12 | Eifel-Mosel-Express Dieselnetz Köln |
Köln – Euskirchen – Gerolstein – Trier | DB Regio NRW | 620 und 622 |
RE17 | Koblenz – Boppard – Bingen – Bad Kreuznach – Bad Münster am Stein – Kaiserslautern | Vlexx | 620 und 622 | |
RE22, RB22 |
Eifel-Express Dieselnetz Köln |
Köln – Euskirchen – Gerolstein – weiter als RB22 nach Trier | DB Regio NRW | 620 und 622 Gesamtverkehr |
RB23 | Lahn-Eifel-Bahn | Mayen Ost – Koblenz – Limburg (Lahn) | DB Regio Mitte | 643, 640 und 648 |
RE25 | Lahn-Eifel-Bahn | Koblenz – Niederlahnstein – Bad Ems – Limburg – Weilburg – Wetzlar – Gießen | DB Regio Mitte | 643, 640 und 648 |
RB29 | Unterwesterwaldbahn | Siershahn – Limburg (Lahn) | Hessische Landesbahn | 640 und 648 |
RB30 | Rhein-Ahr-Bahn Dieselnetz Köln |
Walporzheim – Bad Neuenahr – Remagen – Bonn | DB Regio NRW | 620 Gesamtverkehr |
RB31 | Donnersbergbahn | (Frankfurt – Frankfurt Flughafen –) Mainz – Alzey (– Kirchheimbolanden) | Vlexx | 620 und 622 (nur einzelne Züge in HVZ ab Frankfurt) |
RB35 | Rheinhessenbahn | Worms – Alzey – Bingen Stadt | DB Regio Mitte | 622 und 623 (648) |
RB38 | Eifelquerbahn | Andernach – Mendig – Mayen Ost – Mayen West – Monreal – Kaisersesch | DB Regio Mitte | 640 und 648 Gesamtverkehr, 643 im Teilstreckenabschnitt Andernach – Mayen West |
RB39 | Ahrtal-Bahn Dieselnetz Köln |
Walporzheim – Bad Neuenahr – Remagen | DB Regio NRW | 620 Gesamtverkehr |
RB45 | Pfälzische Nordbahn | Neustadt – Bad Dürkheim – Freinsheim – Grünstadt – Monsheim | DB Regio Mitte | 622 und 623 |
RB46 | Eistalbahn | Frankenthal – Freinsheim – Grünstadt – Ramsen (– Eiswoog) | DB Regio Mitte | 622 und 623 |
RB90 | Westerwald-Sieg-Bahn | Limburg (Lahn) – Westerburg – Altenkirchen – Au (Sieg) – Betzdorf – Siegen (– Kreuztal) | Hessische Landesbahn | 640 und 648/1648 |
RB93 | Rothaar-Bahn | Betzdorf – Siegen – Kreuztal – Erndtebrück – Bad Berleburg | Hessische Landesbahn | 640 und 648/1648 |
RB96 | Hellertalbahn | Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen – Haiger – Dillenburg | Hessische Landesbahn | 648/1648 |
Stand: 05/2024
Linie | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|
RE3 | (Frankfurt – Frankfurt Flughafen –) Mainz – Bad Kreuznach – Saarbrücken | Vlexx | 620 und 622 |
Stand: 12/2018
Linie | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|
RB110 | Leipzig Hbf – Borsdorf – Grimma – Leisnig – Döbeln Hbf | Transdev Regio Ost (Mitteldeutsche Regiobahn) |
648 (vereinzelte Fahrten) |
RE6 | Leipzig Hbf – Bad Lausick – Geithain – Chemnitz Hbf | Transdev Regio Ost
(Mitteldeutsche Regiobahn) |
648 (bei Ausfall einer Stammzugeinheit) |
Stand: 12/2018
Linie | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|
HBX | Goslar/Thale – Halberstadt – Magdeburg – Potsdam – Berlin | Abellio | 1648 |
RE4 | Halle – Aschersleben – Halberstadt – Wernigerode – Goslar | Abellio | 1648 |
RE6 | Magdeburg – Haldensleben – Oebisfelde – Wolfsburg | Abellio | 1648 |
RE10 | Magdeburg – Güsten – Sandersleben – Sangerhausen – Erfurt | Abellio | 1648 |
RE11 | Magdeburg – Halberstadt – Thale | Abellio | 1648 |
RE21 | Magdeburg – Halberstadt – Wernigerode – Goslar | Abellio | 1648 |
RE24 | Halle – Könnern – Sandersleben – Aschersleben – Halberstadt | Abellio | 1648 |
RE31 | Magdeburg – Halberstadt – Blankenburg | Abellio | 1648 |
RB33 | Stendal – Tangermünde | Hanseatische Eisenbahn | 640 |
RB34 | Stendal – Schönhausen – Rathenow | Hanseatische Eisenbahn | 640 |
RB35 | Stendal – Gardelegen – Oebisfelde – Wolfsburg | Abellio | 1648 |
RB36 | Magdeburg – Haldensleben – Oebisfelde – Wolfsburg | Abellio | 1648 |
RB41 | Magdeburg – Schönebeck – Güsten – Aschersleben | Abellio | 1648 |
RB43 | Magdeburg – Dodendorf – Oschersleben | Abellio | 1648 |
RB44 | Halberstadt – Gatersleben – Aschersleben | Abellio | 1648 |
RB47 | Magdeburg – Schönebeck – Calbe – Bernburg – Könnern – Halle | Abellio | 1648 |
RB50 | Dessau – Köthen – Bernburg – Güsten – Aschersleben | Abellio | 1648 |
RB77 | Naumburg – Freyburg – Laucha – Nebra – Wangen | Abellio | 1648 |
Stand: 12/2022
Stand: 08/2024
Linie | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|
RE10 | Erfurt – Sömmerda – Artern – Sangerhausen – Magdeburg | Abellio | 1648 |
RE50 (nur im Februar 2023 zur Biathlon-WM in Oberhof – leihweise an die Süd-Thüringen-Bahn (STB)) | Erfurt – Arnstadt – Zella-Mehlis | EB | |
RB80/81 | Nordhausen – Bodenfelde / Göttingen | DB Regio Nord | Baureihe 648 |
Stand: 01/2023
Linie | Linienweg | Betreiber | Baureihen |
---|---|---|---|
31000 RS 21 |
Almelo – Mariënberg – Hardenberg | Arriva/Blauwnet | LINT 41/H |
31200 /
RS24 |
Zutphen – Hengelo – Oldenzaal | Arriva/Blauwnet | LINT 41/H |
Stand: 01/2024
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