[1] Der Bestand des Wildes in deutschen Wäldern ist hoch.
[1] Er schießt das Wild daher, gleich wie es ihm gefallt.[2]
[1] „Weitab im Dunkel des Waldes hörte sie ihre eigenen Hunde jagen, die wahrscheinlich ein Wild gerissen hatten.“[3]
[1] „Das Wild des Waldes hatte ihnen zur Nahrung gedient, die gefrorene Erde zur Lagerstätte, ihre Wolldecken zu Betten.“[4]
[1] „Beide hatten sich augenscheinlich hier, wo sie ihr Wild erlegt hatten, nach der Anstrengung für kurze Rast ins Gras geworfen.“[5]
[2] Zu Wild passen wunderbar Pfifferlingrahmsoße und Spätzle.
[2] „Die meisten Türken sind Muslime und essen folglich kein Schweinefleisch. Aber es gibt nicht wenige – übrigens auch in der Türkei –, die das Wildschein als Wild und nicht als Schwein deklarieren und sich diese Delikatesse munden lassen.“[6]
Helga Margenburg:Das Bad im Walde – Artemis und Aktaion.In:Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere(Herausgeber):Augen Blicke.Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen.BoD Books on Demand,Norderstedt2019,ISBN 978-3-7504-1653-6,Seite65–70, Zitat Seite 66.
Charles Sealsfield:Der Legitime und die Republikaner.Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege.Greifenverlag,Rudolstadt1989,ISBN 3-7352-0163-6,Seite420. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.