[1] Ich habe noch ein paar Stangen aus Holz, die wir zum Abstützen des Garagendaches nehmen können.
[1] „Aber der dürre lange Tote war Morten Sise, der Kapitän selber, und da er zeit seines Lebens ein sonderbarer Kauz gewesen war, wollte er auch jetzt im Meere bleiben, wo es ihm immer am besten gefallen hatte, und wie sehr man auch mit Stangen und Widerhaken an ihm zerrte, er gab nicht nach.“[2]
[2] Schau, das ist eine Stange Dynamit.
[2] „Unsere Fenster waren hoch und hatten zur Sicherheit senkrechte schmiedeeiserne Stangen, aber keine Querstangen.“[3]
[3] Kauf doch gleich eine ganze Stange.
[3] „Vorsorglich hatte er eine Stange Gauloises mitgenommen.“[4]
[4] Herr Wirt! Noch eine Stange!
[5] Bern: Wo das Bier in Stangen kommt und die Schokolade Gipfel hat.
[6] Der Ball ging so oft an die Stange.
[6] „Erst setzte Konrad Laimer noch einen Köpfler nach Eckball knapp neben die Stange (60.), schließlich war aber Berisha mit etwas Ballglück und sattem Schuss aus spitzem Winkel mit dem 1:0 zur Stelle.“[5]
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Stange“, Seite 875.
Antje Seghers:Die Toten auf der Insel Djal.In:Anna Seghers: Die Toten auf der Insel Djal; Sagen von Unirdischen.2.Auflage.Aufbau,Berlin und Weimar1987,ISBN 3-351-00450-8,Seite7-25, Zitat Seite 12/15. Zuerst 1924.
James Fenimore Cooper:Ned oder Ein Leben vor dem Mast.3.Auflage.mareverlag,Hamburg2017(übersetzt von Alexander Pechmann),ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 153. Englisches Original 1843.
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