[1] Er betreibt seine Kanzlei gemeinsam mit zwei Kollegen.
[1] „Mitte der achtziger Jahre des 15. Jahrhunderts übernahm er als Protonotar die Leitung der städtischen Kanzlei in Erfurt.“[3]
[1] „Gegen Mitternacht landeten wir in der Kanzlei seines Vaters, wo wir auf einem weißen Ledersofa miteinander schliefen.“[4]
[1] „Vor allem in den neu eroberten Territorien Österreichs und Russlands sprachen die alteingesessenen lokalen Eliten eine andere Sprache als der Hof oder die Kanzlei der Hauptstadt.“[5]
[1] „Am nächsten Morgen ging ich zu meinem Advokaten und hörte, daß meine Eingabe bereits in der Kanzlei des Untersuchungsrichters war.“[6]
Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Das Herkunftswörterbuch.Etymologie der deutschen Sprache.In:Der Duden in zwölf Bänden.4.Auflage.Band 7,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2006,ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 388, Eintrag „Kanzel“.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742 Seite 467.
Dem Vergessen entrissen!.Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing.Mecke,Duderstadt2018,ISBN 978-3-86944-184-9,Seite18.
Giacomo Casanova:Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IX.Propyläen,Berlin1985 (Neuausgabe)(übersetzt von Heinz von Sauter),Seite143.